Nur so interesse halber:
Wie funktioniert denn der Laden so in etwa?
Sind diese Diploma Programs einjährig? Das ist als vier Quarter angegeben, leider weiss ich nicht so recht was bei den Amis ein Quarter ist...
Was wollen die denn an Gebühren so in etwa haben? Für Infos darüber soll man seine gesamten Daten angeben, was ich ehrlich gesagt ziemlich bek...t finde wenn man nur mal ne Hausnummer wissen will.
MfG
Duddha
Mag sein das du recht hast. Aber wenn du jetzt schon schreibst das du ganz sicher bist. Hast du das schon probiert? Ich kann mir nicht vorstellen das aus zwei Holzklötzen ob nun aneinander geschlagen oder auf anderes Holz da so ein Klang wie in dem Video rauskommt.
Für meine Ohren klingt das nach mehr Hohlkörper und sogar auch nach -was du ja von Anfang an ausgeschlossen hast- Fell. Also nach einer Trommelart, klanglich so grob in die Richtung dieser kleinen, flachen Samba Radaumach Trommeln.
Bin ich da mit meinen Ohren alleine?
Mmmmm, deine Recherche in Ehren aber in meinen Ohren klingt das trotzdem so was von gar nicht nach zwei aufeinander treffenden Hölzern...
rlp, wie hast du's denn geschafft dir den 8 minütigen Beitrag in weniger als 4 min anzusehen?
Soweit bedanke ich mich schonmal! Es hat sich aber noch nichts ergeben.
Weitere Hinweise werden deshalb weiterhin gerne entgegengenommen.
So far,
Duddha
Laut Hamburger Morgenpost 2009 ist das Ding zu !?!?!
Nee, das ist ein anderer Bunker. Der den ich meine ist nicht zu. Ich hab gestern noch getrommel daraus vernommen. Ich habe auch schon Musiker reinhuschen sehen, hatte aber keine Chance anzuhalten und diejenigen aufzuhalten.
Moin liebe Leute,
probt einer von euch zufällig im Bunker an der Ecke Dorotheenstrasse / Poelchaukamp in Hamburg? Oder kennt jemand einen der einen kennt? Oder weiss jemand ganz allgemein wer dort Räume vermietet?
Von aussen ist dort leider nichts zu sehen - keine Flyer, kein schwarzes Brett, keine Möglichkeit mit den Insassen Kontakt aufzunehmen. Nur ein geschlossenes Gitter.
Also, schreibts hier rein, schick mir ne PN, was auch immer.
Ick tät mir freuen
Bis dahin
Duddha
Das können die Leute doch nicht ernst meinen. Naja, immerhin hat er ne Gummipuppe im Schrank...
und ja: ich hab
Dann könnte ja aufgefallen sein, das der Host immer float-Werte zwischen -1 und 1 liefert. Oder nicht?
Vielleicht reden wir aber auch nur aneinander vorbei...Sorry, aber mir brennts gerade aber irgendwie unter den Nägeln zu wissen was du meinst.
Es ist schon spät daher beziehe ich mich morgen nochmal auf andere Aspekte. Für jetzt:
Lieber Slo77y, hast du schonmal mit dem Steinberg VST SDK programmiert? Ich habe! Also erklär mir doch mal bitte bitte das hier:
Das Steinberg VST SDK arbeitet jedenfalls so wie von mir beschrieben, wenn dir das auch nicht einleuchtet lass es dir von denen erklären.
Bin sehr gespannt!
Die Formeln oben von OliverStein zur passen wohl, es geht nur noch um Bezugsgröße und evtl. Kodierung.
Also - meiner Meinung nach, und bei deiner Vorgabe - statt wie in OliverS Beispiel die 65tausendirgendwas ersetzten durch die 32...
...jedem selbst überlassen und willkürlich, ob ich nun sage mein Nulldurchgang ist bei 0 oder bei +32768: Völlig egal...
Naja, es sollte natürlich zum Eingangsmaterial passen.
Mal ne andere Frage:
Womit programmierst du denn? Also welche Sprache, Umgebung, SDK etc?
Es empfiehlt sich nämlich unter Umständen eine externe Bibliothek o.ä. einzubinden die den Input ohne Tücken entschlüsselt.
Wenn du's z.B. als VST realisierst liefert dir der Host ganz schicke Werte und dich juckt es nicht wie PCM aufgebaut ist
...täte man da auch eher ein unsigned int nehmen, sprich ein vorzeichenloses, sodass der bereich von 0 - 65535 geht. Sonst wäre es sehr kompliziert audio algrohytmen zu schreiben, wenn die gesamte Arithmetik bei der hälfte des Amplitudenspektrums umgedreht werden müsste.... hoffe das leuchtet ein.
Ehrlich gesagt leuchtet es nicht ein. Wie werden denn deiner Meinung nach negative Halbwellen o.ä. codiert?
In Deinem Fall setzt Du für U1 65536 ein und für Vu -70 - dann kommt 20,724 raus - ein Wert von -70dB entspricht also ca. 20 auf einer Skala von 1 - 65536. Geht Deine Skala von -32768 und +32767 , dann ergibt sich -32748...
Wegen Obigen bin ich auch hiermit nicht so ganz auf einem Nenner. Ich denke die positiven und negativen Werte gehören doch mit zur Betrachtung - wodurch sich dann bei -70dB ca. 10 ergeben würden.
Deine -32748 als -70dB sind mir völlig schleierhaft, das ist doch eher eine negative Amplitude mit beinahe Vollaussteuerung (bei 16Bit).
So far,
duddha - der sich im übrigen gern eines besseren belehren lässt!
Edit fällt ein das es auch nicht-lineare PCM gibt und deswegen eventuell sowieso alles für die Katz ist.
Ich habe leider noch nicht herausgefunden, welcher Meister da am Werk ist,
Mmmh, auf der Seite zu der dein Link führt steht doch wer da mitspielt.
Zwei der Herren sind die von dir Genannten. Kurze Google-Suche zu den beiden anderen ergibt das einer davon Mars-Volta-Bassist ist. Der andere kann Schlagwerk bedienen.
Also tippe ich doch mal stark auf letzteren, also Marcel Rodriguez Lopez - der kleine Bruder von Omar.
so far...
Edit meint die englischsprachige Version von Wikipedia enthält einen Artikel zu "Sepulcros De Miel" der auch an Marcel glaubt.
Ist aber mittlerweile eher 25 als 16 oder 17.
Mit Verlaub, aber das ist Unsinn...Audacity hat weder ASIO-Unterstützung noch Delay-Compensation oder sonstige Features, die ein professionelles Recording-Programm ausmachen...das einzige, was man damit machen kann, ist mal eben einen Stereo-Mitschnitt...ich bin mir nicht einmal sicher, ob es mehrere Spuren gleichzeitig aufnehmen kann...
Das Audacity nicht alle Features bietet ist schon klar. Und auch wenn Freeware nicht automatisch schlechter ist als gekaufte Lösungen, gibts da doch auch viel Schrott.
Daher wollte ich nur betonen das Audacity das was es kann, auch technisch sauber kann.
...ich wiederum finde das eher triolisch als gerade
Alter
Reaper sieht ja mal heftig aus.
Genau, und da du dich schon mit Audacity nicht so recht auskennst, verläufst du dich in reaper o.ä. erst recht.
Audacity reicht allemal und ist auch ein durchaus professionelles Werkzeug.
Also nimm dir erstmal den Ratschlag von Matzdrums vor und kümmere dich um den Weg zwischen Drumset und Rechner - sprich Audiointerface
Das kommt ja pünktlich:
In der aktuellen Ausgabe des britischen Magazins Rhythm ( http://www.rhythmmag.co.uk ) ist eine Transkription incl PlayAlong von Spoonman drin.
Das Magazin gibt's natürlich nicht überall, mal in größeren Städten am Hauptbahnhof nachsehen. Vielleicht kann man es auch bestellen.
Wer in Hamburg wohnt hat schonmal Glück - z.B. hier am Hauptbahnhof ist Rhythm nämlich zu haben.
Ich weiss zwar leider die Antwort nicht, verstehe aber deine Frage denke ich.
Dir fehlt das grüne, deswegen willst du wissen wie du das blaue da abbekommst.
P.S.:Wenn ich daneben lieg, sag bescheid dann lösch ich den Unfug!
Mir ist da mal die Idee gekommen es hier zu probieren:
http://www.pearldrummersforum.com/
Da könnten wohl ein paar Freaks rumhängen.
Wennse dennse bisschen Englisch können...
