Beiträge von danyvet

    also zumindest verschwinden die nicht chronologisch, falls sie verschwinden. Da ich weiß, dass meine ersten Beiträge hier ausschließlich in meinem Galeriethread waren, hab ich da mal nachgeschaut, die ersten sind jedenfalls noch alle da. Ich denke, da hats was mit dem Counter...

    Bei Takt 10 steht drüber "ens. cue" (ensemble cues), das sind also für dich an den drums irrelevante Noten, das sind nur so cues (also Hinweise) für andere Spieler in einem Ensemble (Bläser, Streicher...), damit die wissen, wo man grad is.
    Edit: oder ja, Hinweise für dich, wo die anderen was spielen, in dem Fall. KC war schneller und hats besser beschrieben

    ich hab trotzdem den subjektiven Eindruck, dass der Rückgang seit dem neuen Forum enorm ist. Früher (also noch kurz vor Umstellung aufs neue) war fast jeden Tag was neues in der Rubrik, manchmal auch nur ein "up" von alten Anzeigen, aber ich hatte da fast jeden Tag ungelesene Beiträge drin.

    Kanns vielleicht doch dran liegen, dass es deswegen ist, weil das Thema "eingeklappt" ist? Vielleicht könnte man das Thema wieder ausklappen, damit man einen objektiveren Vergleich zu "früher" hat? (sorry, bin Naturwissenschafter und sensibel auf bias :D )

    Schwierig zu beurteilen in dieser corona-Ausnahmesituation... hm....

    Kann ich eine ganze Rubrik/Thema (zb. „Edrums“) ignorieren, so wie man einzelne threads ignorieren kann?


    Auf der „Startseite“ ist das Thema „An- und Verkauf“ eingeklappt. Beim alten Forum sah man da auch die Unterthemen (Trommeln, Becken usw.) und wieviele neue Beiträge es jeweils gibt. Ich hab das subjektive Gefühl, dass seit dem neuen Forum weniger Anzeigen gepostet werden. Vielleicht, weil das Thema schlecht sichtbar ist? Oder ist das nur zufällig und mein subjektiver Eindruck?

    Diese Kombi hab ich nicht anzubieten, aber ich hab einen Pearl-Beater in einer DW 4000. Obwohl DW sonst bei Hardware oft inkompatibles Zeug hat, dürfte das Loch fürs Stangerl vom Beater zbw. umgekehrt ein Standarddurchmesser sein

    "im Laufe der Jahrzehnte"... ok, so lange spiel ich noch nicht, und hier geht es ja vorwiegend um ganz frische Frischlinge, meist.


    Dieses Set im Video schaut natürlich schon ganz gut aus, die Becken vor allem, aber sind die wirklich leise? Hab mich gerade auf der jobeky Seite umgesehen, da gibts nirgendwo Videos, wo man den nackten Anschlag hört, also so, wie es auch der Nachbar oder das im Nebenzimmer schlafende Baby hört. Special self dampening centre layer for quiet play.... Also gut, das Teil hier ist optisch ansprechend. Sind jetzt im Vergleich zu Akustiksets auch nicht wirklich viel teurer, aber gibts wohl noch nicht gebraucht. Kriegt man wohl auch nur direkt über die Webseite von denen. Sind die noch ganz neu erst am Markt? Könnt mir aber vorstellen, dass die für Ästheten, die ein wohnungstaugliches Set mit drumsound über KH haben wollen, eine Option sind.

    Was da jetzt auch noch interessant wäre, ist wie sich diese Becken vom Spielgefühl her machen - ist das eher wie ein Crash aus Messing oder wie ein extraThin Crash aus B20? Ich mag zb. das Gefühl im Stick nicht, das man beim Anschlagen mancher Becken bekommt, die aussehen, als hätte man sie 100 Jahre im Garten vergraben (sind auch nicht alle gleich vom Feedback her, aber ich glaub, man weiß, was ich meine), auch wenn das zT sehr hochpreisige Becken sind und für manche das nonplusultra. Oder dicke/heavy Becken, liegt mir auch nicht so, als Crash zumindest, als Hihat mag ich die schon.

    Ich denk halt, so ein jobeky dings wie im Video ist halt nicht das, was sich ein Anfänger üblicherweise zulegen wird, wenn er ein Edrum zum "leise" üben/lernen in der Wohnung will, eben weil die offenbar noch nicht so verbreitet sind am Markt.

    Vielleicht sind ja in 20 Jahren auch Einsteiger-E-kits alle so in der Optik und die Gummiteller und Meshheads verschwinden dann. Dann hab ich wohl optisch nicht mehr viel zu meckern, aber das dauert wohl noch.

    So wie Beeble schon schrieb, als zusätzliche Option find ich ein herkömmliches edrum ja vielleicht noch ok, wenn man eines mag, aber nicht als alleiniges Set, als Ersatz für ein akustisches Schlagzeug.

    Ausprobieren würde ich so ein optisch ansprechendes jobeky Teil aber gern mal.


    Um auch mal wieder von der Optik wegzugehen, gibts da für mich auch noch die technischen Schwierigkeiten. Ganz sicher ist es eine Sache der Einstellung des Moduls oder was immer für Zeugs, aber ich will jetzt nur mal ein Beispiel nennen: Ich hab hab bei einer dieser 3 Personen, die ich da kenne, die aufgegeben haben, mich mal an ihrem edrum versucht. Ich weiß nicht mehr, genau, was für ein Zeug das war, es war aber ein edrum mit Meshheads, und alles zusammen neu so um die 1000€. Ich hab da ghostnotes und crossstick probiert und nur bei jedem 2. Schlag kam auch ein Ton raus, manchmal sprach es gar nicht an. Für einen Profi am edrum wohl kein Problem, aber ein Anfänger, der vielleicht nicht mal hier im Forum um Hilfe schreit, ist das schon recht doof. Man weiß dann nicht, woran es liegt, spielt man zu sanft? Ist das Ding "kaputt"? Bei einer echten Trommel spürt man, wie fest oder sanft man schlägt und das was man dann hört ist m.o.w. 1:1 linear zur Schlagstärke. Ich bin jetzt nicht technisch total unbegabt, aber es hätte mich auf gut wienerisch anzipft, wenn ich da erst mal 200 Seiten Handbuch wälzen müsste, um herauszufinden, woran das liegt und wie ich das ändern kann. Vermutlich hätte ich als Anfänger ohne Hilfe eines DF es auf meine Spielweise geschoben und wär nicht mal auf die Idee gekommen, dass irgendwas schlecht eingestellt ist. Da wär ich aber wohl ziemlich danebengelegen, wenn ich das dann auf eine echte Trommel "übersetzt" hätte.

    Ist jetzt nur 1 Beispiel, warum ich ein edrum für Anfänger nicht unbedingt geeignet halte. Es mag Leute geben, die gerne Handbücher wälzen, ich bin eher die, die sich hinsetzt und ausprobiert :) (und schnell mal aufgebe, wenn ich nicht zum Ziel komm)

    Es fühlt sich für mich irgendwie jämmerlich an hinter einem edrum.

    Liebe Dany, weißt du was, wenn du die Möglichkeit hast, komm vorbei bei mir, ich lad dich ein! Zwei sehr unterschiedliche eDrum-Sets und Abhören warten auf dich. Und danach berichtest du dem Forum den Jämmerlichkeitsfaktor. Vielleicht ändert der sich ja durch einen Besuch bei mir (hab auch immer Torte und Craftbier im Proberaumkühlschrank). :)

    Lieber Nick,


    ich bin in den ersten 47 Jahren meines Lebens erst einmal in Hannover "vorbeigekommen" (umsteigen am Flughafen), wird sich also eher nicht ergeben ;) Wenn doch, nehm ich das Angebot gern an, nicht zuletzt wegen Torte und Bier 8o Ich kann mir sogar vorstellen, dass ich bei deinen Sets sagen werde "cool, muss ich jetzt ehrlich zugeben, dass mich das ein wenig beeindruckt", aber ich verwette meine rechte Hand, dass mich das niemals "umpolen" würde in meiner Einstellung "A vs. E", weil es bei mir eben AUCH eine sehr emotionale Entscheidung ist.

    Ich bin überzeugt davon, dass DEIN edrum nicht dem entspricht, von dem ich bei der allgemeinen "A vs. E" Diskussion ausgehe, nämlich einem von-der-Stange-Einsteiger-dings (und nicht nur unbedingt ein 500€ Schrott, auch ein 1000€ Dings, für das sich wohl die meisten Anfänger entscheiden).

    Ich bin überzeugt davon, dass du wohl einer der wenigen hier bist, die sich schon viele Jahre sehr intensiv mit edrums beschäftigen und dich gut auskennst und dementsprechend technisch gut klingendes Zeug hast. Aber wie gesagt, das, was mich abstößt bei edrums, ist nicht so sehr der Sound, denn natürlich klingt mein totgedämpftes Zeugl zum üben noch viel weniger gut, aber es fühlt sich halt echt an, "erdig", der Sound ist mir dabei ziemlich wurscht zum üben von Bewegungsabläufen, Koordination etc. Bei "anfühlen" mein ich auch jetzt nicht mal so wirklich das haptische Feedback beim spielen, denn das ist ja bei meiner Übe-"Mutante" auch nicht wirklich wie an einem echten lauten Schlagzeug. Ich meine echt dieses fühlen durchs anschauen.

    Vielleicht war "jämmerlich" nicht das richtige Wort, so wie es bei dir ankam, ich tu mir schwer, das Gefühl zu beschreiben, das wir "A-Drummer" haben, wenn wir eine schönes Set sehen. Das stellt sich einfach nicht ein bei einem edrum. Bei mir zumindest. Es ist dieses zufriedene "stolze" (auch ein blödes Wort) Grinsen, das man hat, wenn man hinter einem echten Schlagzeug Platz nimmt. Ein edrum ist da mehr "Mittel zum Zweck" (so wie S.. mit einer Gummipuppe - man möge mir diesen frivolen Vergleich verzeihen).

    Ich möchte aber betonen, dass dieser optische Faktor, der widerum in diesem speziellen Gefühl resultiert, natürlich nicht der einzige Grund für mich ist, aber ich streiche den hier so hervor, weil alle anderen Faktoren schon von anderen hier ausführlichst beschrieben wurden. Ich halte es aber für einen sehr wichtigen Faktor.

    Für manche vielleicht aber auch gar nicht. Ich will ja nicht sagen, dass meine Einstellung ggü edrums allgemeingültig ist, aber ich bin sicher, dass ich nicht ganz alleine bin mit dieser Einstellung.


    Das hat jetzt irgendwie nicht mehr ganz so viel mit dem Titel des Threads zu tun, aber irgendwie halt doch mit der ganzen "A vs. E" Diskussion.


    Korki: da hast du schon recht, man weiß nicht, ob die nicht auch aufgehört hätten, wenn sie auf einem echten gelernt hätten. Ich weiß nur von einer dieser 3 Personen, dass sie immer wieder auf mein Set schielt und sagt, dass sie schon viel mehr Spaß dran hätte und vielleicht weitergemacht hätte, wenn sie sowas hätte.


    Warum ich mich überhaupt an einer Diskussion "A vs. E" beteilige ist, weil ich denke, ich bin nicht die einzige, die hier mit diesem seufzenden "wegen Lärm muss ich halt den Kompromiss eines Edrums eingehen" ankommt. ICH wusste damals nicht, dass man ein echtes lautes Schlagzeug so präparieren kann, dass es wohnungstauglich wird (und dann natürlich nicht mehr nach lautem Schlagzeug klingt! das ist und war mir völlig klar), und ich denke, man sollte diese seufzenden Neulinge darauf hinweisen, dass es diese Möglichkeit gibt. Wenn sie dann sagen, naja, sie wollen schon auch "lauten Drumsound" zumindest über KH, dann werden sie sich eh für ein edrum entscheiden, aber ICH bin EWIG dankbar, dass ich den Kompromiss nicht eingehen musste. Ich wäre ganz sicher noch in keiner Band und hätte ganz sicher nach spätestens 1 Jahr wieder mehr Zeit am Golfplatz verbracht und irgendwann ganz aufgehört (mit trommeln, nicht mit Golf). Ganz sicher. Das gilt aber natürlich nur für mich, und von mir kann ich das so ganz sicher behaupten, weil ich mich kenne ;)


    Edith meint, ich hab noch was wichtiges vergessen!!! Das Instrument besser kennenlernen, indem man es „zerlegt“, kaputte oder ältere Trommeln restauriert, Einzelteile tauscht. Vielleicht kann man das auch mit edrums, aber ich denke, wenn ich so einen trigger zerlege, ist er kaputt 😅

    Das stimmen, neu aufziehen von Fellen, Teppich auswechseln.... macht man das bei edrums? Ok, man könnte das jetzt als Argument FÜR edrums sehen, weil man sich das erspart, aber ich finde, das macht AUCH den Reiz des Instruments aus.

    Ein wichtiger Punkt wird hier immer vernachlässigt: die OPTIK 😜

    Und zwar vom Hocker aus, das Gefühl.

    Natürlich kann man irgendwie die Basics auch auf einem iiihhdrum erlernen, Koordination und so. Das geht genauso wie auf Töpfen oder totgedämpften echten Trommeln und Lochbecken.

    Ein Punkt, den Nick auch erwähnt hat: mit Unterstützung von Leuten, die sich mit dem ganzen Technikklump auskennen, verliert man vielleiiiiicht weniger die Motivation, aber ich bleibe dabei, ich kenn halt inzwischen einige, die wieder aufgehört haben, weils ihnen (aus welchen Gründen auch immer) auf einem edrum keinen Spaß mehr gemacht hat. Weil sie vermutlich auch eher so ein 500€ Ding hatten.

    Ich hab alleine in meinem ganz engen Freundeskreis 3 Leute, die wegen edrum aufgehört haben.

    Zwei davon hatten sogar eines mit meshheads und nicht nur so ein gummipaddings.

    Ein echtes Schlagzeug schaut halt auch aus wie ein Schlagzeug, ein edrum eher nur entfernt. Jaaa, ich weiß, es gibt auch schon welche mit Kesseloptik, aber welcher Anfänger leistet sich so ein teures Ding? Und die Becken sind ja auch wieder keine schimmernden schönen Teller.

    Es mag oberflächlich klingen, aber es macht schon Spaß, wenn man an einem optisch ansprechenden Gerät sitzt.

    Ich persönlich find die soundfrage auch nur sekundär, oder noch weniger wichtig. Am Beginn, als Anfänger, wenn man mit seinen 4 Extremitäten kämpft. Im Grunde muss es da weder ein echtes Schlagzeug noch ein edrum sein. Es reichen practice pads oder Kochtöpfe (nur als Beispiele, es gibt unendlich viele Dinge auf die man klopfen kann). Und natürlich hihatmaschine und kickpedal.

    Dass man mit einem edrum quasi fast echten Schlagzeugsound machen kann, is MIR am Anfang (und immer noch) zb. völlig blunzn gewesen. Das hilft mir nix, wenn mir sprichwörtlich das Kotzen kommt, wenn ich mich hinter das Ding setz. Es gibt mir einfach nicht das Gefühl, das ich hab, hinter einem echten Schlagzeug zu sitzen. Schwer zu beschreiben, was ich meine. Es fühlt sich für mich irgendwie jämmerlich an hinter einem edrum. Vielleicht bin ich mit diesem Gefühl die einzige, aber vielleicht auch nicht, warum sonst haben die anderen, die ich kenne, aufgehört, „weils keinen Spaß machte am edrum“.

    Es kommen so viele Anfänger daher mit „eigentlich hätte ich natürlich am liebsten ein A-Set, aber geht halt nicht, weil zu laut“. Ich hab zwar keine hieb- und stichfeste Statistik zur Hand, aber ich wette, 95% aller Leute, die mit einem edrum anfangen, tun das NUR aus Kompromiss. Die wenigsten wollen eigentlich eines, es ist immer nur so ein „muss ich halt, wegen Lärm“.

    Und in diesem Satz schwingt ja schon der erste Frust mit, noch bevor sie eines gekauft haben. Man kann das seufzen direkt hören beim lesen. War auch bei mir selbst so, und meine Augen haben zu glühen begonnen, als ich erfuhr, dass man auch ein echtes Schlagzeug wohnungstauglich machen kann.


    Mir ist bewusst, dass mein Text keine sachlichen Argumente gegen edrums beinhaltet, und ich rechne daher mit herablassenden Reaktionen der edrum-Fraktion, die mich sowieso nicht verstehen (will), aber für mich ist die Frage „E oder A“ auch eine sehr emotionale. Und ich steh dazu.

    Sehr spannend. Der im von Bluesmaker verlinkten Video hat mir jetzt einen Floh ins Ohr gesetzt - billig-snares selbst hämmern 😃 wenn ich jetzt noch wüsste, wie man das genau womit macht, ohne dass der Kessel zum schmeißen ist, überleg ich mir das Experiment tatsächlich bei der restaurierten Osan 😃

    Ach, zu perfekt ist doch viel zu unemotional, bei der Nummer muss man die Wut spüren, Wut ist per se nicht perfekt :) geiler Sound jedenfalls 👍


    Mir gefällt gut, dass du im vers noch eine Note auf der HiHat einschiebst, passt gut dazu. Auch die ghostnotes kommen gut, obwohl es die im Original nicht gibt. Also der Vers gefällt mir bei deiner Version besser als das Original.

    Was mir ein biiiiiiissi weniger gefällt als im Original, sind die zusätzlichen snareschläge im „do what they told ya“-Teil, dadurch kommt der für den Teil typische Rhythmus nicht gut raus für meinen Geschmack. Aber auch nur, weil ich die Nummer so gut kenne, im Grunde find ich da auch deine Version gut.


    Wenn du es nochmal machen willst, würd ich mir wünschen, dass du die HiHat mehr auf die downbeats akzentuierst, du spielst die meistens alle achtel gleich laut. Ich finde, es kommt besser die Viertel zu betonen, der Song ist so eine klassische viertelheadbanging-Nummer für mich 😁


    Also, wie ich ja schon mal sagte, hab ich mit meinem Level ja eigentlich gar kein „Recht“ bei dir zu kritisieren, aber meine Kritik richtet sich ja auch nicht gegen deine Technik, sondern das, was ich als Zuhörer wahrnehme. Ist aber alles echt nur Nadel-im-Heuhaufen-Kritik. Und Neid! 😛 will auch so spielen können! 😅

    Auf YouTube gibt’s ein klares like ;)


    Und danke, heute ist Freitag Nacht, ohne corona wär ich genau jetzt vermutlich in meinem Lieblingsclub und würde mit meinen Freunden zu genau dieser Nummer voll abtanzen ;( irgendwann kommt das hoffentlich wieder, die Sehnsucht danach ist gerade jetzt grad ganz stark 😩

    Mir ist gerade eine Anregung bzw ein Wunsch eingefallen. Es gibt ja den Punkt „Freunde“, wo man sieht, welche Freunde gerade online sind und in welchem Thread sie sich herumtreiben. Wenn man da draufklickt, kommt man zum Profil desjenigen Freundes. Wäre es nicht praktisch, falls das möglich ist, dass man gleich in denselben Thread kommt, wo sich dieser Freund gerade aufhält?