Beiträge von deinschlagzeuglehrer

    Liebe Community,


    neues Jahr, neuer Podcast: Folge 53 des "Schlagabtauschs" könnt ihr ab sofort überall da anhören, wo's Podcasts gibt. Ihr könnt auch hier klicken, um gleich reinzuhören.


    In der ersten Folge des Jahres 2023 fragen Dirk und ich, welche Bedeutung Social Media und speziell die Plattform Instagram für Musikschaffende hat – als digitale Visitenkarte und als Selbstvermarktungs-Tool. Dazu unterhalte ich mich mit Durchstarterin Christin Neddens: mit knapp 100.000 Followern hat sie als absoluter Instagram-Profi einige Tipps parat. Auch der Gearcheck knüpft thematisch an das Thema "Social Media" an: Der "Q8n-4K"-Camcorder von Zoom eignet sich zum Erstellen von Audio- und Videocontent. Ich nehme ihn genauer unter die Lupe. Die ersten Empfehlungen des Jahres: Orangensaft mit Eis und das Buch "Vocals Secrets" von Marcel Huber.


    Viel Spaß beim Hören!

    Liebe Community,


    meine „Real Book Drumming“ YouTube-Serie geht in eine neue Runde.


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    In diesem Video sind es die ersten 36 Takte des Stücks „Doxy“, komponiert von dem Saxophonisten Sonny Rollins, von dem 1954 veröffentlichten Album „Bags’ Groove“ vom Miles Davis Quintet, aufgenommen am 29. Juni 1954 in New York City für Prestige Records. Am Schlagzeug der Bebop Pionier Kenny Clarke.


    Kenny Clarks geschmackvolle Untermalung auf der Hi-Hat im Thema und seine „dropping bombs“, also der Einsatz der Bassdrum, sind typische Kennzeichen für seinen Stil. Ebenso die unaufgeregte swingende Begleitung im Solo stehen für Kenny Clarke.


    Ich hoffe, es gefällt euch!


    Die Transkription steht den Abonnentinnen und Abonnenten meiner Seite http://www.deinschlagzeuglehrer.de zum kostenlosen Download bereit.


    Abonniert gerne meinen Kanal für weiteren kostenlosen Schlagzeugcontent und Schlagzeugvideos.


    Ich danke Euch!

    Liebe Community,


    in Podcast Nr. 52, dem letzten des Jahres, haben Dirk und ich uns die Rosinen des Jahres 2022 herausgepickt.


    Ihr könnt hier klicken, um die Folge gleich zu hören.


    Im letzten Schlagabtausch des Jahres 2022 haben Dirk und ich in unserem Rückblick auf 2022 die Rosinen aus diesem (Podcast-)Jahr herausgepickt: Sei es das interessanteste Equipment, das wir zum Gearcheck in den Fingern hatten, sei es unser persönlicher Schocker des Jahres. Zum Gear of the year" küren

    wir die 14x8" Signature-Snare des wohl »most recorded Drummer« John Robinson aus dem Hause ASBA. Ihr dürft gespannt sein. Auch die Frage von Hörer Moritz aus dem Drummerforum nach Für und Wider von Billig-Stöcken wird von uns noch beantwortet und eine lukullische "Empfehlung der Woche" war so gut, dass sie nun gar zur "Chefkoch-Empfehlung" des Jahres avanciert.


    Damit euch allen einen guten Jahreswechsel!


    Liebe Community,


    für meine „Real Book Drumming“ YouTube-Serie sollte es diesmal etwas weihnachtlich werden.


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    Es ist zwar nicht direkt ein Weihnachtssong geworden, wohl aber ein Song, der gerne mit Weihnachten in Verbindung gebracht wird, „Linus And Lucy“ von dem Vince Guaraldi Trio aus dem Jahr 1964. Wieder aufmerksam geworden auf diesen schönen Song bin ich durch ein Interview des Drummers Jerry Granelli im Drumhistory Podcast, der dieses Stück seiner Zeit eingespielt hatte. Transkribiert habe ich das komplette Stück „Linus And Lucy‘“, komponiert von dem Pianisten Vincent Guaraldi, von dem 1964 veröffentlichten Album „Jazz Impressions of A Boy Named Charlie Brown, am Schlagzeug Jerry Granelli, welcher sehr dezent seinen Beitrag zu dieser groovigen Nummer leistet. Die Wechsel von Besen zu Sticks und wieder zurück sind gar nicht so einfach, probierts mal aus.


    Ich hoffe, es gefällt euch!


    Frohe Weihnachten Euch allen!

    Liebe Community,


    ab und an packt es mich und ich muss einen Song transkribieren, welcher mich schon lange verfolgt. Dieses Mal hat es "Jump" von Van Halen erwischt. Besonders hat mich der Drumpart im Gitarrensolo interessiert, welcher zumindest für mich aufs erste Hören keiner Logik folgt, er aber mehr als Sinn macht, wenn man sich mit dem Song beschäftigt. Aber nicht nur hier, den ganzen Song über zeigt Alex Van Halen mit vielen Kleinigkeiten sein Gespür für die Musik. Insgesamt ein tolle Schlagzeugkomposition!


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    Liebe Community,


    in Folge 51 hauen Dirk und ich, um mehr als 50 Folgen „Schlagabtausch“-Podcast zu feiern, ein paar coole Gewinne raus, um genauer zu sein 20 Freiexemplare des „Metal-Spezial“-E-Papers der Drums&Percussion. Hierin spricht Parkway-Drive-Drummer Ben Gordon über die Wichtigkeit von Drum-Fitness. Wie ist eure Meinung dazu? Ist Fitness wichtig, um gut zu trommeln? Schreibt uns an podcast@drumsundpercussion.de. Vors Interviewmikro holte sich Dirk den Drummer der Mittelalter-Metaller „In Extremo“, Specki TD. Außerdem gibt's Tipps und Tricks zum Spielen mit zwei Füßen: Dirks und meine favorisierte Doublebassdrum-Übungen. Im Gearcheck: Matt McGuires „The „Chainsmokers“-Signature-Snare der Marke Pearl, ihre Besonderheit: 30 Luftausgleichslöcher. Unsere Empfehlungen der Woche: Ein magnetischer Bleistifthalter fürs Set sowie Desinfektionsspray fürs Reisegepäck.


    Zum Hören bitte hier klicken:


    Sticks: Podcast


    Viel Spaß!

    Liebe Community,


    ich habe mir einen Klassiker für meine „Real Book Drumming“ YouTube-Serie vorgenommen, einer meiner All-time Favorites: Moanin‘ von Art Blakey and the Jazz Messengers.


    Moanin' - Art Blakey and the Jazz Messengers – Drum Transcription & Performance
    Moanin'- Art Blakey and the Jazz Messengers – Drum Transcription & PerformanceEnglish description below.Real Book Drumming ist eine YouTube-Serie von mir, in...
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    Transkribiert habe ich die ersten 36 Takte des Stücks „Moanin‘“, komponiert von dem Pianisten Bobby Timmons, von dem 1959 veröffentlichten Album „Moanin'“ von Art Blakey and the Jazz Messengers, aufgenommen am 30. Oktober 1958 in dem Columbia 30th Street Studio in New York City. Am Schlagzeug selbstverständlich der Bandleader Art Blakey. In diesem Video findet ihr noch eine alternative Aufnahme. Der erste Teil des Videos ist eine Transkription dessen, was man aus der original Aufnahme tatsächlich heraushören kann, der zweite Teil ist eine Interpretation des Grooves im B-Teil und des Solos aufgrund eines Livevideos von Moanin‘, in welchem man sehen kann, wie Art Blakey seinen berühmten Shuffle spielt, was vermuten lässt, das er ihn auch so auf der original Aufnahme zum Besten gegeben hat, aber in Folge von Aufnahmemöglichkeiten und Frequenzüberschneidungen man nicht jede Nuance zu hören bekommt. Interessant sind hierbei besonders die Ghostnotes auf den Zählzeiten ‚1‘ und ‚3‘ und dass Art Blakey den Shuffle nicht im Stile eines „Chicago Shuffle“ auf der Snaredrum durchspielt, sondern die Ghostnotes vor den Backbeat setzt.


    "Moanin'" kommt in einer Frage-Antwort-Form daher. Eine Sinndeutung für die Entstehung der Komposition besagt, dass Timmons Moanin‘ auf Anraten von Saxophonist Benny Golson schrieb, da Timmons oft die ersten acht Takte zwischen verschiedenen Stücken spielte, er aber erst nach der Anregung Golsons einen B-Part dafür komponierte.


    Ich hoffe, es gefällt euch!

    Ah, sorry! Ich würde ein Preset mit Besensounds anwählen, ich bin mir nicht sicher, ob diese Funktion auch bei anderen Sets anwendbar ist. Aber probieren geht ja bekanntlich über studieren. :)

    Das geht. Man kann sich die Kits individuell zusammenstellen. Also auch nur einzelne Elemente verändern.

    So hab ich bei meinem Kit Nr.68, welches ich für Queen, Crazy Little Thing Called Love benutze, auf der kleinen Tom einen Clap Sound liegen, während der Rest meinem Lieblings-Kit entspricht.

    Ich meinte, dass ich mir nicht sicher bin, ob man bei jedem Snaredrumsound auch echte Wischtechniken anwenden kann. Klar kann man alles auf einem E-Drum anstatt mit Sticks mit Besen spielen, es wirkt sich eben nur nicht auf den Klang aus.

    Mit den Besen auf die HiHat-Kante zu schlagen, stelle ich mir für die Lebensdauer der Besen nicht so förderlich vor.

    Das passt schon, wie man hier auch sehen kann:


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    Irgendwann möchte ich Besen-Techniken erlernen.

    Wenn du da Starthilfe benötigest, lass es mich wissen.


    Bis dahin hilft womöglich das hier weiter:


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    Funktionieren Besen auch auf Meshheads?

    Besen funktionieren auch auf Meshheads, sprich, sie triggern den Sound an, der am Modul angewählt ist, also nicht zwingend Besensounds, sie haben bei den meisten E-Drum Modulen keinen Einfluss auf die Klangeigenschaften. Es gibt nur wenig E-Drum Module (meistens die Topprodukte), welche auch Wischtechniken erkennen, so z.B. bei Roland ab dem TD-20. Kleine Anmerkung, man sollte E-Drums möglichst nur mit Nylonbesen o.ä. spielen, um Meshhead und/oder Trigger nicht zu beschädigen, die Drähte können nämlich durch die Meshheads stechen.

    Wie immer sehr schön gespielt, und wie immer bin ich irritiert, wenn mittendrin ausgeblendet wird. Könnte mir das durchaus bis zur letzten Note anhören und -schauen.

    Vielen Dank!!! Das ist auf alle Fälle eine Herausforderung, es bis zur letzten Note zu transkribieren und nachzuspielen. Es gab Zeiten, da habe ich das tatsächlich getan. :) Lohnen würde es sich allemal, es ist eben nur sehr zeit- und übeintensiv!

    Liebe Community,


    nach einiger Zeit des Wartens hat meine Reihe „Real Book Drumming“ wieder Zuwachs bekommen. Für dieses Video habe ich die ersten 20 Takte des Stücks „Fall“, komponiert von Wayne Shorter, von dem 1968 veröffentlichten Album „Nefertiti“ des Trompeters Miles Davis, aufgenommen am 19. Juli 1967 in dem Columbia 30th Street Studio in New York City transkribiert. Am Schlagzeug niemand geringeres als Tony Williams.


    Fall - Miles Davis – Drum Transcription & Performance
    Fall - Miles Davis – Drum Transcription & Performance by Timo Ickenroth with sheetEnglish description below.Real Book Drumming ist eine YouTube-Serie von mir...
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    „Fall“ ist eine von drei Wayne Shorter-Kompositionen auf dem Album „Nefertiti“ Davis' letztes vollständig akustisches Album. Eine langsame Nummer, mit einem entspannten, hier und da fast zerbrechlich wirkenden und ab und an explodierenden Tony Williams, der dynamisch ganz fein arbeitet und wichtige Akzentuierungen setzt. Obwohl es so langsam ist, ist es schwer, Tonys Spiel zu transkribieren, vor allem auch aufgrund der Wirbel und der darin enthaltenen Betonungen. Tony Williams beweist hier erneut, wie musikalisch er ist.


    Ich hoffe, es gefällt euch!


    Die Transkription steht den Abonnenten meiner Website www.deinschlagzeuglehrer.de zum kostenlosen Download zur Verfügung.

    Liebe Community,


    "Metal rules!", unter diesem Motto steht der sage und schreibe 50. Podcast des Schlagabtauschs, dem Podcast für alle der trommelnden Zunft, welcher nun auf allen bekannten Kanälen zu hören ist.


    Zum Hören bitte hier klicken:

    https://www.sticks.de/podcast


    50 Folgen, wow, fast zwei Jahre, das ist schon eine beachtliche Zahl und nach wie vor macht es riesigen Spaß! Tausend Dank an alle bei der Drums&Percussion und beim Reiner H. Nitschke Verlag, die den Weg mit Dirk Brand und mir gemeinsam über 50 Folgen gegangen sind! Der allergrößte Dank aber geht raus an euch, liebe Hörerinnen und Hörer, ohne euch wäre das alles nichts!!! Bleibt uns bitte treu, empfehlt uns weiter. Und wer noch nicht reingehört hat, ich habe mir sagen lassen, er wäre nicht nur und ausschließlich für Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger interessant. ;)


    Wir nehmen das frisch erschienene E-Paper "Metal-Spezial" der Drums&Percussion zum Anlass, uns näher mit dem Hard'n'Heavy-Genre zu befassen. Dirk Brand und ich sprechen über das Ausbildungsangebot der Wacken Metal Academy, zum Interview bat Dirk den Drummer des Melodic-Death-Metal-Quintetts Heaven Shall Burn, Chris Bass. Im Gearcheck: Der Laser-Kick von TrigMic, den Dirk auf seine Doublebass-Tauglichkeit testet. Meine "Drummerpedia" beschäftigt sich mit dem ersten Doppelpedal der Geschichte in der Welt des Schlagzeugs. Tipps der Woche: das Instagram-Profil des Spaniers Jorge el Estepario SIberiano -Drummer- sowie ein Notenpapier-Collegeblock der Marke Oxford.


    Viel Spaß beim Hören!

    Ich bin ebenfalls der Auffassung, dass man Unterrichten lernen kann und sollte, vor allem im Hinblick auf die drei Säulen Didaktik, Methodik und Pädagogik. Erfahrungen spielen hier ebenso eine große Rolle.


    Es gab mal die Fortbildung von Percussion Creativ in Trossingen, ich hoffe, dass wir diese wieder zukünftig anbieten können.


    Ich unterrichte u.a. an der Berufsfachschule RPJam in Gießen, an der man auch einen pädagogischen Abschluss als Instrumentallehrer*in machen kann.


    Ich zertifiziere auch für den Bundesverband der freien Musikschulen Schlagzeuglehrerinnen und Lehrer. Da habe ich schon viel Licht und leider auch viel Schatten gesehen.


    Wir können uns gerne mal austauschen.