Beiträge von Drum Bee

    Welcher Song shuffelt denn so schnell? Berechtigter Einwand vom Lexikon; Rosanna ist mit 85 wirklich schon ordentlich schnell.

    Es handelt sich um Voodoo Woman von Koko Taylor:


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    Probate Möglichkeit, wobei ich mich frage, warum man einen Song wählt, in der die Führungshand nicht funktioniert...aber das war ja nicht gefragt.

    Weil meine Bandkollegen den Song gerne spielen würden. Und weil ich sie so sehr mag, gebe ich mein Bestes. Auch wenn ich meinen Part jetzt vereinfachen muss. Es wird sie nicht stören und alle sind am Ende happy. :)

    Wenn dir unklar ist, wie 16tel geshufflet werden, denk dir geshuffelte 8tel. Da spielst du ja den ersten und dritten Schlag einer Triole, der mittlere Schlag fällt weg. Diesen Baustein zwei mal direkt hintereinander gespielt, und du hast die ersten vier 16tel aus dem Groove oben.

    Wie das gespielt werden müsste, weiß ich. Nur kann ich es halt nicht in dem Tempo des Songs. Er läuft mit 94bpm. In 16teln schaffe ich das noch nicht.



    Danke für die Tipps, ich guck mal, was ich damit mache.

    Ich habe hier einen Groove, der als Shuffle gespielt wird. Allerdings ist mir das Tempo dafür zu hoch.

    Mein Schlagzeuglehrer hat vorgeschlagen, aus den 16teln auf der HiHat 8tel zu machen. Das würde im Songkontext kaum auffallen.

    Ich weiß jetzt nicht so recht, wie der Groove hinterher aussehen soll. Kann jemand helfen?

    Ich habe erst Ende der Woche wieder Unterricht und würde gerne anfangen zu üben.


    m_tree


    Ich denke, du siehst das jetzt etwas zu eng. panikstajan hat die Regeln wahrscheinlich gar nicht gelesen, oder nur überflogen. Dann hat er sich etwas unglücklich ausgedrückt mit dem "anmaßen".


    Das hast du aber doch inzwischen hier geklärt.


    Andererseits hast du dir hier Vorschläge zur Gestaltung gewünscht. Wenn dir jetzt der ein oder andere Vorschlag (Bumm-Tschack) nicht gefällt, kann man darüber doch vernünftig diskutieren und muss nicht gleich schreiben, dass einem schon die Lust vergangen ist.

    Der Grundgedanke bei den Skill-Gruppen ist, dass Leute auf allen spielerischen Levels auf ihre Kosten kommen. Es ist einfach unfair, wenn Spät-Einsteiger (mir fallen allein hier drei Damen ein) mit wenigen Jahren Spielerfahrung sich mit Profis messen sollen. Und für die Profis wiederum nervig, wenn sie sich einschränken oder ein schlechtes Gewissen haben müssen, wenn sie einfach "vorbeiziehen".

    Ohne Voting fände ich es aber eben fad und ohne besonderen Reiz.

    Darauf wollte ich in meinem Posting #506 hinaus.


    Bestimmt gibt es Grenzfälle. Aber jemand, der sich seit über zehn Jahren regelmäßig mit Schlagzeug spielen beschäftigt, ist meinem Empfinden nach kein Anfänger mehr.


    Ein Semi-Profi ist für mich jemand, der nebenberuflich Geld damit verdient.


    Ich habe jetzt noch nicht richtig kapiert, wie wir an das Playalong kommen. Wird es allen Teilnehmern zur Verfügung gestellt? Falls ja - wann?

    Himmel, was für eine Gewinnspanne! Dieses Mr. Muff - Ding bastel ich dir in 15 Minuten zusammen. Materialwert: 40 Cent

    Dann lass mal sehen, wie schön dein nachgebautes Teil in ner 4tel Stunde wurde. Bilder bitte!

    Habe keinen 5mm-Filz zu Hause. Gibt’s aber in jedem Bastelladen.

    Einen Ring in der entsprechenden Größe auszuschneiden und auf ein Stück Baumwoll-Stoff zu nähen, ist jetzt tatsächlich keine Raketenwissenschaft.

    Ich würde es dann halt nicht "Challenge" nennen, denn das suggeriert Wettkampf.


    Und doch: im Sport machen diese Einteilungen unbedingt Sinn, auch wenn es nicht um Geld geht. Auch schlechtere Spieler wollen - und müssen - sich messen, da es letztendlich ums Gewinnen geht. Das hat nichts mit Ausreden zu tun, sondern liegt in der Natur der Sache. Wieviele ambitionierte Hobby-Sportler gäbe es wohl, wenn es für sie keine Wettkämpfe gäbe? Wozu sollen sie trainieren, wenn das Endergebnis uninteressant ist? Wettkampf ist doch das, was den Sportler motiviert.


    Am besten sollte die Vorgabe so niederschwellig sein, dass niemand abgeschreckt ist und auch mit begrenzten

    spieltechnischen Mitteln musikalisch geglänzt werden kann, aber andererseits auch niemand gelangweilt ist

    und technisch ausgefeilte oder sonstwie anspruchsvolle Spielweisen auch Platz haben.

    Stell die Dallas Mavericks und 10 zufällig ausgewählte Leute auf ein Spielfeld - wir gucken dann mal, wer besser Basketball spielen kann.


    Im Ernst, was soll das für eine Challenge sein? Ein Vergleich ist doch nur zwischen Teilnehmern möglich, die ein ähnliches Spiel-Niveau haben.

    Genau aus dem Grund gibt es im Sport Klassen und Ligen.


    Wie dem auch sei. Ich würde trotzdem mitmachen - aber ob alle Anfänger dazu bereit wären? Die Bezeichnung "Challenge" könnte bei diesem Modus eher abschreckend wirken.



    Meine Frage wäre dann: Wie wollt ihr das Ergebnis bewerten?