Beiträge von deinschlagzeuglehrer

    Liebe Community,


    es gibt eine neue Folge des Schlagabtauschs. Und sagt nicht, ihr kennt nicht Leonie Klein. Wenn dem so ist, und auch, wenn ihr sie schon kennt, hört euch das Interview mit Leonie in unserem Podcast an. Leonie Klein ist mit gerade mal 30 Jahren ein Shooting-Star in der Neuen Musik. Dirk und ich plaudern mit ihr über dieses Genre, das vielen als ausgesprochen extravagant gilt. Außerdem hat Dirk bei der "Rock Jam"-Session in Holland mitgespielt und dort ein paar lokale Drummerkollegen einige interessante Dinge gefragt. Die Empfehlungen der Woche gibts wie üblich selbstverständlich auch!


    Die neueste Folge des "Schlagabtauschs" ist auf allen gängigen Plattformen zu hören, auf denen man Podcasts findet. Oder ihr klickt hier, wenn ihr die Folge gleich hören möchtet.


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    Liebe Community,


    in meinem neuen Video möchte ich euch eine vollständige Schlagzeug-Transkription und Performance des Hits "Believer" (Jimmy Kimmel Live!/2017) von Imagine Dragons präsentieren.


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    Das Spiel von Imagine Dragons Drummer Daniel Platzman in dieser Live-Version von "Believer" ist herausragend arrangiert und durchdacht. Platzman beweist nicht nur sein technisches Können, sondern auch seine imponierende Fähigkeit, die Intensität des Songs durch sein Drumming zu verstärken. Es ist interessant zu sehen, wie er geschickt kleine Details zu seinem Groove hinzufügt, um die Drumparts von „Believer“ von dem Studioalbum live umzusetzen, von einem einfachen, aber effektiven Groove, der den Song zu Beginn in Gang bringt, bis hin zu einem sehr komplexen und koordinativ fordernden Groove, der den Song weitervorantreibt.


    Drummer Daniel Platzman besuchte das Berklee College of Music, wo er einen Abschluss in Filmmusik machte. Er trat Imagine Dragons 2011 bei, nachdem der ursprüngliche Schlagzeuger Andrew Tolman die Band verlassen hatte.


    Danke für Schauen!

    Hallo zusammen,


    nur eine kleine Randnotiz, man kann den Podcast "Schlagabtausch" nun auch auf YouTube hören.


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    Viel Vergnügen!

    Liebe Community,


    es gibt einen neuen Schlagabtausch!


    Den Fragen "Was schenk' ich bloß zu Weihnachten?" oder "Was lass ich mir bloß zu Weihnachten schenken?" begegnen Dirk und ich in unserem 76 Podcast "Schlagabtausch" mit Geschenktipps speziell für die trommelnde Zunft und für jeden Geldbeutel. Haltet beim Hören also schonmal die Wunschlisten bereit. Von von 5 bis 500 Euro ist bei unseren Geschenktipps alles dabei. Alle Tipps und Links zu wie immer in den Shownotes der Episode. Außer den heißen Tipps für die kalten Tage erzähle ich von den "Teachertagen", dem Percussion-Creativ-Event Ende November. Die Empfehlungen der Woche gibt es selbstverständlich ebenso.


    Die neueste Folge des "Schlagabtauschs" ist jetzt auf allen gängigen Plattformen zu hören, auf denen man Podcasts findet. Oder ihr klickt hier, wenn ihr die Folge gleich hören möchtet.

    Kommentiert nach dem Hören doch mal, ob wir einen Geschenktipp für euch geben konnten.


    Viel Spaß!

    orinocco: Vielen Dank für dein Feedback!


    Aber Life, selbst angespielt getestet, kann ich nur unterstreichen mit, einigem

    "Schlagzeug" (Handwerkzeug) was so selbst benutzt im Gepäck.

    Ich stimme dir voll umfänglich damit zu, dass es am besten ist, Becken vor dem Kauf selbst anzuspielen und zu testen. Das gibt ein viel besseres Gefühl für den Klang und die Spielbarkeit. Selber erfahren und spüren sind die besten Tipps dabei.


    Welches unserer vorgestellten Becken hat Dir denn am besten gefallen?

    Liebe Community,


    es gibt einen neuen Schlagabtausch Podcast mit Gesprächen und Tipps vo Podcastern zu Podcastern. :)


    Hier gehts zum aktuellen Schlagabtausch #75:


    Podcast – Dein Schlagzeuglehrer | Schlagzeugunterricht online.


    Dirk und ich feiern ihren 75sten mit einem "auditiven Crossposting": Wir waren kürzlich zu Gast in Tobias Harmelings Podcast "Obligato".


    Obligato – der Musik-Podcast für Neugierige: Kann man Rhythmusgefühl lernen?
    Fast jeder hat wohl schon mal eine Person getroffen, die scheinbar einfach keinen Takt halten kann – sei es nun beim Klatschen, Tanzen, Headbangen, oder…
    obligato.blogs.julephosting.de


    Nun kommt Tobias bei uns zum Thema "Musik" zu Wort. Der Musikjournalist Tobias Harmeling, Host des "Obligato"-Musik-Podcasts, bei dem Dirk und ich vor kurzem als Rhythmusexperten eingeladen waren, stellt sich nseren neugierigen Fragen zu Bandshirts, Mozarts Spotify-Profil und Rhythmusgühl. Ferner wird der kürzlich verstorbene Aaron Spears gewürdigt und die Hörerfrage nach DEM besten Jazz-Ridebecken diskutiert, nebst Hörbeispielen. Und wie gewohnt gibts unsere Chefkochempfehlung der Woche, in welcher ich auch an dieser Stelle sehr gerne auf den Podcast von Felix Kaft hinweisen möchte.


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    Viel Spaß beim Hören dieser Podcasts!

    Vielen Dank für Deinen Kommentar MoM Jovi.


    abt ihr ein Hörbeispiel von diesem "chaotischen Skank-Beat",

    Yes, hier ein paar sehr angenehme Hörbeispiele ;)


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    Hier zwar ein Blast Beat, aber es drückt das Chaos sehr gut aus:


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    ihr könnt mal was zu "Money Beats" machen!

    Sehr gerne!


    Den Barbie Film fand ich 30 Minuten amüsant, aber dann hat er angefangen sich zu ziehen.

    Immerhin 30min Spaß gehabt. ;)

    Liebe Community,


    es ist schon wieder Podcast-Freitag und diesmal stellen wir euch die Frage, Dank eines unseres Forummitglieds,

    ob ihr schonmal vom "Dirk-Blastbeat" gehört? Nein? Wenn ihr die neuste Podcastfolge gehört habt, wisst ihr Bescheid. Spoiler: Es hat nichts mit Co-Host Dirk Brand zu tun.


    Punk, Thrash-Metal, Grindcore ... in diesem musikalischen Nährboden gedieh der Blast-Beat – dem Polka-Rhythmus nicht unähnlich, nur eben im Tempobereich über 200 bpm angesiedelt. Jonas Schütz hat eine Abschlussarbeit darüber geschrieben und steht Dirk und mir zum Blast-Beat-Thema als Experte Rede und Antwort. Zusätzlich zum Podcast gibt es ein Video zum Thema Blast Beats.


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    Das Video ist eine Ergänzung, um das Besprochene im Podcast auch zu sehen und nicht nur zu hören. Jonas Schütz war so frei und hat alles für euch in seinem Homestudio gefilmt und eingetrommelt. Um die Blast Beats gut nachvollziehen zu können, hat Jonas die Blast Beats zunächst langsam und anschließend in doppelter Geschwindigket aufgenommen. Die eingeblendeten Noten gemeinsam mit den praktischen Beispielen liefern alles Notwendige, um euch ein besseres Verständnis für diese Schlagzeugtechnik zu vermitteln.


    Die Noten über die Blast Beats kann man sich zudem kostenfrei als PDF-Dokument herunterladen:


    Free Downloads – Dein Schlagzeuglehrer | Schlagzeugunterricht online.


    Weiteres Gesprächsthema im Schlagabtausch #74: Die verschobeneTour von Subsignal und Mike Portnoys Rückkehr zu Dream Theater. Die Empfehlungen der Woche stehen diesmal, zumindest teilweise, im Kontrast zu unserem aggressiven Hauptthema.


    Ab sofort könnt ihr Folge 74 des "Schlagabtauschs" auf allen gängigen Plattformen hören, auf denen es Podcasts gibt. Oder direkt auf meiner Seite:


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    Viel Spaß beim Hören wünschen euer Podcast-Team Dirk Brand und meine Wenigkeit.

    Hallo liebe Drum-Community,


    in meinem brandneuen YouTube-Video habe ich etwas für die Jugend und die Junggebliebenen unter uns: eine komplette Schlagzeug-Transkription und Performance von "Komet" von Udo Lindenberg und Apache 207. Dieser Song ist ein toller Einstieg für Schlagzeuganfänger und Schlagzeuganfängerinnen, denn er hat einen einfachen Beat, der sich relativ leicht lernen lässt.


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    „Komet'“ ist ein grooviger Song mit einem einfachen, aber effektiven Schlagzeug-Part. Der Beat besteht lediglich aus Bassdrum, Snaredrum und Hi-Hat. Das Tempo beträgt angenehme 115 bpm. Es gibt nur sehr wenige Fill-Ins, so dass sich der Song auch für Anfänger gut eignet.


    Ich hoffe, dass euch das Video gefällt. Lasst mir gerne einen Kommentar da, wenn ihr Fragen oder Anregungen habt.


    Ich danke euch fürs Schauen!

    Liebe Community,


    Folge 73 des Podcasts "Schlagabtausch" steht für euch bereit auf allen gängigen Plattformen, auf denen es Podcasts gibt oder direkt hier:


    Podcast – Dein Schlagzeuglehrer | Schlagzeugunterricht online.


    Der Hamburger Drummer Daniel Scholz erzählt im Gespräch mit mir, wie man von der fränkischen Blasmusikkapelle in höhere Jazzgefilde kommt. Im Gearcheck: eine günstige "Black Beauty"-Alternative.


    Die Drummerkarriere von Daniel Scholz hat mehrere Standbeine. Ich plaudere mit ihm darüber, wie er sich er sich von seinen musikalischen Anfängen in der Blasmusikkapelle zu einem visionären Jazzbandleader entwickeln konnte. Außerdem feiert in dieser Folge der Gearcheck sein Comeback: Dirk Brand hat Fames 14˝ x 6,5˝ "Hammered Black over Brass"-Snare im Testlabor. Die Empfehlungen der Woche dürfen natürlich auch nicht fehlen.


    Viel Spaß beim Hören!

    Liebe Community,


    meine „Real Book Drumming“ YouTube-Serie hat ein neues Video.


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    In diesem Video präsentiere ich eine Performance und Schlagzeugtranskription der ersten 40 Takte des Jazzstandards “Satin Doll”. Diese Version stammt von Posaunisten J. J. Johnson und wurde für sein Album “A Touch of Satin” an den Tagen des 15. und 21. Dezember 1960 sowie am 12. Januar 1961 in New York City aufgenommen. Louis Hayes war der Drummer dieser Session.


    “Satin Doll” ist ein Jazz-Standard, der 1953 von Duke Ellington und Billy Strayhorn geschrieben wurde. Louis Hayes’ Partnerschaft mit J.J. Johnson war ein entscheidender Teil in Hayes’ Karriere. “A Touch of Satin“ beweist ihre bemerkenswerte musikalische Chemie. Der Schlagzeugstil von Louis Hayes zeichnet sich durch seinen perfektes Timekeeping, seine Vielseitigkeit und seine Fähigkeit aus, sich an unterschiedliche musikalische Situationen anzupassen.


    Ich danke Euch fürs Zuschauen!

    Liebe Community,


    in meinem neuen Video möchte ich euch eine vollständige Schlagzeug-Transkription und Performance von "Tutti Frutti" von Little Richard mit dem Drummer Earl Palmer präsentieren. Die Noten folgen dem Video und begleiten meine Performance.


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    "Tutti Frutti" ist ein Rock'n'Roll-Klassiker. "Tutti Frutti" entstand während einer Aufnahmesession im J&M-Studio in New Orleans am 14. September 1955 unter der Leitung von Produzent Robert 'Bumps' Blackwell. Die Ursprünge des Songs sind von Anekdoten umgeben, aber es wird vermutet, dass Richard den Song schon länger in Live-Auftritten verwendete, bevor er aufgenommen wurde.


    Der Schlagzeugpart von "Tutti Frutti" ist ein wichtiger Bestandteil des Songs. Tutti Frutti gilt als einer der ersten Songs, der den Backbeat in der Rockmusik populär gemacht hat. Palmers gespielter Backbeat ist ein charakteristisches Merkmal des Songs und trug maßgeblich dazu bei, den Rock'n'Roll als Musikstil zu etablieren.


    Die Aufnahmetechnik war damals noch in der Entwicklung, dies führt zu einigen Einschränkungen in der Klangqualität, weshalb die Transkription wie so oft auch eine Interpretation ist. Bitte beachtet, dass diese Transkription zur Unterstützung eurer musikalischen Recherche dient. Es ist wichtig, die Originalaufnahme sorgfältig anzuhören, um den Song genau nachzuspielen und den Stil und die Nuancen richtig einzufangen. Viel Spaß beim Spielen und Experimentieren mit diesem legendären Song!


    Ich danke euch aufrichtig fürs Zuschauen! Bitte hinterlasst ein Like und ein kostenloses Abonnement auf meinem YouTube-Kanal, es würde mir sehr helfen! 🙏 🙏 🙏