Beiträge von TripHops

    der Herr brauchte noch nie Steward Copeland, aber mit ihm war es trotzdem schöner


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    ich hab bis vor einem Jahr einen Beyerdynamik DT 770 Pro mit 250 Ohm eingesetzt, aber mit dem bin ich nicht warm geworden. Ich trag auch eine Brille beim spielen und der drückte immer an den Ohren. Außerdem zerrte der Bass am E-Drum, weswegen ich ihn eingeschickt habe. Kam repariert zurück, klang aber immer noch so. Vorher hatte ich einen halboffenen AKG K 240 DF, der hatte überhaupt keine Bässe. Studioreferenzkopfhörer der 90er Jahre, aber das klingt nach mehr als es war. Einen Teufel hatte ich auch schon mal, der war nach 2 Jahren kaputt. Irgendwas drin gebrochen

    Jetzt hab ich einen Sony wh-1000xm4 und das erste Mal bin ich rundum glücklich. Man kann ja ein Kabel anschließen und muss ihn nicht als Bluetooth-Kopfhörer benutzen. Das Kabel ist ein total dünnes, was ich benutze, und nicht diese fetten Spiralkabel wie beim Beyerdynamik, die einem immer stören.

    Wenn man den Sony am Kabel dann trotzdem einschaltet ohne in mit einem Bluetooth-Gerät zu verbinden, dann startet er das Active Noise Cancelling ja trotzdem, und das ist wirklich der Hammer wie das die Außengeräusche filtert. Ich bin neulich mit einer Boeing 777 über den Teich geflogen, der Flieger ist ziemlich laut. Den Kopfhörer angemacht und man hörte nichts mehr von den Turbinen, genau wie im ICE die Fahrgeräusche. Leise Musik kann man da völlig ungestört hören. Außerdem kann ich mit dem sogar schlafen, ohne dass er stört. Auch mit Brille sitzt er. Und man kann ihn für alles verwenden, TV, Radio, Plattenspieler... Internetkonferenzen... Man hört schon, ich brauch nichts anders mehr :) Und hat den besten Klang, den ich je hatte. Gerade am E-Drum

    Ist aber natürlich teuer mit etwa 250 Euro

    Ach ja, und mit der zugehörigen App am Handy kann wirklich alles nach sein Wünschen einstellen. Ohrinnendruck, Sound, Art des Noise Cancellings usw.

    Playalong unterm Herzschlag, so einer Art laid back-Challenge.

    Wie meinst du das? Ein playalong mit 45 bpm oder so?

    45 bpm wär glaub ich schon Tiefschlafherzschlag :)


    Ich meine mal gelesen zu haben, dass Puls- und Herzschlag starken Einfluss auf das Taktgefühl haben und ob man einen Song als beruhigend oder aufmunternd erlebt. Einen Beat ,der deutlich unter meinem normalem Herzschlag liegt (ca. 80), empfinde ich irgendwie immer schwieriger zu spielen. In Band wird man ja auch gerne schneller als langsamer, gerade als Anfänger. Langsam grooven ist eine größere Herausforderung, jedenfalls für mich. Es bringt auch einen weiter, das zu versuchen. Deswegen der Vorschlag. Und Laid back bringt langsame Songs für mein Gefühl stärker zum grooven als auf den Punkt gespielt.


    War aber nur eine spontane Idee :)


    Ich erinnere mich, dass wir ein paar mal in meinen Ex-Bands bestimmte Songs bewusst so langsam gespielt haben, wie wir das gerade noch konnten, ohne raus zu kommen. Und es klang jedes Mal irgendwie toll.

    die Teilnahme hat hier wirklich Spaß gemacht, aber reine Strokerolls in allen Geschwindigkeiten wäre auch nichts für mich. Was vielleicht fürs nächste Mal interessant wäre ist ein Playalong unterm Herzschlag, so einer Art laid back-Challenge. :)

    ich würde auch gern den ganzen Tag auf meinem A-Drum trommeln aber ich wohn in einem Mehrfamilienhaus zur Miete. Zum Glück im Erdgeschoss und ersten Stock (ist eine Wohnung mit Treppe), deswegen geht bei mir der Trittschall in den Keller und über mir ist auch noch Platz. Mit meinen Nachbarn hab ich vereinbart, dass ich täglich bis 19:00 spielen kann. Aber ich nutze eben ein E-Drum. Ich spiel allerdings schon ewig (40 Jahre), aber das heißt nicht, dass ich keinen Ehrgeiz mehr habe ständig besser zu werden. Und ich möchte auch auf dem A-Drum besser werden, nicht nur auf dem E-Drum. Meine Lösung: ich nehme Schlagzeugunterricht auf einem A-Drum in einer Musikschule bei einem studierten Drummer und übe zu Hause auf dem E-Drum die Sachen, die ich beim Schlagzeugunterricht lerne. Das ist ein Kompromiss bis ich mal wieder einen Proberaum habe, aber solange wie diesmal habe ich noch nie gesucht. Ich würde auch in eine Band einsteigen, aber das Angebot ist hier nicht gerade berauschend in der Gegend. Und ich bin auch selbst ziemlich anspruchsvoll, was das Niveau angeht, das kommt nicht immer so gut an, wenn ich mich irgendwo vorstelle.

    Naja, will mich nicht fest quatschen, aber vielleicht wäre das ja auch hier eine Lösung: E-Drum im Haus und eine Musikschule mit A-Drum bis man eine Band findet: ist sicher günstiger als alles, was ich hier gelesen habe

    da ich noch relativ neu hier bin, wollte ich hier mal danke sagen für die Möglichkeit an diesem interessanten Vergleich teilzunehmen. Bin sehr neugierig darauf, wie unterschiedlich inspiriert verschiedene Drummerinnen und Drummer von dem selben Playalong sein können. Das hat mich vor allem motiviert hier mitzumachen, auch wenn ich dafür erstmal lernen musste, wie ich nur eine wave-Datei mit meinem Schlagzeug erzeuge ohne dass die Mucke mitläuft. Ich hab keine Aufnahmesoftware, nehme mich aber mit einem Zoom Q8 immer beim trommeln am E-Drum auf. Jedenfalls hat es mit Hilfe eines Mischpults geklappt und ich hoffe. meine Fehler und der nicht so optimale Sound besonders meiner E-Hihat klingen nicht nach programmierten human feel. :)

    Den Matze möchte ich bitten hier mitzumachen, weil ich sicher bin, dass das nicht böse gemeint war.

    Ich hab mich in der Gruppe der Erfahrenen angemeldet, weil ich viel länger trommel als ich hier Mitglied bin (bin über 60). Da ich aktuell in keiner Band spiele und auch keinen Raum für mein A-Set habe, ging es halt nur mit dem E-Set. VG in die Runde :)

    Ich hab mein E-Set auch selbst zusammen gestellt (und früher die Pads selber gebaut). Die sind allerdings nicht auseinander gefallen ^^


    Ich hab die DIY-Pads dann aber doch über die Jahre still gelegt, schon wegen der Optik. Anstatt einem Rack benutze ich alte Doppeltomständer von Tama aus den Kleinanzeigen für meine Roland-Pads, weil man es dann flexibler aufstellen kann. Software habe ich allerdings noch nie benutzt, weil es mir zu viel ist, noch mit einem PC verbunden zu sein. Bei den neueren Modulen klingts auch viel besser ohne Softwaredrums als früher.


    Ich habe ein TD-17 mit der Drum-Trec Life und der zugekauften Rock-Edition. Vor allem die Rockedition macht mir richtig Spaß. Die Sets könnte ich selbst so toll nie programmieren, obwohl ich mich mit Rolandmodulen wirklich ganz gut auskenne.

    Aufnehmen mach ich mich mit einen Zoom Q8, in das ich direkt aus dem des Ausgang des Moduls über Klinkenkabel reingehe. Das Modul verbinde ich dann per Bluetooth mit meinem Tablet. Und dann spiel ich zu allem, was mir gefällt, meistens Youtube, und freu mich über meine Videos (und manchmal auch nicht).

    Der Kopfhörer spielt natürlich eine Rolle. Ich hatte schon viele, aber ich bin dann beim Sony wh-1000xm4 gelandet (one for all) und was anderes kommt jetzt für mich am E-Drum nicht mehr in Frage. Wegen der Latenzen über Bluetooth verbinde ich den mit einem dünnen Kabel direkt mit dem Kopfhörerausgang des Zoom Q-8.

    Das TD-17 als Modul ist eine Superbasis, um sich drum rum was aufzubauen. Dann kann man auch die Kosten so regulieren, wie man es gerad hat. Alle Tompads (Roland PD-105) habe ich über die Kleinanzeigen gekauft. Gerade neulich habe ich mir z. B. ausnahmsweise eine "neue" Snare geholt (13" Diabolo 3 von Drum-Tec). Mein altes Snarepad (Roland PD-125 BK) ist jetzt das 3. Tom. So schiebe ich dann immer mehr Qualität ins Set rein.


    Viel Spaß beim zusammenstellen

    das wundert mich eigentlich. Ich hab mir die Snare auch für mein E-Drum geholt, nachdem ich hier im Drummerforum im Schnäppchenthread darüber gelesen habe. Ist vor 3 Tagen angekommen und hab sie gegen ein Roland PD-125 ausgetauscht. Ich habe ein TD-17 Modul und benutze die empfohlenen Einstellungen von Drum-Tec. Hab gestern und gerade drauf gespielt und das ist toll. Kein Hotspot und funktioniert einwandfrei bei mir. Auch der Rimshot.

    ich habe seit ein paar Jahren eine Pearl 10x4 Sopranino Maple als Sidesnare. Ich liebe die. Wenn ich beerdigt werde nehme ich sie mit in die Kiste ;)


    Kleiner Scherz. Ich finde die einfach super, weil sie den Sound des Drumsets deutlich mehr erweitert, als das x-te Becken zusätzlich oder noch nen Tom irgendwo dazwischen. Und man kann sie per Multiklemme an den HiHat-Stand montieren, sogar an meine ganz leichte Yamaha Hihat-Maschine. Ich spiele sie meistens als Alternative oder besser Steigerung zum Rimclick meiner 14" Snare. Oder einfach als Effektsnare und wenn es songdienlich ist, auch als Ersatz für meine Hauptsnare einen ganzen Song durch. Selbst am E-Drum habe ich deswegen links ein 10" Rolandpad montiert und verzichte lieber auf ein weiteres Becken oder Tom, weil die Eingänge an den Drummodulen ja bekanntlich begrenzt sind. Ich finde Sidesnares und deren Möglichkeiten zur Sounderweiterung eines Drumsets allgemein sehr unterschätzt. Hängt aber sicher auch von der Musikrichtung ab.

    schönes Thema. Der Song hier ist für mich so ein Kandidat. Irgendwann komm ich da immer raus und kann die eins dann suchen... Von der genialen Dynamik von Cyril Directie möchte ich mal gar nicht anfangen :wacko:


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