Vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag. Ich finde es sehr interessant, wie du deine Lernerfahrungen teilst und über deine Herangehensweise an das Erlernen neuer Fähigkeiten reflektierst.
Ich halte es auch für sehr hilfreich, sich zunächst auf die grundlegenden Dinge zu konzentrieren, bevor man sich an komplexeres wagt.
Beim Erlernen von Achteltriolen oder jedem anderen Notenwert empfehle ich ausdrücklich lautes Mitzählen, dass macht alles viel bewusster.
Ich finde es auch sehr spannend, dass du dich mit dem Thema Bewegung beim Schlagzeugspielen beschäftigst. Die Bewegung des Körpers sind ein wichtiger Faktor für eine gute Performance.
Ich finde es besonders interessant, dass du die Bewegungen der Zuhörer beim Konzert beobachtest. Musik ist in vielen Kulturen auf das Tanzen ausgelegt und nicht umgekehrt und viele Grooves sind entstanden, weil Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger Menschen beim Tanzen beobachtet haben und diese Bewegungen der Tänzerinnen und Tänzer dann in ihren Rhythmen imitiert haben.
Insgesamt finde ich wie üblich, deinen Beitrag sehr inspirierend.
für Kurzentschlossene gibt es noch wenige Restplätze bei den 15.Teachertagen vom 17.-19.November 2023 in Hammelburg. Wichtig vorweg, die Teachertage sind nicht nur und ausschließlich für Schlagzeuglehrerinnen- und lehrer, sondern auch für alle anderen Interessierten offen.
Percussion Creativ hat noch einen Platz im DZ in der Akademie anzubieten. Weiterhin möglich ist die Teilnahme als "Heimschläfer". Dafür muss man entweder privat, oder im Hotel übernachten. Gute Chancen gibt es im Moment auch noch auf der Warteliste.
Mit dabei sind u.a. Hannes Auerochs (Marketing), Benny Greb (Drumset), Jan Hofmann (Pädagogik), Norbert Gronde (Pädagogik) Leonie Klein (zeitgen. Perkussion), Ellen Mayer (Percussion), Joannie Labelle (Percussion), Patrick Metzger (Drums), Oli Rubow (Drums) Christian Schemm (Recording), Daniel Schild (Drums), Axel Schüler (Percussion), Prof. Christian Wissel (Klassische Perkussion)
Lexikon75: Vielen Dank für deine erneuten ausführlichen und interessanten Gedanken. Es ist großartig, dass du für so vieles offen bist.
Die Wahl der Taktart ist oft eine Frage der Interpretation. In "Ride On" habe ich den Rhythmus in einem 6/8 notiert, da der Puls entsprechend gelagert ist. Ob nun 6/8 oder 12/8 spielt keine Rolle, das ist quasi austauschbar. Man könnte auch einen 4/4-Takt notieren, dann wären des durchgehende Achteltriolen in der Hi-Hat oder dem Ride. Ich finde jedoch, dass der 6/8-Takt es übersichtlicher macht. Das Ride-Pattern wird abund an leicht triolisch verziert, daher die '3' an der einen oder anderen Stelle.
Dein Ansatz "Vom Schweren zum Leichten" ist in meinen Augen nicht optimal. Ich bin ein großer Fan davon, dass man die Grundlagen zunächst beherrscht.
Beispiel: Wenn jemand sofort versucht, anspruchsvolle Literatur in einer fremden Sprache zu lesen, ohne die Grundlagen zu verstehen, wird das Lesen frustrierend und ineffektiv sein.
Nochmals vielen Dank für deine interessanten Einblicke in deine Erfahrungen!
Hallo zusammen! In meinem neuen Video freue ich mich, euch eine vollständige Schlagzeug-Transkription und reine Drum-Performance von "Ride On" von AC/DC zu präsentieren, einem waschechten 6/8-Slow-Blues i einem gemäßigen Tempo. Die Noten für das Schlagzeugspiel könnt ihr im Video sehen und sie begleiten meine Performance. Erwartet nichts wildes!!!
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Leider darf ich dieses Video nicht mit dem Song "Ride On" veröffentlichen, da AC/DC aus Urheberrechtsgründen die Verwendung ihrer Musik auf YouTube nicht erlaubt. Daher habe ich mich dazu entschlossen, eine reine Schlagzeugversion davon zu veröffentlichen.
"Ride On" ist vielleicht nicht der bekannteste AC/DC-Song, aber er eignet sich hervorragend, um in die Welt des Slow-Blues einzutauchen, da "Ride On" technisch nicht zu schwierig zu spielen ist, er aber genügend Stoff bietet, um sich musikalisch weiterzuentwickeln. „Ride On“ stammt aus dem Album "Dirty Deeds Done Dirt Cheap" von AC/DC und wurde 1976 aufgenommen.
Was erwartet die Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger in "Ride On"?
• Schlagzeugtechnisch gesehen bewegt sich der Song in einem gemäßigten Tempo und ist insgesamt nicht allzu komplex. Er erfordert aber ein gutes Gefühl für den Groove.
• "Ride On" zeichnet sich durch seinen entspannten 6/8-Rhythmus aus, bei dem weniger oft mehr ist. Die Betonung liegt auf einem stabilen Groove.
• Während es vielleicht keine spektakulären Drum-Fills gibt, ist die Kontrolle über das Timing und das Zuhören entscheidend, um den Charakter des Songs einzufangen.
• Der Song bietet auch Raum für subtile Variationen und Dynamik, die das Schlagzeugspiel lebendig und ausdrucksstark machen.
"Ride On" von AC/DC ist ein feines Stück, um an deinem Timing, deinem Groove und deinem Zuhören zu arbeiten. Es zeigt, dass in der Einfachheit oft die wahre Kunst des Drummings liegt.
Ich hoffe, ihr habt Spaß an dieser Schlagzeug-Transkription und Performance.
es gibt einen neuen Schlagabtausch Podcast. Dirk und ich haben in dieser Episode etwas experimentiert und live auf dem 17. Dresdner Drum- & Bass-Festival am 16.9. produziert .
Mit Athanasios Zacky Tsoukas und Kira Kyoto haben Dirk und ich uns zwei Artists aus dem Festival-Line-up gegriffen und interviewt, zum Beispiel zum Thema "Musikvideos für Bands". Außerdem haben wir das gute alte "Berühmte-Drummer"-Ratespiel reaktiviert, bei dem Dirk schon so manches Mal alt aussah. Ein "Welcher berühmte Groove ist das?"-Ratespiel gibt's auch, neben einem Stimmungsbild von Dresdner Drum & Bass Festival-Ausstellern und Besuchern als O-Ton-Collage. Klar, dass unsere Empfehlungen der Woche nicht fehlen dürfen.
Klickt hier, wenn ihr die Folge gleich hören möchtet oder besucht uns auf Spotify, Amazon Music oder überall, wo es Podcasts gibt und lasst doch auch gleich ein kostenloses Abo da. Das wäre großartig!
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Der Schlagzeug-Podcast von drums&percussion - Das Magazin für Alles, was Drummer bewegt. Dirk Brand und Timo Ickenroth geben Euch was auf die Ohren!
Dieser…
Lexikon75: Wieder einmal vielen Dank für dein ausführliches Feedback und das Teilen deiner Erlebnisse und Erfahrungen!
Fritz5: Meines Wissens verwendeteten Kraftwerk für "Das Model" die Roland TR-808 Drum Machine. Leider habe ich für den Snaredrumsound auch keine wirkliche Empfehlung, ausser experimentieren und herauszufinden, was für dich am besten funktioniert. Ich würde wahrscheinlich versuchen, eine tiefe Stimmung mit wenig Fellspannung und wenig Snaredrumteppichansprache zu checken.
fwdrums: Beim anaylisieren des songs ist mir nichts aufgefallen, was auf zwei Drummer zur gleichen Zeit hindeuten würde. Man findet eher Andeutungen und HInweise darauf, dass der Schlagzeugpart nicht von Keith Knudsen, sondern von Ted Templeman eingespielt wurde. The Doobie Brothers nahmen den Drumpart mehrmals auf, schienen aber nicht in der Lage zu sein, den gewünschten Sound zu erzielen. Auf der Suche nach Antworten schlug der Tontechniker Donn Landee vor, dass Templeman - der seine Karriere als Schlagzeuger begonnen hatte - für einige Takes hinter das Schlagzeug springen sollte. Selbst nachdem er seinen Beitrag geleistet hatte, hielt Templeman den Track nicht für besonders gut. Widerwillig nahm der Produzent eine der Aufnahmen mit zu einem Treffen mit Warner Bros. Records mit. "Ich sagte: 'Hört euch das an. Das ist ein Stück Scheiße", erinnerte sich Templeman, kurz bevor er "What a Fool Believes" spielte. Die Reaktion hätte nicht gegensätzlicher sein können.
"Sie spielten es ab und sagten: 'Seid ihr verrückt? Das ist verdammt großartig!'", erinnerte sich Templeman. Im Nachhinein wurde dem Produzenten klar, warum er dem Song so negativ gegenüberstand. "Ich dachte, er sei nicht gut. Ich war zu nah dran. Weißt du, er stolperte irgendwie herum und war nicht fest genug verankert. Aber das war egal. Der Text war so großartig. Mikes Gesang ist so großartig. Manchmal weiß man also nicht, was das Beste ist. Ich meine, ich habe mich da auf jeden Fall geirrt."
Hallo zusammen! In meinem neuen Video möchte ich euch eine vollständige Schlagzeug-Transkription und Performance von “What a Fool Believes” von „The Doobie Brothers“ mit Drummer Keith Knudsen präsentieren.
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“What a Fool Believes” wurde von Michael McDonald und Kenny Loggins geschrieben und produziert. Die Schlagzeug-Noten folgen dem Video und begleiten meine Performance.
Was erwartet die Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger in "What a Fool Believes"?
• Schlagzeug-technisch ist der Song mit 122 BPM zwar etwas flotter unterwegs, im Allgemeinen aber dennoch nicht allzu schwierig, er erfordert jedoch ein gutes Verständnis für den Groove
• Prinzipiell kommen keine Fill-ins im klassischen Sinne vor, Tom Toms wird man keine finden und auch der Einsatz von Crash-Cymbals ist mit zwei Schlägen im gesamten Song sehr überschaubar. Vielmehr spielt Keith Knudsen für die Musik, ohne sich in den Vordergrund zu drängen.
• Die Bridge-Parts haben einen interessanten Part mit Hi-Hat-Öffnungen, die nicht ganz ohne sind.
• Der Pick-up zu Beginn des Songs ist mit den Rim-Schlägen auch eher unüblich, passt aber zum reduzierten Spiel in der Gesamtheit des Songs.
Die Noten für diese Transkription stehen exklusiv für Mitglieder auf meiner Website http://www.deinschlagzeuglehrer.de zum kostenlosen Download bereit.
Ich hoffe, Ihr habt viel Spaß an dieser Schlagzeug-Transkription.
Es nullt mal wieder – mit Folge 70 des "Schlagabtauschs".
Ein Thema gibt diesmal das andere die Klinke in die Hand: Erst plaudern Dirk und ich über unseren geplanten Podcast vom Dresdner Drum- und Bass-Festival am 16.9., dann mit Matthias Barthel, Mitgründer und Veranstalter des Festivals, über die Historie und die kommende Ausgabe. Deren Motto: "Hard'n'Heavy". Ein Heavy-Drummer erster Güte ist Randy Black, Kanadier mit Wahlheimat Deutschland, den Dirk interviewt: das erste englischsprachige "Schlagabtausch"-Interview, mit Dirk als Übersetzer und wie üblich gibt es unsere Empfehlungen der Woche.
Hör- oder herunterladbar auf allen gängigen Plattformen, auf denen es Podcasts gibt. Oder ihr klickt hier, wenn ihr die Folge gleich hören möchtet.
Lexikon75 Vielen Dank für dein tolles und ausführliches Feedback! Ich stimme dir zu, dass der Song eine gewisse Energie und Motivation ausstrahlt, ich habe den Film "Rocky III" zwar gesehen, aber kaum eine Erinnerung daran.
Zu deiner Frage zum anshuffeln bzw. swaggen: Ich denke, da der Song sehr geradlinig ist, dass das nicht im Sinne des Songs funktionieren wüde. Daür ist auch die Gitarre zu sehr auf eindeutigen16teln. Ich sehe es genau wie Fritz5. Aber ob es eine Sünde ist... Wenn's gefällt, probieren geht über studieren und ach hier würde der Satz gelten: "Der Loop verzeiht alles!"
Die hochgestellten Noten auf der sollen, und auch das hat Fritz5 absolut richtig erkannt, das zu hörende Tambourin sein, welches meines Eachtens overdubbed wurde.
Hallo zusammen! In meinem neuesten Video präsentiere ich euch eine vollständige Schlagzeug-Transkription und Performance von “Eye of the Tiger” von Survivor mit Drummer Marc Droubay präsentieren. Die Noten folgen dem Video und begleiten meine Performance.
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“Eye of the Tiger” ist ein Song von der amerikanischen Rockband Survivor. Er wurde 1982 für den Film “Rocky III” geschrieben und ist seitdem ein fester Bestandteil der Musikkultur. Der Song ist bekannt für sein markantes Intro, seinen eingängigen Refrain, seine typischen Fill-ins und seinen kraftvollen Rhythmus.
Die Schlagzeugparts in “Eye of the Tiger” sind technisch gut umsetzbar. Sie erfordern jedoch ein gewisses Maß an Geschicklichkeit und ein gutes Timing.
• Der Hauptgroove ist ein Four-on-the-Floor-Groove
• Die wenigen Fill-ins sind interessant – man sollte hier auf einen guten Handsatz achten
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In diesem Video präsentiere ich eine vollständige Schlagzeug-Transkription des Jazz-Standards "Killer Joe", wie er vom Art Farmer & Benny Golson Jazztet auf ihrem 1960 aufgenommenen Album "Meet the Jazztet" mit Schlagzeuger Lex Humphries gespielt wurde.
"Killer Joe" ist ein guter Song für Jazzanfängerinnen und Jazzanfänger, vor allem aus folgenden Gründen:
• Das Swing-Pattern wird beinahe den kompletten durchgespielt, es gibt außer ein paar wenigen kurzen Fill-ins und Betonungen keine Comping-Figuren oder Variationen.
• Diese Version hat mit 110bm ein moderates Tempo.
• Das Songformat ist AABA, mit acht Takten pro Strophe und acht Takten pro Bridge. Dies ist eine typische Form für Jazzstandards, die Anfängerinnen und Anfängern helfen kann, sich mit dieser gängigen Struktur vertraut zu machen.
• Darüber hinaus ist "Killer Joe" ein Klassiker des Jazz, der von vielen berühmten Schlagzeugern gespielt wurde, darunter Lex Humphries, Art Blakey und Max Roach.
Humphries war ein einflussreicher Schlagzeuger, der mit einigen der größten Namen des Jazz spielte, darunter John Coltrane, Freddie Hubbard, Wes Montgomery und McCoy Tyner. Auf "Killer Joe" stellt er seine Fähigkeit unter Beweis, einen treibenden Groove zu erzeugen, der die Musik vorantreibt.
Chris Seider aus Hannover war einer von 80 Drummern, die im Juli mit über 700 anderen Musikern »The Grand Jam« in Frankfurt bestritten haben. Im dieser Folge…
es ist mal wieder Zeit für eine neue Folge des Podcasts Schlagabtausch.
Am 8. Juli fand im Frankfurter "Deutsche Bank Park", dem früheren Waldstadion, "The Grand Jam" statt, bei der 800 Musiker eine ansehnliche Setlist an Rockklassikern darboten. Chris Seider, Drummer aus Hannover, war einer von ihnen. In dieser Folge erzählt er, wie es dabei zugeht, wenn 80 Drummer gleichzeitig trommeln – und wie ein Event wie "The Grand Jam" Backstage wie on Stage vonstatten geht. Außerdem sprechen Dirk und ich über unsere Highlights der neuerschienenen Drums&percussion Ausgabe 5/2023 und unsere Gastronomenfantasien. Die Empfehlungen der Woche gibts natürlich auch!
Hör- oder herunterladbar auf allen gängigen Plattformen, auf denen es Podcasts gibt. Oder ihr klickt hier, wenn ihr die Folge gleich hören möchtet.
Herzlich Willkommen auf meinem Kanal. In diesem Video präsentiere ich eine Performance und Schlagzeug-Transkription der ersten 3 Minuten exklusive des Intros...
youtu.be
In diesem Video präsentiere ich eine Performance und Schlagzeug-Transkription der ersten 3 Minuten (ohne das Gitarren-Intro) des Jazz-Standards "This Masquerade", von George Benson von seinem 1976 aufgenommenen Album "Breezin‘“ mit Schlagzeuger Harvey Mason.
"This Masquerade" ist von Leon Russell komponiert und u.a. 1976 auf George Bensons Album "Breezin'" erschienen. "This Masquerade" zeichnet sich durch gefühlvollen Gesang, eine funkige Basslinie und das raffinierte Schlagzeugspiel von Harvey Mason aus. Masons Schlagzeugspiel, das das Rückgrat des Songs bildet, schafft ein ausgeprägtes Feeling von Groove und Spielfreude, das den Gesang von Benson und den Gesamtsound der Band perfekt ergänzt.
Masons Schlagzeugspiel in "This Masquerade" zeugt von einem meisterhaften Sinn für Groove. Mit seinem dynamischen Spiel variiert er die Lautstärke und Intensität, um Momente der Dramatik und Spannung im Song zu erzeugen. Mit Präzision und Kreativität sorgt Masons Drumming für eine stetige Präsenz, ohne die anderen Elemente zu überschatten.
Ich danke dir aufrichtig fürs Zuschauen! Bitte hinterlasse ein Like und ein kostenloses Abonnement auf meinem YouTube-Kanal, es würde mir sehr helfen! 🙏🙏🙏
Auf den ersten Blick würde ich sagen, dass Drumscrib noch ziemlich ausbaufähig ist und es nur einen Ansatz liefert, keinesfalls aber eine ernstzunehmende Transkription anfertigt.