Beiträge von Mai-Carsten

    Ist das noch ein Röhrenfernseher? Die haben ja auch gerne ein starkes Magnetfeld um sich herum, was zu Brummeinstreuungen in umliegenden Geräten führen kann.
    Die Idee von Matz ist aber auch nicht schlecht, womöglich hast Du den MP3-Player im Batterie-/Akkubetrieb laufen lassen und den Fernseher eben nicht. Das sind schon mal ungleiche Voraussetzungen.
    Spielt der MP3-Player auch noch brummfrei, wenn gleichzeitig der Fernseher eingeschaltet ist?

    Ich war am 12. Juni 2009 mal wieder mit "Shout for Joy" auf einem Heimspiel unterwegs (ich bin der mit dem auffälligen Beinkleid):



    Mittels zweier Altana Overhead-Mikrofone (siehe PPC-Music), die ca. 8 m vor der Bühne im Publikum aufgestellt waren (ca. 1 m Abstand zueinenader und 1,70 über Fußboden), einem Behringer UB 802 und meinem treuen Gemini iKey habe ich das ganze endlich mal in brauchbarer Tonqualität mitgeschnitten.


    Hier eine kleine Auswahl:


    Lobet den Herren
    Gospel train
    Shout it on your horn
    You've got a friend
    Jubilation


    Wir hatten auch noch einige a capella-Stücke im Programm, aber die sind für's Drummerforum ja nicht so relevant. :S


    Mein Fazit:
    Das erste Konzert, das ich mit Shout for Joy OHNE Rods spielen konnte (nur "richtige" Sticks und Besen), da meine Kollegen komplett mikrofoniert waren. Sehr angenehm. :)
    In Zukunft werde ich wieder ein Metronom verwenden. Wir laufen gerne mal etwas davon... :rolleyes:
    Ich werde mehr Swing üben. :|


    Ach ja: „FreakOut“ gibt’s nicht mehr. Die Auflösung begann, als der Sänger am Anfang dieses Jahres nach Köln zog und wurde vollendet, als ich im Februar mit einem Hörsturz zu kämpfen hatte.


    Viel Spass beim Hören.

    ...genau wie bei mir auf der Arbeit! :P
    Wer am lautesten schreit, wird zuerst "bedient" - wer sich gar nicht meldet, bekommt auch nichts.
    Das ist eine Konsequenz aus der chronischen Überlastung, weil immer weniger Leute immer mehr schuften müssen.

    Ich habe auch den Eindruck, dass die 1 nach dem Anschalten des Metronoms von den Vierteln manchmal übertönt wird. Läuft es aber, tritt es bei mir nicht mehr auf.


    Dann ist es wohl konstruktionsbedingt. Man bekommt halt beim Starten nur kurz einen Schreck, weil man denkt, das Gerät wäre kaputt - aber dann läuft es. Ging jedanfalls mir am Anfang so.
    Ja stimmt: Der Kopfhöreranschluss ist mono.

    Ich bin auch seit einigen Wochen Eingentümer eines RW 500 und kann dem Bericht von AZZ nur zustimmen.
    Allerdings ist mir aufgefallen, dass das Metronom beim Start den ersten Ton (die "eins") häufig "verschluckt", er also nicht zu hören ist.
    Der Linepegel ist für mein Empfinden etwas schwach (leise) - man muss den Eingang an Mixer schon sehr weit aufreißen.
    Man kann Line- und Kopfhöreranschluss auch gleichzeitig nutzen.
    Für den Preis auf jeden Fall unschlagbar.
    Es bleibt das ungute Gefühl, wieder ein paar Chinesen (oder wo immer das Gerät auch herkommt) ausgebeutet zu haben.

    ...morgen löte ich zum letzten mal an die Kabel kleine Stecker und werde mit den steckern ALLE Pinmöglichkeiten durchprobieren bis ich es habe.


    Gute Idee! :thumbup:
    Schreibe Dir doch davor erst einmal alle möglichen Kombinationen auf einem Stück Papier auf und arbeite dann stur diesen "Fahrplan" ab. Nicht vergessen, die entsprechenden Ergebnisse ebenfals schriftlich zu dokumentieren. So geht das Rätselraten hinterher nicht wieder los, welche Möglichkeit jetzt am Besten funktioniert hat.
    Viel Erfolg.

    Ich habe gerade in den letzten Wochen verstärkt ein paar meiner alten Vinyl-LP's digitalisiert und den Sound am PC etwas "verbessert", um dann eine passable CD davon zu erstellen.
    Angefangen habe ich, die Soundbearbeitung mit einem Beyerdynamic DT 990 zu kontrollieren. Als ich das Ergebnis über Lautsprecher gehört habe, ist mit fast die Kinnlade 'runtergefallen - so schlecht war das ;( .
    Nun wird alles über ein paar ältere Bowers & Wilkins Matrix 3/2 bearbeitet. Damit klingt das Ergebnis dann wirklich amtlich - auch über Kopfhörer.

    Ich werfe mal meine neuesten Erfahrungen in den Raum:
    Das Hauptproblem - welches sich auch mit einem E-Set nicht aus der Welt schaffen lässt - wird die Fußmaschine sein. Man kann sich nicht vorstellen, welcher "Lärm" sich dadurch (mechanisch) ausbreitet.
    Ich habe meinen Übungsraum (sowohl mit A-Set, als auch BD-Übungspad) im Keller. Haus: Massive Bauweise (Betondecken und KS-Wände). Wenn sich meine Frau (die leider die Flöhe husten hört :( ) sich tagsüber im Schlafzimmer und/oder Badezimmer darüber aufhält, sind Pedalübungen verboten X( ! Trotz aufwändigster Dämm/Entkoppelungstechnik.
    Ich hab's mal getestet und meinen Sohn treten lassen - man hört tatsächlich immer noch ein leichtes Gehämmer, wenn man die Ohren spitzt. Für empfindliche Gemüter kann das scheinbar schon zu viel sein.
    Wenn in "Deinem" Fachwerkhaus eine Holzdecke vorhanden ist, sieht's so ziemlich schlecht aus -- es sei denn, Deine Nachbarn unter Euch sind extrem belastbar.
    Ich würde an Deiner Stelle ernsthaft in Erwägung ziehen, einen "externen" Übungsraum zu suchen/anzumieten. Das kostet auf Dauer mehr Geld, aber weniger Nerven. Leider.

    Kauf Dir doch einfach im Baumarkt 'ne Tüte quadratischer Filzgleiter und papp die auf die abgenutzte Filzfläche Deiner Beater. Wurde meinerseits erfolgreich erprobt.


    Ich persönlich stehe ja mehr auf schwerere Beater, so wie die DW-Klötze. Da merkt man wenigstens, dass man etwas bewegt. :)

    Kannst Du auf dein Stagg-Pad nicht ein Mesh-Head aufziehen?
    Ich habe so eins und bin vom Sound begeistert! ;)
    Wenn man es noch geräuschärmer haben möchte, kann man auch eine Schaumstoffmatte (in der richtigen Stärke natürlich) ausschneiden und unter das Mesh-Fell legen -- also den Hohlraum im Pad ausfüllen. Das hält allerings nicht sehr lange (je nach Schaumstoffqualität).