ich dachte jetzt auch im Podcast wurde über Traumeel gesprochen, da hab ich jetzt gesucht und nix von gehört.
Traumeel war Dirks Empfehlung der Woche.
ich dachte jetzt auch im Podcast wurde über Traumeel gesprochen, da hab ich jetzt gesucht und nix von gehört.
Traumeel war Dirks Empfehlung der Woche.
orinocco: Vielen Dank für deine Einsichten zum Thema "Die schwächere Seite" und deine persönlichen Erfahrungen beim Spielen. Es tut gut zu lesen, dass du auch der Meinung bist, dass die Beine ein größeres Problem darstellen als die Hände. Wie ich im Podcast auch schon erwähnte, kann ich mehr als gut verstehen, dass die Hihat mit dem ungewohnten Fuß zu treten und zu öffnen, eine große Herausforderung darstellt. Wahnsinn!
Tausend Dank fürs Hören des Podcasts und das Teilen deiner Gedanken und Erfahrungen.
Übrigens, ich hoffe nicht, dass du Traumeel benötigst, wenn doch, lass uns wissen, ob es geholfen hat.
Die Zeit rennt, den heute ist wieder PodcastFriday! 🥳💯🥁
https://schlagabtausch.blogs.julephosting.de/56-56-die-verflixte-schwaechere-seite
Dirk Brand und ich besprechen in Folge 56 die Themen der neuen Drums&Percussion Ausgabe 2/2023.
Als Schwerpunktthema haben wir uns das Feature "Die verflixte schwächere Seite" herausgepickt und haben den Autor Maik Rotthaus im Interview. Im
Gearcheck haben wir die Vic Firth Rutes. Empfehlungen der Woche: Ein Tablet-Halter von Millenium sowie Traumeel zur Behandlung von Wehwehchen.
Wir wünschen euch wie immer viel Spaß beim hören unseres Schlagabtauschs! 🤩👋
Der zweite Schlag trifft nicht immer die Becken in der gleichen gerade befindlichen Position. Ich meine da ein Unterschied diesbezüglich raus zu hören. Da muss es doch ein Unterschied geben, oder nicht?
Es gibt selbstverständlich einen Unterschied, jede Nuance verändert den Klang, mal mehr, mal weniger. Viele Dinge laufen dabei automatisiert ab, je nachdem welchen Klang man produdzieren möchte, viele Dinge laufen auch automatisiert ab, ob man es will oder nicht.
Danke Seelanne, das ist mal mehr als ausführlich.
Es ist schon krass, inwieweit man sich mit einem so vermeintlich einfachen Song beschäftigen kann, wenn man mal wirklich in die Tiefe geht. Genau das ist es, was ich damit erreichen wollte, wobei das nicht bedeutet, dass ich es gewollt nicht 100%ig genagelt habe, schön wäre es gewesen!
Für mich bedeutet das in Zukunft, noch mehr Wert auf Detail zu legen und noch genauer hinzuhören. Es fuchst mich ehrlicherweise schon, dass ich es nicht völlig im Sinne des Originals performt habe.
Seelanne: Deine erwähnten Betonungen auf dem Puls sind mir auch aufgefallen, diese nehmen den Drive, wie Du richtig schreibst raus, das ist mir auch aufgefallen, nicht beim Spielen, sondern beim Abhören anschließend.
Vielleicht liegt mir der Song auch nicht und ob einfach oder nicht, hier hilft keine Technik weiter, das Feeling ist das A und O und wenn das alles jetzt für etwas gut war, dann um genau das wieder in unser aller Bewusstsein zu rufen.
"Schlagabtausch" Folge 55 ist schon eine Woche alt. Lass mal stacken!
Früher mal Avantgarde, sind Becken-Stacks aktuell sehr angesagt. Um das Phänomen der "Stapel-Becken" kreist Episode 55 vom "Schlagabtausch"-Podcast.
Wer hat wann wie warum zum ersten Mal Becken übereinandergelegt? Sollte man sich "fertige" Stacks kaufen oder sich selber welche bauen? Wie klingt sowas überhaupt? Das könnt ihr euch im Gearcheck anhören, in dem ich das Tomy-Sainz- und das Cristobal-Orozco-Signature-Stack von Istanbul Mehmet anspielt. Wie man eigene Soundideen verwirklichen kann, führt Dirk Brand in Bild und Ton vor. Empfehlungen der Woche sind Pearls WL200A-Wing-Lock-Beckenschraube sowie eine Fader-Konsole von Softube.
Folge 55 des "Schlagabtausch" könnt ihr überall da anhören, wo's Podcasts gibt. Ihr könnt auch hier klicken, um gleich reinzuhören.
Viel Vernügen!
MoM Jovi: Vielen herzlichen Dank für Deine Anmerkungen und Vorschläge, Top! Ich bin auch ganz bei Dir, man sollte mit den Stacks nicht übertreiben und man muss nicht zwingend viel Geld dafür ausgeben.
trommla: Ich gebe Dir in allen Belangen Recht, es geht mir auch niemals darum, dass man eine Nummer exakt so spielen muss, wie sie aufgenommen wurde, dann wären ja auch 99% aller Liveversionen falsch gespielt. Mir geht es bei den Transkriptionen darum, herauszufinden, was tatsächlich gespielt wurde, einfach um den Input daraus als Inspiration mitzunehmen.
Lexikon75: Danke für Deinen erneuten ausführlichen Beitrag.
Würde man nicht eher etwas mehr Betonung auf den Off-Beat legen.
Da würde ich wagen zu behaupten, dass dem, außer im Intro, nicht so ist. Ob das dann generell zuviel wäre oder nicht, weil man es mit dem Gesang doppelt, müsste man herausfinden.
Falls es überhaupt eins gibt
Das hoffe ich doch zumindest!
Ob beabsichtigt oder nicht-einfach schön.
Auch da hoffe ich, dass es von mir beabsichtigt ist.
Deine HiHat-Becken schaukeln auch ganz schön. Wie beeinflusst das beispielsweise den Schlag auf dem Off-Beat?
Das ist eine gute Frage. Ich denke, dass Schaukeln ist zu vernachlässigen, wenn die entsprechenden Schläge akzentuiert sind.
Muss dir mal ein Kompliment für deine Aufnahme machen. Oft ist es klanglich nicht machbar bei mehr als 75% noch differenziert etwas rauszuhörten
Ich konnte locker bis auf 50% gehen.
Danke Dir für Dein Kompliment. Aber ich bin mir gerade nicht ganz sicher, was Du damit genau meinst?
Hallo zusammen,
jetzt mache ich mich mal ganz nackig.
Ichh habe jetzt noch mal die Spuren miteinander verglichen und habe drei Audios gemacht, ein Audio mit dem Originaltrack und dem Playback,
You Get What You Give - Original Audio + Playback.mp3
ein Audio mit dem Originaltrack und meiner Drumspur
You Get What You Give - Original Audio + Drumspur.mp3
und erneut ein Audio mit dem Playback und meiner Drumspur.
You Get What You Give - Playback + Drumspur.mp3
Ich meine, das nicht viel Diskrepanz zwischen meiner Drumspurund der Originalspur ist, aber vielleicht höre ich auch schon den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und bitte euch daher wirklich nochmal genau hinzu hören.
Deine 8tel HH hat dagegen die Betonung eher die ganze Zeit auf den On-Beats, die Offs sind deutlich leiser.
Die Hi-Hat macht bei diesem Song absolut den Unterschied und ich habe mich echt schwer damit getan, Ferguson nachzuahmen. Für alle die es interessiert, hier mal die Drumspur ohne Playback.
You Get What You Give - Drumspur.mp3
Im Intro ist die Off-beat Betonung zu hören, im Vers sind die Schläge eher gleich laut, es kann aber auch sein, dass ich diesbezügliuch betriebsblind bin. im Chorus ist der Puls tatsächlich betont.
Schmatzi80: Ich danke Dir, mit soviel positivem Vibe startet das Wochenende perfekt! 🙏🏻Insbesondere bei meiner Skepsis mir gegenüber selbst, siehe unten.
Sehr zurückhaltend und für den Song etwas zu laid back getrommelt. Ich trau's mich gar net schreiben, aber der Backbeat schleppt sogar etwas.
Ich danke Dir für Deine ehrlichen Worte. Tatsächlich habe ich absichtlich etwas laid back gespielt, das fühlte sich beim Aufnehmen zusammen mit der Musik richtig an, insbesondere bei den wenigen 16tel Fill-ins. Es kann natürlich durchaus sein, dass es jetzt zu weit hinten gespielt ist und der Drive dabei etwas verlore gegangen ist. 🥴 Zugegebenermaßen habe ich mich aber deutlich schwerer mit den vielen Hi-Hat-Nuancen getan, wie weit geöffnet, eher der Downbeat oder der Upbeat betont oder alle eher gleich, damit bin ich, selbstktritisch wie ich bin, auch nicht wirklich 100%ig zufrieden.
Liebe Community,
mein neuestes YouTube-Video ist eine Transkription von "You Get What You Give" von den New Radicals.
Nachdem ich einige Stücke transkribiert hatte, die hier und da der Spielerin und dem Spieler doch so einiges abverlangen, wollte ich für meine nächste Transkription einen Song wählen, der einfach durchrollt, wenig technische Finessen beinhaltet und damit auch nicht so fortgeschrittenen Schlagzeugerinnen und Schlagzeugern zugänglich ist, so fiel meine Wahl auf "You Get What You Give" von den New Radicals. Leicht arrogant dachte ich mir, das kann ja nicht viel Aufwand sein, da passiert ja nicht viel. Als ich dann begann, mich mit „You get What You Give“ zu beschäftigen und es Note für Note herauszuhören, wurde ich eines Besseren belehrt. Der Studiodrummer Gary Ferguson machte einen super Job, das Feeling des Songs ist nicht leicht nachzuahmen, allein die verschiedenen Varianten der Hi-Hat-Öffnung in den verschiedenen Songteilen und viele weitere kleine Details machen den Schlagzeugpart zu einer eigenen Komposition, ohne viel technischen Schnickschnack, aber bei höchster Musikalität. Genau das macht es auch wieder für Fortgeschrittenen interessant und ich rate jedem dazu, auch wenn ein Song auf das erste Hören noch so einfach erscheint, genau hinzuhören und auf die vorerst unscheinbaren, aber dennoch so wichtigen Details zu achten, die einen Song zu dem machen, was er letztendlich ist.
Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit!
Abonniert gerne meinen Kanal für weiteren kostenlosen Schlagzeugcontent und Schlagzeugvideos.
Hi,
die Übungen zum Mitspielen bereitstellen ist bestimmt eine der besten Lösungen. Unter anderem aus diesem Grund habe ich viele meiner Übungen aus meinem Buch „Modern Groove Drum Book“ aufgenommen, die Noten laufen dabei mit und es gibt mehrere Kameraperspektiven. Zudem wiederhole ich die Übungen mehrere Takte lang und biete zwei verschiedene Tempi an. Damit bringe ich meine Schülerinnen und Schüler auch dazu, über einen längeren Zeitraum zu üben und es motiviert mehr, da es eher den Charakter hat, nicht alleine zu sein.
Liebe Community,
meine „Real Book Drumming“ YouTube-Serie geht in eine neue Runde.
In diesem Video sind es die ersten 42 Takte des Stücks „Equinox“, komponiert von dem Saxofonisten John Coltrane, von dem im Juli 1964 veröffentlichten Album „Coltrane’s Sound“ vom John Coltrane Quartet, aufgenommen für am 26. Oktober 1960 in den Atlantic Studios in New York City. Am Schlagzeug Coltranes langjähriger Weggefährte Elvin Jones.
Ich danke für Eure Aufmerksamkeit!
Lexikon75: Ich danke Dir herzlich!!!
Am Ende kannst du ruhig mehr Gefühle zeigen-die Leute jubeln dir doch zu
Leider steht mir der Applaus nicht zu, alle Credits bitte an Roy McCurdy!
Mein erster Berührungspunkt mit "Mercy Mercy Mercy" war das Tribut für Buddy Rich, welches Dave Weckl getrommelt hatte und das hat mit dem Original ja so gar nichts zu tun, weshalb ich als Jungspund auch voll darauf reingefallen bin, als ich "Mercy Mercy Mercy" in einer kleinen Besetung spielen musste, mich an der Dave Weckel Version zu versuchen. Der Schuss ging voll nach hinten los. Für mich, trotz allem was trommla geschrieben hat, eine unfassbar gut komponierte Nummer und ich auch das entspannte Tempo des Originals, liegt vielleicht an meinem Alter.
Liebe Community,
meine „Real Book Drumming“ YouTube-Serie hat Zuwachs bekommen.
Für dieses Video habe ich eine komplette Transkription des Stücks „Mercy, Mercy, Mercy“, komponiert von dem österreichischen Pianisten Joe Zawinul, von dem 1967 veröffentlichten Album „Mercy, Mercy, Mercy! Live at 'The Club'“ vom Quintett von Julian „Cannonball“ Adderley, aufgenommen am 20. Oktober 1966 in den Capitol Studios in Hollywood angefertigt. Am Schlagzeug der New Yorker Drummer Roy McCurdy. „Mercy, Mercy, Mercy“ ist ein nicht allzu schwerer Jazztune, da einerseits das Tempo mit 85bpm nicht wirklich flott ist und es sich um keinen Swing handelt, sondern eher um einen funky Gospelsongs mit gerade gespielten Achtelnoten.
„Mercy, Mercy, Mercy“ ist schon immer einer meiner Lieblingssongs und es war eines der ersten Stücke überhaupt, welches ich vor mehr als 20 Jahren als Vorbereitung für mein Musikstudium Note für Note herausgehört habe. Es ist interessant, wie sich das Hörverhalten in all den Jahren verändert, denn nun habe ich Dinge gehört, die mir damals nicht aufgefallen sind bzw. die ich anders wahrgenommen habe.
Ich hoffe, es findet euer Gefallen!
Liebe Community,
nachdem Dirk und ich beim letzten Mal das Social-Media-Fass aufgemacht haben, geht's in in der neuen Folge 54 weiter mit der Plattform YouTube.
Folge 54 des "Schlagabtauschs" könnt ihr ab sofort überall da anhören, wo's Podcasts gibt. Ihr könnt auch hier klicken, um gleich reinzuhören.
Im Social-Media-Report Teil 2 von Dirk und mir dreht sich's vor allem um die Plattform YouTube und wie man sich dort präsentiert. Im Interview hat Dirk dazu "Schlagzeugvideocoach" Jochen Weigand. Im Geartalk dreht sich's um den "Atem Mini" von Blackmagicdesign, einen Mischer für professionelle Mehrkameraproduktionen, den ich für meine YouTube-Videos nutze. Die Empfehlungen der Woche sind diesmal eine Fachlektüre, "Play! Das Handbuch für YouTuber", sowie ein Musiktipp, nämlich das neue Nickelback-Album "Get Rollin'".
Viel Spaß beim Hören!
Slinor hat vollommen Recht, ich schneide alles mit Adobe Premiere Pro. Man hat dort die Möglichkeit mit so genannten Key Frames solche Effekte einzubauen. Ich mache da alles learning by doing, ich bin definitiv kein Profi in dem Bereich, was mediales Gestalten anbelangt, das fordert mir einiges ab. Es würde bestimmt so viel mehr gehen!