Man muss nur erst hinter die Matrix steigen!
Hab ich schon damals in der 11. Klasse nicht kapiert. Waren das diese Käsekästchen?
Jetzt bin ich wieder bei der Käsequantenphysik. Alles Käse ![]()
Man muss nur erst hinter die Matrix steigen!
Hab ich schon damals in der 11. Klasse nicht kapiert. Waren das diese Käsekästchen?
Jetzt bin ich wieder bei der Käsequantenphysik. Alles Käse ![]()
Gerade angezeigt bekommen. Ganz neu auf YouTube:
Auch der Mensch besteht ja aus Quanten.
Ernsthaft? Ich hab nur 2… rechts und links unten. ![]()
Ich finde es wirklich erstaunlich, wie ihr den Inhalt dieses hanebüchenen Videos so angeregt diskutiert
Naja, wenn 20 Leute drunter schreiben "Was fürn Schwachsinn" ist es auch nicht gerade eine Erleuchtung.
Möchte dazu nur anmerken, dass Schlagzeugspielen je nach Spielweise und Dauer sehr anstrengend und sportlich werden kann. Das können besonders die "heavy hitter" hier sicher durch Live-Erfahrung bestätigen.
….
Ein sportlicher, durchtrainierter und gut konditionierter Schlagzeuger wird bei einer vergleichbaren Performance wohl eine niedrigere Herzfrequenz haben als ein unsportlicher.
Dem gibt’s nichts hinzuzufügen. Das widerspricht aber auch nicht seinen Behauptungen, zumindest bis zur 20. Minute. Ich habe jetzt aber keinen Bock auf den Rest des Videos. Soooo spannend ist es denn auch nicht.
Was natürlich grober Blödsinn ist, ist die Aussage, dass man bei gleichmäßiger Herzfrequenz nach drei Tagen stirbt.
Allerdings ist eine sich der Belastung anpassende Frequenz notwendig, um überhaupt etwas machen zu können. In die 6. Etage zu steigen mit nem Puls von 56 kann schwierig werden. Ebenso sollte man nicht an Joggen oder Wasserkästen schleppen denken, wenn das Herz nicht in der Lage ist, schneller zu werden. Andersherum kann ein erholsamer Schlaf durch zu hohe Frequenzen unmöglich werden. Das ist das Ding mit der Herzratenvariabilität. Die ist tatsächlich notwendig, um aktiv zu sein. Selbst für geringe Belastungen braucht man sie.
Die grundsätzlichen Dinge, von denen er spricht, sind nicht verkehrt.
Ich meine jetzt auch die Anpassung der Atem- und Herzfrequenz an eine von außen kommende Taktung. Das gibt es tatsächlich. Vielleicht sind manche Menschen dafür empfänglicher, reagieren empfindlicher, als andere.
Aber niemand spielt 3 Tage am Stück mit den gleichen bpm's. Somit ist die Gefahr am Set zu sterben nicht besonders hoch, denke ich. Und wer Schlagzeug spielt, läuft nicht gleichzeitig in die 6. Etage.
Mein Fazit: Er hat irgendwas aufgeschnappt, sich ein bisschen schlau gemacht und eine Theorie zusammen gebastelt, die er entdeckermäßig mit anderen teilt.
P.S. Ich habe bis ca. Minute 20 geguckt.
Bonham zu covern ist eh Blasphemie.
Ach du Schreck, und meine Band will "Drive" in die Setlist aufnehmen. Oder ist nur der Vater gemeint?
Ein In-The-Air-Tonight-Cover ohne
das Fill. Das ist doch mal kreativ!
fwdrums
Dafür bietet sie ja anderes.
In einigen der Videos geht es mehr darum, sexy rüber zu kommen, habe ich den Eindruck.
Ich bleibe dabei:
der ganze Vintage-Hype, der sich durch alle möglichen Facetten des Lebens ziehen kann, verleitet vielleicht dazu, wirklich alles besser zu finden, was damals gemacht wurde. Komischerweise ist es ja gar nicht unbedingt die ältere Generation, die von der guten alten Zeit schwärmt. Die wissen nämlich oft besser, dass nicht alles so toll war.
Die junge Generation, die sich mit so vielen Problemen konfrontiert sieht, verklärt unsere Kindheit und Jugend ganz gerne. Einfach aus Erzählungen heraus. Sie filtern sich das Positive heraus und basteln sich ein Bild.
Ein Beispiel ist auch die Beliebtheit von Vinyl. Plus Plattenspieler im Vintage-Look. Dass auf den meisten Platten nur zuvor digitalisierte Aufnahmen zu hören sind, ist unwichtig. Hauptsache ein bisschen Gefühl aus der Vergangenheit, als die Probleme eigentlich gar keine waren.
Hat, soweit ich weiß, inzwischen Schlagzeug studiert und ist international unterwegs.
Davon, also vom Studium, konnte ich nichts finden. Es gab nur mal eine Zusammenarbeit mit Musikstudenten einer Niederländischen Hochschule, die den Eindruck erwecken konnte, es handle sich um ihre Komilitonen. Ich habe mir den Beitrag mehrfach angesehen, da gab es nicht eine Aussage, die ein Studium nahelegt.
Wäre ich böse, würde ich eher unterstellen, dass aus Karrieregründen bewusst ein falscher Eindruck entstehen sollte. Und die Idee wäre dann ja wohl aufgegangen. Wenn du allerdings konkrete Infos hast, lasse ich mich gerne korrigieren.
Hier wird u.a. das Studium erwähnt:
Mir ist bekannt, dass sie in manchen Teilen der Community einen zweifelhaften Ruf hat. Da wurde wild spekuliert, dass der Vater sie vermarkten würde und sie deswegen das ganze alte Zeugs spielen müsse. Obwohl sie doch als junges Mädchen (das sie zu Beginn war), einen ganz anderen Musikgeschmack haben müsse usw.
Aber sie geht ihren Weg. Hat, soweit ich weiß, inzwischen Schlagzeug studiert und ist international unterwegs.
Und dafür reichen ihre durchschnittlichen Fähigkeiten auch eher aus. Gleichzeitig läuft sie nicht Gefahr, dem ganzen eine persönliche Note aufdrücken zu müssen, die sie zweifelsfrei nicht hat.
Ups, empfindest du ihre Fähigkeiten tatsächlich nur als durchschnittlich? Ich frage jetzt völlig unbedarft. Wahrscheinlich kann ich das gar nicht beurteilen. Aber sie ist international gefragt. Woran liegt das, wenn sie nur Durchschnitt ist?
Er ist Straßenmusiker in Paris. Eines Tages hat er seine Oma auf dem Land besucht. Er hat sich beklagt, dass die Leute ihm nicht zuhören würden. Die Oma hat dann vorgeschlagen, er solle doch mal für ihre Kühe singen. Direkt beim ersten Mal gab es dann diesen Effekt.
Er gibt aber auch zu, dass es ihm ein wenig unangenehm war, als die Kühe ihn dann arg bedrängt haben. Und vor dem Nashorn in dem aktuellen Video hatte er sogar ein bisschen Angst.
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Vorab: Ich bin nicht der einzige, der das so sieht. Und ich scheue mich halt nicht, auch mal zu diskutieren, obwohl es anstrengend ist.
Witzig - "Forums-Polizei" lese ich jetzt zum 2. Mal in Folge. Kürzlich erst als ich darauf aufmerksam gemacht hatte, dass Backbeats im "Normalfall" mittig auf dem Snare-Fell gespielt werden. Wenn man auf sowas zu Recht hinweist ist man dann gleich die "Forums-Polizei"? Es gibt halt einfach Sachen, die sich etabliert haben und es ist zumindest ratsam zu verstehen, warum das so ist, bevor man etwas anderes propagiert, nur um sich wichtig zu machen.
Ein Forum ist genau dann tot, wenn solche fragwürdigen Aussagen nicht mehr diskutiert werden und das Niveau entsprechend sinkt.
Dagegen lebt ein Forum, wenn es konstruktive Diskussionen gibt.
Und ich stelle hier zunehmend fest, dass kritische Kommentare nicht nur ignoriert, sondern mit allerlei anderen Reaktionen angegriffen werden - ohne in einen direkten Diskurs zu gehen! DAS sind Verhaltensweisen, die ein Diskussionsforum sterben lassen.
Darum geht es doch jetzt gar nicht. Damit bist du hier im falschen Thread. In dem anderen war es auch, glaube ich, die Schlagzeug-Polizei. Und was dort geschrieben wurde, hat mit dem hiesigen Thread nix zu tun.
Die "Forums-Polizei" bezog sich darauf, dass dir das Thema hier nicht passt und du entsprechend kommentierst. Wieso meinst du, bestimmen zu können, wer welche Gedanken äußert?
Wie bereits angedeutet: hier laufen einige Threads, die das Thema Schlagzeug sogar oftmals nur streifen. Lass die Leute doch!
Weil das hier ein "Fachforum" ist und man gewisse Dinge vielleicht doch nicht unkommentiert lassen sollte.
Und du bist die Forums-Polizei? Lass die Leute doch schreiben. Solange es ums Trommeln geht und die Mods nichts zu meckern haben, ist es doch in Ordnung. Du musst das nicht kommentieren.
Ich kenne Foren, die waren aufgrund solcher Kommentare irgendwann tot. Man darf sich in einem Drummerforum durchaus mit allgemeinen Musikthemen befassen, finde ich.
Der Spotify-Thread lief auch hinreichend, obwohl das nicht in ein "Fachforum" passte.
Deswegen finde ich den Begriff "klassisch" fehl am Platz.
Puh, das geht ja hier alles kreuz und runter.
Ja. Ist ja auch eine ziemlich schwierige Fragestellung. Wo fängt man da an?
Wie definiert man "klassisch" in diesem Zusammenhang?
Klassische Musik ist schwammig definiert, während "Klassik" klar zugeordnet ist.
Ist klassisch alles, was nicht top-aktuell und populär ist? Sind Abba, Michael Jackson und die Beatles klassisch? Würde wohl kaum jemand behaupten. Die haben - inzwischen alte - Popmusik gemacht. Damals höchst aktuell.
Für mich ist klassische Musik Klassik. Ansonsten kann ich mit dem Begriff nicht viel anfangen.
Klassisch würde ich allenfalls noch akzeptieren, wenn es sich auf die Musikproduktionen und das verwendete Equipment bezieht. Wenn moderne Technik und Computer außen vor bleiben.
Wobei: Nur weil jemand ein verschrammeltes Mikro aus den 60ern verwendet, macht er auch nicht automatisch klassische Musik. Schwierig!
Eine Transkription zu erstellen und zu erklären hat nichts mit "lehren" zu tun. Das hört sich so an, als wenn die Gilde der Schlagzeuglehrer diese Fills/Intros/Soli/Outros in ihr Curriculum aufgenommen hätten….
Für mich stellt es sich so dar, dass damit das Interesse an "guter, alter, handgemachter Musik" bedient wird. Viele Leute bevorzugen diese Ära entgegen den computergestützten Produktionen der letzten 2 (?) Jahrzehnte. Vielleicht will man dann der Vollständigkeit wegen auch nicht so spektakulär gespielte Parts 1:1 nachspielen. Da macht sich dann auch der Begriff "klassisch" vielleicht ganz gut. Gespielte Musik mit all seinen Unzulänglichkeiten ohne Korrektur durch die Technik. Zeitgeist. Back to yesterday, wo alles besser war.
Wenn er nur Suaheli spricht, macht man es am besten unkompliziert:
Du solltest auf Rückfragen eingehen und nicht so frech sein.
In diesen Zeiten, in denen man die Nachrichten kaum noch ertragen kann, darf man andere Prioritäten setzen. Musik und Tiere!
Toller Musiker, der eine faszinierende Anziehungskraft hat: