Wir sind nun außerdem am 26.7. in Stuttgart bei Iron Maiden sowie am 15.11. in Berlin bei Sabaton.
Und natürlich auf vielen kleineren Konzerten und Festivals hier bei uns in der Gegend, die aber wohl hier im Forum kaum jemand kennen wird.
Wir sind nun außerdem am 26.7. in Stuttgart bei Iron Maiden sowie am 15.11. in Berlin bei Sabaton.
Und natürlich auf vielen kleineren Konzerten und Festivals hier bei uns in der Gegend, die aber wohl hier im Forum kaum jemand kennen wird.
Da war ich vor genau einem Jahr! Nice!
In München? Wir auch
Metallica / Pantera in Frankfurt nächstes Jahr
Dito. Dann sehen wir uns vielleicht!
Hallo. Ich könnte ein gebrauchtes Cobra Doppelpedal für 225€ bekommen. Bin mir aber nicht sicher welche Generation bzw wie alt das Pedal sein könnte. Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke Euch! 😃
Auf jeden Fall vor 2016, da wurde die letzte Generation eingeführt, die dann schon die neue "Rolling Glide Lite" Sprocket hat. Du hast die Generation von 2011-2015, die hat schon die neuen Lagerschalen am Rahmen und die farblich geänderte Trittplatte, aber noch das Kettenblatt und Fersenlager der "alten" Generation: https://hoshinogakki.co.jp/pdf…dal/HP900PSWNRSWNFSWN.pdf
Bei neueren Jahrgängen hat Tama die Aufnahme allerdings verändert. Da scheint der Nylon-Einsatz nicht mehr einfach so herausnehmbar zu sein.
Da ich zwischendurch auch gerne mal aufstehe und einen auf Showman mache, wäre das für mich keine gute Lösung. Ich habe mir extra letztes Jahr ein Funksystem zugelegt, damit ich hinterm Kit nicht mehr an einer Strippe hängen muss
Meine Behringer X32 Racks hatte ich verkauft am Tag als das Wing medial vorgestellt wurde.
Da hab ich dann das X32 Rack erst gekauft, weil das mit der Vorstellung vom WING endlich wieder in eine annehmbare Preisregion gefallen ist.
Ich bin aber von den Comply Foams wieder weg, die verschleißen mir zu schnell
Kleiner Tipp (habe ich eher durch Zufall rausgefunden, weil ich die aus Versehen mal in der Hosentasche mitgewaschen habe): Die Foam Tips in einen kleinen, verschließbaren Stoffbeutel packen und zusammen mit der normalen Wäsche in die Waschmaschine. Die Dinger sind danach wie neu. Kann man 2-3x mal machen, um die wieder "aufzufrischen", bevor das nicht mehr funktioniert.
Einspruch! Also ja, Mono "reicht" wohl meistens. Aber mit Stereo hat man so viel mehr Möglichkeiten, den Mix durch Panning nochmal viel klarer zu bekommen, so dass man die einzelnen Instrumente viel besser voneinander unterscheiden kann.
Alles anzeigenVielen Dank für eure Tips und Wünsche. Bin am Ziel und alles ging gut. Das nervigste war die Hardwaretasche. Nach 300m ist die Unterarmmuskulatur nicht mehr zu ignorieren. Den Rucksack musste ich mir an die Brust schnallen, der wollte nicht auf den Taschen liegen bleiben.
Die Karre mit den Trommeln liess sich wunderbar bewegen. Einzelne Stufen waren kein Problem. Auch die Lücken der Niederflureinstige gingen gut zu überwinden.
Fotos wie ich schleppe habe ich leider keine. Hatte gerade keine Hand frei. 😀
Im Zug war genug Platz.
Zum Glück habe ich an den Teppich gedacht, auf dem Laminat würde das sonst eine Schlitterpartie. Ich glaube Dornen raus käme nicht so gut an. 😬
Bei dem Bild muss ich an Spaceballs denken: "Das ist nur das Handgepäck Ihrer Königlichen Majestät!"
Aber starke Leistung!
Wie gesagt: Aus meiner Sicht sind diese positiven Eigenschaften nicht dem Kesselmaterial, sondern hauptsächlich der Kesseldicke zuzuschreiben. Eine Snare aus gegossenem Stahl mit 3-5mm Dicke ist genauso lebhaft und dynamisch wie eine Glockenbronze. Kostet allerdings nur ein Drittel.
Vom Drumcenter Portsmouth gibt's dazu ein schönes Video, das verschiedene Snares mit dicken Metallkesseln vergleicht:
Mich persönlich beschäftigt z.Z. auch immer wieder, dass ich als Schlagzeuger nicht nur noch Dienstleister sein will. Klar ist vieles im Allgemeinen schon beinahe standardisiertes Machwerk und ich halte es auch für wichtig, auf dem Teppich zu bleiben. Es gibt m.E. aber Grenzen, die da aufhören, wo man selbst den Spaß verliert.
Das ist für mich z.B. auch ein zentraler Punkt. Ich sehe das Schlagzeugspielen aber auch nicht unbedingt als Selbstzweck. Mein Antrieb ist und war immer in einer Band zu spielen. Vorzugweise in einer, die eigene Songs schreibt. Daran mache ich auch so ziemlich mein ganzes Musikerdasein fest.
Hätte ich keine Band und würde sich auch länger keine Gelegenheit ergeben, sich einer anzuschließen oder eine zu gründen, würde ich sehr viel weniger Schlagzeug spielen. Zumindest nicht, solange ich dafür immer erst mal in den Proberaum eiern muss. Hätte ich ein freistehendes Haus und mein Equipment im Keller stehen, wo ich Tag und Nacht mal eben ran kann, sähe das wohl auch anders aus.
Was ich mir dagegen gar nicht vorstellen kann: Sessiondrummer zu sein, oder eben besagter "Dienstleister", der gegen Einwurf von Münzen dann auf Volksfesten oder Tanzverstaltungen ein gebuchtes Programm runterspielt. Ich sehe mich in erster Linie als Bandmusiker und erst an zweiter Stelle als Drummer.
Gibt es denn wirklich so viele, die so einen "Personenkult" durchziehen?
Wenn ich, vor allem im Hobbybereich, auf ein Konzert gehe, sehe ich oft eisern an ihrem Platz auf der Bühne festgewachsene Musiker, die zwar technisch bisweilen richtig gut sind, aber von Bühnenshow oder gar Personenkult kann ich da nicht viel erkennen.
punkdrummer das liegt aber meines Erachtens nach nicht an der Glockenbronze, sondern an der Kesseldicke. Die Erfahrung, dass die Snare nach oben hin noch sehr hohe Reserven hat, habe ich generell mit dicken gegossenen Metallkesseln gemacht, egal, ob die aus Stahl, Bronze oder Alu sind.
In einem englischsprachigen Drumforum habe ich vor einiger Zeit mal einen Tipp bekommen, wie man aus so dicken Gusskesseln noch mehr Lautstärke rausholen kann: Dickes Resofell (Emperor Reso oder Evans Hazy 500), angezogen bis zum geht nicht mehr und auch ein etwas dickeres Schlagfell dann nach Geschmack, Hauptsache nicht zu tief gestimmt, lieber etwas höher.
Für meine Snare aus 5mm Stahlguss kann ich das auf jeden Fall so bestätigen, die nehme ich daher mittlerweile eher nur noch für Gigs in größeren Locations oder Outdoor, weil die definitiv das lauteste Element auf der ganzen Bühne ist.
Ja, das kann man machen, um mit dem Rebound vom Fell zu arbeiten und das zu üben. Da ich aber ein notorischer Beater-im-Fell-Stehenlasser bin und auch mein BD-Fell eher schlaff gespannt ist, würde ich damit wohl nicht weit kommen
Wenn ich mir die Tutorials bei YouTube ansehe, gewinne ich den Eindruck, dass diejenigen, die Full Leg Motion (Stampfen, mit steifem oder passivem Fußgelenk) anpreisen, oft eine hohe Federspannung benötigen. Diejenigen, die empfehlen die Bewegung hauptsächlich aus dem Fußgelenk zu machen, verwenden meiner Meinung nach eher eine niedrige bis mittlere Federspannung.
Ich würde mich selbst eher in die Kategorie “Stampfer” einordnen, habe aber eine sehr niedrige Federspannung, gerade so, dass das Gewinde nicht mehr aus der Mutter unten rausguckt. Noch drei Umdrehungen zurück, und die Feder fliegt aus der Halterung.
Das 20er Rude hat eine Glocke, die es mühelos durch jeden Musikstil schafft. Und das Ride hat einen schönen hellen Ping. Bin froh, dass ich das schon in den 90ern für mich entdeckt habe.
Mein Bruder hat ein 20er Rude Power Ride. Das ist in diesen genannten Eigenschaften nochmal eine ganze Ecke extremer
22x14" - das perfekte Maß!
Aber es ist doch so, dass ab quadratisch, also 1:1 Verhältnis, die Zylinder höher als breit aussehen, und das gefällt mir nicht.
Mein Bruder hat ein ddrum Hybrid-Kit, bei dem die Bassdrum 20x20" misst. Das Ding sieht halt wirklich aus wie eine Röhre
Da würde mich nur das China direkt im Blickfeld in der Mitte stören.