Beiträge von deinschlagzeuglehrer

    Liebe Community,


    in Episode 60 des Schlagabtauschs besprechen Dirk und ich die neue Ausgabe der Drums&Percussion und ihre Themen – ganz besonderen Eindruck hinterließ bei Dirk der Nachruf auf Ideal-Drummer Hansi Behrendt, mit dem Martell Beigang in der aktuellen Ausgabe seinen Einstand als Autor gibt. Dieser Nachruf aktivierte Erinnerungen bei Dirk, an denen er euch teilhaben lässt, bevor's ans Hauptthema dieser Folge geht: Fragem von Hörerinnen und Hörern, die an podcast@drumsundpercussion.de geschickt wurden und selbstverständlich freuen wir uns über weitere Fragen. So gibt's Antwort auf Fragen nach dem neuesten Stand des Drum-Notationsprogramms Aered; oder auf Fragen wie: Wie teile ich meine Übezeit auf, wenn ich auch für meine Band üben muss? Wie gehe ich vor, wenn ich ein ganzes Bühnenprogramm auswendig spielen können will? Wer war eigentlich der Schlagzeuger, der bei der UK-Drumshow einen Preis gewonnen hat und wofür?


    Und natürlich keine Podcastfolge ohne unsere Tipps der Woche – diesmal das "Realfeel Folding Bass Pedal2-Practice-Pad von Evans sowie Saskia Worfs Buch: "Was machen Sie eigentlich beruflich?: Fragen, die jede*r Musiker*in kennt".


    Klickt hier, um gleich reinzuhören.


    Viel Spaß!

    Naja, das ist jetzt aber auch etwas aus dem Zusammenhang gerissen, oder ?

    Ob ich es jetz twirklich aus dem Zusammenhang gerissen habe, dafür müsste ich jetzt echt noch einmal reinhören. Ja, es ging um das Fehlen weiblicher Schlagzeugerinnen in einem fortgeschritteneren Alter und da dachte ich bei mir, ok, es gibt doch einige, warum nicht diese benennen und sich darüber austauschen. Und ja, es gibt definitiv zu wenige davon! Für mich klang es jedoch so, dass es da gar keine gäbe und das bleibt bei der Hörerschaft, die nicht aus der Szene kommt eben hängen. Vielleicht meint Anika auch, dass es für sie keine weiblichen Vorbilder gibt und nennt daher die von mir genannten nicht. Das würde ja Sinn machen.

    Um nochmal ein Thema des Interviews von der blauen Couch aufzugreifen, Anika spricht darüber, dass es zu wenige weibliche Vorbilder gebe und kann keine Namen nennen. Das fand ich sehr schade. Natürlich ist es richtig, dass es sehr wenige populäre Schlagzeugerinnen auf Weltniveau gibt, dennoch fallen mir z.B. spontan Sheila E., Terri Lyne Carrington und Cindy Blackman ein, welche man schon als Wegbereiterinnen für andere Schlagzeugerinnen in den Ring schmeißen kann.

    Liebe Community,


    meine "Real Book Drumming" YouTube Serie hat erneuten Zuwachs bekommen. Bitte verpasst nicht mein neuestes YouTube-Video, für welches ich das Schlagzeugspiel des legendären Sonny Greer in der ersten Aufnahme von "Take the 'A' Train" von Duke Ellington vollständig transkribiert habe und für euch spiele.


    https://youtu.be/E-YYlEs3NtE


    Die originale Aufnahme aus dem Jahr 1941 ist ein echter Klassiker und es ist eine Freude, ein so wichtiges Stück der Jazzgeschichte aufzuschlüsseln und zu performen. Ich muss zugegeben, dass meine Transkription an vielen Stellen eher eine Interpretation ist, denn durch die damalige Aufnahmetechnik, wir sprechen hier vom Jahr 1941, sind viele Nuancen von Sonny Greers Schlagzeugspiel nicht besonders gut auszumachen. Ich habe aber versucht, nach bestem Wissen dem Spiel von Greer gerecht zu werden. Ich bin mir zum Beispiel sicher, dass er ein Besenpattern verwendet, welches von vielen Swing-Drummern dieser Zeit angewandt wurde. Zudem gehe ich davon aus, dass er später von Besen auf Sticks wechselt, um dann zunächst auf einer halboffenen Hi-Hat zu begleiten, anschließend wechselt er meiner Meinung nach auf ein Ride, es könnte aber auch ein China sein oder ein Swish-Cymbal, welches von Zildjian 1940 zum Patent angemeldet wurde. Durch die Qualität der Aufnahme ist dies schwer zu sagen. Ich hoffe, ihr werdet dennoch Spaß an meinem Video finden und etwas für euch herauspicken können.


    Danke fürs Zuschauen!

    trommla: Jeder Jeck ist anders. Wir sollten jetzt hier keine Diskussion über das Gendern beginnen, sondern uns den schönen Dingen des Lebens widmen, dem Schlagzeugspielen. Ich denke, da kann man auch die wirklich wenigen "Schluckauf" von Vincent verkraften.


    Hochi: Allgemein haben wir in der Trommlerszene viele englische Begriffe, die natürlich auch aus der Historie gewachsen sind. Aber auch hier bin ich der Auffassung, dass man Vincent noch gut folgen kann, die ganze Gospel Chop Geschichte ist eben sehr amerikanisch.

    Liebe Commnunity,


    egal, ob ihr mit "Gospel Chops" nur vage eine Spielart des "Höher, schneller, weiter"-Trommelns assoziiert oder schon mehr im Thema seid: hier geht's ans Eingemachte...


    Die neue Folge 59 des »Schlagabtauschs« gibt es überall da, wo's Podcasts gibt. Ihr könnt auch hier klicken, um gleich reinzuhören.


    Von "Gospel Chops" haben sicher die meisten schonmal gehört, wenn auch vielleicht noch nicht selber gespielt. Aber was genau verbirgt sich hinter dem Begriff, außer einem "busy Style" beim Trommeln – wie und was genau spielt man da? Dieser Frage gehen Dirk und ich diesmal nach – und haben unszum Experten-Talk Vincent Golly eingeladen, den Autor des Buchs »Analyzing Gospel Chops«. Tipps der Woche sind ein Studiomikrofon der Marke SE sowie "America's N.A.R.D Drum Solos".


    Viel Spaß beim Hören!

    es wird auf einigen Klischees rumgeritten

    Das habe ich mir auch gedacht. Der Interviewer ist halt kein Schlagzeuger, aber Anika hat die Klischees leider auch eher bedient, als sie zumindest kontrovers anzusprechen.

    Sie kommt aber einfach recht sympatisch rüber.

    Das kann man so nur unterstreichen und kann es auch aus persönlichen Erfahrungen mit Anika nur bestätigen!


    Schlagabtausch – Der Podcast rund ums Schlagzeug: #38: »Sticks powered by d&p«, Anika Nilles, Alan White, »Get On Stage«, DPA-4055-Kickmic
    In der 38. Folge geht's zuallererst um das neue Online-Portal »Sticks powered by d&p«. Außerdem führen Timo und Dirk das »Schlagzeuger-Wer-bin-ich?« mit leicht…
    schlagabtausch.blogs.julephosting.de

    Hallo liebe Community! 🥁🎶 Ich freue mich, euch mein neuestes Video präsentieren zu können, eine Performance und Schlagzeug-Transkription von "Song for My Father" von Horace Silver, mit dem wunderbaren Drumming von Roger Humphries.


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    Dieses Stück ist ein Jazz-Klassiker mit einem ansteckenden Groove und einer einprägsamen Melodie. Rogers Schlagzeugspiel vermischt Elemente aus Jazz, Funk und Latin-Rhythmen zu einem einzigartigen und spannenden Sound. Ich habe die ersten 56 Takte seiner Performance Note für Note transkribiert. Folgt dem Link, um das Video zu sehen und lasst mich in den Kommentaren wissen, was ihr davon haltet! Vergesst nicht, wenn ihr schon mal da seid, meinen Kanal zu abonnieren um weitere Schlagzeug-Transkriptionen und Performances zu sehen.


    Ich danke euch!

    Ich kann die Endorsement-Checkliste nirgends finden

    Die Checkliste ist im Podcast ab 1:10:55 zu finden. Der Link führt direkt zur richigen Position:


    Schlagabtausch – Der Podcast rund ums Schlagzeug: #58: Die wunderbare Welt der Endorsements
    Ein Endorsement – was ist das überhaupt? Was erwarten Firmen von Endorser:innen? Was bringt euch so etwas? Was gibt es zu beachten, wenn ihr euch als Endorser…
    schlagabtausch.blogs.julephosting.de

    Hallo zusammen,


    es gibt wieder einen neue Folge des "Schlagabtausch", dem Podcast für alle Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger, überall da, wo's Podcasts gibt. Ihr könnt auch hier klicken, um gleich reinzuhören.


    In dieser Folge fachsimpeln Dirk Brand und ich über das Thema "Endorsements": Was ist das überhaupt? Was bringt das? Was muss ich dafür tun?

    Wir halten sogar eine Checkliste für euch bereit: Was müsst ihr beachten, wenn ihr euch als Endorser bei einer Firma ins Spiel bringen wollt? Im Interview habe ich den langjährigen Artist-Relations-Manager Thomas Barth, der bei Sonor für Endorsements zuständig war. Und kein Podcast ohne die Empfehlungen der Woche – diesmal die Band Heernt mit Mark Guiliana und eine "MX Master 25"-Computermaus.


    Viel Spaß beim Hören!

    (Aber warum nicht längeres Video ?)


    (Zum Sound: Das Ride finde ich etwas zu heavy, obgleich ich es mag (ist das ein Crescent Wide Ride ?) und die Snare etwas zu trocken).I

    Erst einmal Dankeschön fürs Anschauen! :)


    Das Video ist nicht länger, da ich mir selber als Aufgabenstellung gegeben habe, die Themen der Songs aus dem Real Book in ihrer ersten aufgenommenen Version bis zum erste Solo hin zu transkribieren und dann hoffentlich dann jede Woche ein Video zu veröffentlichen. Gerade im Fall von "Question and Answer" sind das ja schon sehr viele Noten und ich würde deutlich länger an der Transkription sitzen (das ist schon eine Menge Arbeit) und da ich ja alles nachspiele, bräuchte ich sehr viel mehr Zeit, es auch zu üben. :)


    Das Ride ist ein 20" Sabian Artisan Light, welches ein Kompromiss darstellt. Um den Sound etwas zu modifizieren, habe ich ein Dämpfungspad auf das Becken gelegt. Zu gerne hätte ich ein Flat Ride verwendet, leider besitze ich keins. :( Die Snaredrum (eine Pearl aus den 60er) ist nicht abgedämpft.

    Hallo zusammen,


    ich freue mich, euch meine neueste Schlagzeug-Transkription von "Question and Answer" von Pat Metheny mit dem unglaublichen Schlagzeugspiel von Roy Haynes vorzustellen! Dieses Stück ist ein Klassiker in der Welt des Jazz, und Haynes' Schlagzeugspiel auf der Originalaufnahme ist einfach genial.


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    "Question and Answer" ist ein Klassiker im ¾ Takt von Pat Metheny, bei dem das komplexe und raffinierte Schlagzeugspiel von niemand Geringerem als Drummer Roy Haynes zur Geltung kommt. Das 1989 als Teil des Albums "Question and Answer" veröffentlichte Stück hat eine rasante und energiegeladene Melodie, welche Roy Haynes mit seinem präzisem und agilem Spiel bestens unterstützt. Vom ersten Schlag an sorgt Haynes mit seiner Art, das Ridecymbal zu spielen, mit den komplizierten Mustern und polyrhythmischen Verzierungen, und den getretenen artikulierten Hi-Hat-Einwürfen für einen treibenden Beat und legt damit das Fundament, auf dem der Rest der Band problemlos aufbauen kann, wobei er immer im Dienste des Songs steht. Insgesamt ist Roy Haynes' Schlagzeugspiel auf "Question and Answer" ein Meisterwerk des Jazz-Drumming. Sein technisches Können, sein musikalisches Feingefühl und sein kreatives Gespür vereinen sich zu einer einzigartigen Performance, die den Test der Zeit überdauert.


    Ich hoffe, es gefällt euch!

    Liebe Community,


    es ist Podcast-Friday! :)


    Ab sofort könnt ihr Folge 57 des "Schlagabtausch" mit dem Schwerpunkt "Drumfluencer" auf Social Media überall da finden, wo's Podcasts gibt. Ihr könnt auch hier klicken, um gleich reinzuhören.


    In Folge 57 geht's um Drummer, die über Social Media von sich reden machten oder machen. Zum Interview bat Dirk die Ex-Evanescence-Gitarristin Jen Majura, die insbesondere durch ihre "1-Minute-Jams" Aufmerksamkeit in den Sozialen Medien erregte: hier spielte sie u.a. mit Mike Mangini, Ralf Gustke, Kenny Aronoff, Nicko McBrain oder Mike Portnoy. Außerdem beantworten Dirk und ich die Hörerfrage von MoM Jovi nach Best-Practice-Methoden, um Videocontent zu produzieren. Empfehlungen der Woche: Das Vintage- und Custom-Drum-Meeting am 18.3. sowie Hiram Bullocks Album "Live At Manny's Car Wash" mit Clint De Ganon an den Drums.


    Viel Vergnügen beim Hören!