Beiträge von 3OakDrums

    Moin, ja hatte ich einige Zeit im Kellerabteil. Funktioniert und wie du sagst je nach Stimmung des Resofells hast du mehr das Gefühl eine echte Trommel zu spielen.


    lg

    Analog meine Erfahrung. Habe das mit L50 Zildjina Silent Becken eine zeitlang kombiniert und ist meiner Meinung nach die beste balance für leises üben mit realistischem feel. Die Trittschallproblematik in Wohngebäuden hast Du trotzdem. Und ich würde auch nochmal schauen welche mesh du nutzt (meine ich hatte so dreilagige von d-drum...ich hatte das Gefühl Remo silent strokes sind deutlich lauter...mehrlagig sind die mesh auch nicht so bouncy, also fühlen sich auch realistischer an).


    Und wie schon geschrieben über die resos kommt immer noch gut Ton von der Trommel

    "...eine Insel mit 2 Bergen und dem tiefen weiten Meer, mit viel Tunnels und Geleisen..."...das Problem war ja, dass König Alfons der Viertel-Vor-Zwölfte einfach so Spaßbefreit war dass die arme Emma eben runter musste von den Geleisen...

    What? :/

    ....also augfepasst ich lese ab ca: 3:55 , fff. das weiter beachten... und am End...

    1961 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Folge 3 - Durch die Wüste

    und wie der Titel schön sagt durch die Wüste. :) ;)

    Leck mich...1961 ??!! ehrlich...ach Du Scheiße, ich glaub ich hab meine eigene Beerdigung verpasst ;-). Aber die Entgleisung war doch Folge 1 : Da wurde Jim ja zu groß und hätte ein eigenes Haus gebraucht, wofür ja kein Platz mehr war (ein bisschen so wie wie bei uns hier neuerdings in Deutschland)...dann hat King Alfonso der 15/8te entschieden Emma muss weg...eben vom Gleis...insofern keine klassische (ungewollte) Entgleisung...ok....aber vom Geleis ;-)... ich habe irgendwie das ungute Gefühl wir verlaufen uns....


    ...so Burkie , jetzt brauchen wir Dich hier dringend... ;-)) ...hier haben sich paar Trommelmaschinisten im Timinggetriebe verheddert...


    Du wolltest Doch wissen, was "authentischen" Rock (bzw. Stilistik) ausmacht...denke jetzt siehste klarer, oder ? Bitte hol' uns hier raus !!! Hinten vorlastig anblasen...

    Ist nicht der erste Thread von Burkie, der so entgleist. Dieses mal ging's nur etwas schneller. Da lässt sich sogar schon ein Muster erkennen. Man könnte fast meinen, dass die Fragestellungen die Entgleisung direkt provozieren.

    "...eine Insel mit 2 Bergen und dem tiefen weiten Meer, mit viel Tunnels und Geleisen..."...das Problem war ja, dass König Alfons der Viertel-Vor-Zwölfte einfach so Spaßbefreit war dass die arme Emma eben runter musste von den Geleisen...

    ...so Burkie , jetzt brauchen wir Dich hier dringend... ;-)) ...hier haben sich paar Trommelmaschinisten im Timinggetriebe verheddert...


    Du wolltest Doch wissen, was "authentischen" Rock (bzw. Stilistik) ausmacht...denke jetzt siehste klarer, oder ? Bitte hol' uns hier raus !!! Hinten vorlastig anblasen...


    ...das ist natürlich auch ein interessanter Punkt : Gehört also das technisch unperfekte zur Originalität ? Ich denke "ja auch" auf jeden Fall, denn Dein Schülerband Beispiel ist doch eigentlich genau das Ursprüngliche. Ich finde das ist eigentlich der Spirit aus dem dann Stilistik herausraffinieret wird...quasi das Rohöl...


    Innovation ist in der 1.Version immer unperfekt. Dann irgendwann erkennst Du die Fraktionen, die Du herausdestillieren kannst, weil Sie irgendwie funktionieren (z.B. beim Publikum) bis es dann weiter ausoptimiert wird (oder das Unperfekte zum Stilmittel erhoben wird) ...bis dahin sind 99% der "Spinner" raus sind und es bleiben die Visionäre und Enthusiasten, die am Ende dann durch Kommerzialisierung frustriert oder Steinreich sind ;-).


    Die Antwort auf Deine Frage wäre dann für mich: Was ist die Essenz des Stiles bzw. was sind dessen Stilmittel. Das ist aber natürlich akademisch, weil wie unten ja einige dann berechtigt um die Ecke kommen und sagen "was kümmert mich das Schubladengeschiebe, solange die Mucke gefällt" (aber Deine Frage kommt ja aus der Akademikecke, daher mein Geschwurbel....bzw. die auf meine Art ausgedrückte Sicht auf den Sachverhalt...shit, schon wieder geschwurbelt ;-).

    naja also der Prozess ist doch so: Keiner kommt mit irgendwas auf diese Welt, dass nicht von dieser Welt ist. Demnach mag es sein, dass Du nicht dieser oder jener sein willst dennoch steckt in Deinem Spiel ca. 100 Jahre stilistische Entwicklung (quasi der Massdownload dessen was Rich, Krupa, Papa Jones, Bonham, Gadd etc. hinterlassen haben)....unausweichlich (Mein 1. Hauptsatz).


    (2. Hauptsatz : Von nix kommt nix ! 3. Hauptsatz : Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile ist (bzw. weil ich eine Weltklasse Technik habe kann ich noch lange nicht gut in einer Blaskapelle spielen...auch wenn das der eine oder andere "Rhythmusklemptner" hier gerne anders sieht) )


    Authentisch ist vllt. auch die falsche Begrifflichkeit....fragen wir vllt. eher was wir tun müssen, um uns in einer "Formensprache" oder Idiom auszudrücken, damit es als einer Stilistik zugehörig empfunden wird ?


    Das kannst Du nur glaubwürdig, wenn Du den Prozess, der zu diesem Stil geführt hast irgendwie nachvollziehst (da Du ja nicht im Moment der Innovation dieser Stilistik teilgenommen hast). Nachvollziehen bedeutet dann aber sich zunächst mit dem auseinander zu setzen bzw. es konkret anzufassen, bzw. es zu kopieren/transkribieren, was sagen wir mal ein Tony Williams gemacht hat. (Mein 3. Hauptsatz)


    Danach kommt (meiner bescheidenen Meinung nach....und ich habe ja nur genau 1 Meinung) das, was Du hier Spaß nennst : Nämlich sich von dieser Basis wegzubewegen und Dein Ding zu machen.


    Problem: Das Verfahren ist (leider oder vllt. auch zum Glück) aufwändig (mein 2.Hauptsatz)...naja und da kommt man dann in Versuchung zu sagen "Alles Quatsch und ein unkreativer Spaßbremsender Blödsinn" das uns zum 4. Hauptsatz führt : Es sich einfach zu machen ist völlig menschlich (manchmal ja auch wirklich sinnvoll ;) !

    Authentisch spielt man, wenn man sich in der Stilistik auskennt und sie so wiedergeben kann, dass das Publikum das auch hört.

    Ob man an der PopAkademie war, oder mit nicht ist dafür völlig irrelevant.

    Technisch unversierte Spieler bashen halt gerne mal ausgebildete Musiker um sich selbst mehr Relevanz zu verschaffen.

    Fakt ist, auch die Ausbildung macht aus einem Langweiler höchstens einen ausgebildeten Langweiler und es gibt durchaus Leute, die irgendwie durch dieses Musikstudium kommen ohne wirklich gut zu spielen. So wie es auch komplette Autodidakten gibt, die mega gut sind.

    Die Diskussion wurde aber auch schon gefühlt 1000x geführt.

    Sehe ich sehr ähnlich. Ich denke das hat in der Tat auch erst mal sehr viel mit Wissen über die jew. Musik zu tun: Wer sind die prägenden Künstler ? Was sind die prägenden Strömungen und Aufnahmen ? Was ist der kulturelle Kontext ?


    Ich denke nicht, dass man das per se "mögen" muss...Du wirst halt erst mal mit Sachen sozialisiert, die Du im Umfeld hast...das brennt sich sicher auch erstmal fester ein als anderes. Aber man kann sehr wohl verstehen wie bestimmte Musik entstanden ist und das auch stilsicher und authentisch nachbilden. Ich bin auch oft mit der Denke rangegangen "achso Punkrock. Naja halt ungelenkes Rockdrumming mit etwas Gebrülle drumrum"...Das ist ja auch im Jazz nicht anders. Wenn Du die Sprache nicht kennst und Dir nicht die Mühe machst sie zu erlernen, bleibst Du auf dem Niveau von Hape Kerkeling der Schwedisch imitiert...nach dem 2. "Satz" merkst Du hier stimmt was nicht.

    Interessanter Weise habe ich auch die Feststellung gemacht, dass auch viele Keyboarder oder Gitarristen irgendwie in diesem Feld auch gar nicht so bewandert und sehr viel in Routinen verankert sind. Wenn ich dann mal eine dumme Frage stelle, ist da oft auch zunächst eine Ratlosigkeit.


    Auch in der Entwicklung von Musik ist dadurch in den Bands, in denen ich spiele auch viel mehr Leben in die Bude gekommen...plötzlich fragen wir uns ob an bestimmten Stellen Harmonien die richtige Spannung erzeugen, zu dunkel zu hell sind oder ob die Stimmführung eigentlich durchdacht ist, bzw. uns fragen was wollen wir da eigentlich dem Zuhörer vermitteln....klingt jetzt erst mal vllt. etwas esoterisch ist aber richtig spannend. Letzte Probe schönes Beispiel: Wir üben ein Chanson das emotional sich kurz vor Suizid bewegt und dann kommt der Pianist mit einem Turnaround um die Ecke als wären wir auf Ecstasy..." aber steht doch so hier auf dem Notenblatt"...hmm, makes sense ??!!


    Das hat auch Auswirkungen auf die Art wie wir dann mit dem Material umgehen bzw. das aufschreiben arrangieren, teilen und vorbereiten...damit stelle ich mich dann aber auch wieder selbst in Frage wenn ich Muster erkenne, die ich dann entweder bewusst gar nicht aufgreife/weglasse, oder nun sehe dass von mir da was fehlt...

    Metall Klarlack z.B. aus der Sprühdose..."Rest" maskieren (also abkleben)...denke wenn Du das gut machst, dass sich das nicht weiter massiv ausbreitet.

    Sandstrahlen musst Du in der Werkstatt haben sonst legst Du Geld rein und Neu-verchromen dürfte nicht ganz trivial sein...und teuer.

    Der Zirkus lohnt sich nicht dafür.

    Hi,


    ich habe mich seit einiger Zeit wieder mehr mit Themen zur Harmonielehre, Harmoniekonzepten melodischer Improvisation beschäftigt, weil ich das Thema intellektuell super spannend finde und ich hier immer eine Wissenslücke verspüre seit dem ich Musik mache. Super spannende Kanäle in dieser Hinsicht finde ich sind z.B.:


    Michael Keithson
    Want to learn to play jazz piano and play with other musicians? Join the waitlist for my Jazz Piano fundamentals course 'Beginner to Jam Night'…
    www.youtube.com


    Learn Jazz Standards
    Learn Jazz Standards is a blog, podcast, and videos all geared towards helping you become a better jazz musician! Our YouTube channel features weekly jazz…
    www.youtube.com


    Andreas Kissenbeck
    www.youtube.com


    Das hat bei mir auch zunehmend den Effekt, stärker zu hören und zu verstehen, was andere in einer Band eigentlich machen. Mein Eindruck ist auch, dass ich so viel stärker als früher auch inhaltliche Impulse in den kreativen Prozess einbringen kann, weil ich hier auch ein Verständnis in die musikalischen Optionen und konkrete Umsetzung einbringen konnte.


    Mich würde Eure Meinung zu dem Thema interessieren: Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ?

    Beschäftigt Ihr Euch mit diesem Thema überhaupt ?

    Wo seht ihr Vor- vielleicht auch Nachteile sich als Schlagzeuger damit zu beschäftigen ?

    Hat die Entwicklung in diesem Aspekt Euer Spiel erkennbar beeinflusst ?


    Gruss

    ...ABER (und das sage ich als EX-Wissenschaftler): Ein Werker kann seine Leistung effizient und reproduzierbar komplett ohne Wissenschaft auf hohem Niveau erstellen, oder wissenschaftlich : Man muss keine Schrödinger Gleichung bemühen, um einen Dreisatz zu lösen ;-).

    Also : Mehr Praxis wagen ! Versuch macht manchmal auch Kluch... !

    Ich überlege zunächst mal welchen Sound ich überhaupt will und selektiere dann die Felle. Dann adjustiere ich mit etwas Moongel. Das ist das "Normalverfahren" ...aus die Maus.


    Dann hab ich eigentlich immer festgestellt, dass fast jede Trommel Schrauben hat, die gut auf das Sustain wirken (die drehe ich dann eben nach Gusto etwas auf oder zu). Komplett ungleichmäßig drauflos zu "stimmen" kann mal ok sein liefert aber schlicht nichts Reproduzierbares und damit will ich meine Zeit nicht verballern...zumal Du da auch nix draus lernst.


    Wenn ich nur Bauch will und 0-Sustain nehme ich in letzter Zeit diese Rohema Teile hier: https://www.rohema.de/produkte/muffin/?c=160

    (kann man sich auch leicht und vllt. besser auch selbst herstellen). In letzter Zeit habe ich auch einfach alten Fellen den Rahmen runter geschnitten und dann aufgelegt klingt dann halt super "patschig".


    Für mich haben sich die Fellringe aus Plastik einfach nicht als geeignet rausgestellt, da irgendwie weder Fisch noch Fleisch...genauso dieses ganze Aussen-/innendämpfer Geraffel...


    BD iss dann nochmal eine eigene Wissenschaft...

    ...ich bin komplett auf Apple umgestiegen, weil ein guter Freund total drauf schwört (Architekt). Ich muss aber nüchtern feststellen: Außer, dass nun Raider jetzt Twix heißt wars das das...handy seitig lebt alles was ich nutze v.a. Cubase und Guitar Pro ohnehin in beiden Welten. Wenn ich auf die Konsole schaue sehe ich hüben immer noch DOS und drüben halt Linux/Unix (aber ich bin kein Fachmann).

    STRG+C heißt dann halt ALT+C...etc. IMHO einzig Marketing und 0 Inhalt (Ausnahmen mögen meine gefühlte Regel bestätigen).


    Ich hab's nach nun 3 Jahren immer noch nicht kapiert was da besser/sicherer/stabiler/schneller sein soll ausser spezielle Anwendungen und ein paar fancy-flashy features...


    Habe vorher schon ein Iphone gehabt und das hat auch super mit Win zusammen funktioniert.


    Mein Fazit: 0 Vorteil auch nicht performance-seitig. Nur Wechselaufwand (Gleiches natürlich für MACOS--> Win) und die Infrastruktur ist deutlich teurer.

    ...das ist zumindest mal out of the box gedacht...da ja in der Regel Leute Ihre Fortschritte über die Zeit im Netz dokumentieren. Also das Experiment "wie baue ich handwerklich über die Zeit ab, wenn ich nicht mehr übe" ...ist natürlich in der Tat inspirierend ;-). Hast Du Die Aufnahme von 1999 ? Andernfalls fehlt der Referenzpunkt...


    ...inklusive dem "Back to 1999"-Level dann in einem Jahr ;)

    Apple Music, weil ich in deren Ecosystem von schlechten Freunden reingetrieben wurde ;-)... Ansonsten folge ich dem Ansatz vom Kollegen Hochi oben: Habe mein Zeugs und auch mal das von Freunden digitalisiert als mp3 und hau das über iTunes/personal cloud dann raus...


    Eigentlich irgendwie irre, aber ich komme immer mehr zu dem Eindruck, dass dieses ganze Ge-online einem finsteren Plan folgt....


    Kassette ist leider vor kurzem, final gescheitert, das sich das 40 Jahre alte Teil übergeben hat...

    Bei einer Vorstellung reicht es, wenn du deinen Groove 4 bis 8 Takte lang um ein paar gut platzierte Tom- oder Beckenschläge anreicherst, um auf dich aufmerksam zu machen.

    So ähnlich mache ich das auch immer. Ich bleibe dabei "songdienlich" - wenn man in diesem Moment davon sprechen kann. Ich bleibe also beim originalen Groove und erweitere ihn.

    Wir machen das zur Zeit immer bei "Karla with A K" von The Hooters vor der 3. Strophe. Der Song hat einen gemütlichen 16tel Groove, auf den sich super was sambamäßiges trommeln lässt. Ich lasse mich da immer ca. 2-4 Takte lang gehen und baue random Akzente in das Marching-Snare Pattern, was teilweise (aber unbewusst) zu dem führt, was der Theoretiker als "Verschiebung" bezeichnet. Da muss man natürlich aufpassen, dass man die Kiste nicht ausleert - der Notnagel am Schluss ist dann meistens eine Achteltriole auf Snare/Floortom oder Crash, bevor die Vorstellung weiter geht.

    Ja, selbst die 8 Take können lang werden...wenn Dein Name Fällt nagelst Du einfach ein kurzes schickes Lick rein (da reicht auch 1 Takt)...kurzes Dankesgeste und aus die Maus...selbst wenn Du Vinnie Colaiuta Fähigkeiten hättest wärst, wäre das mein Tipp.


    Ich denke ein gut ausgechecktes drumsolo an der richtigen kann sehr wohl ein tolles Stilmittel sein, aber für eine Intro...nee.

    ...neihein....;-), wir kaufen natürlich auch ein Deutsches Drumset nicht neu, sondern versuchen auch hier, das zu verwerten, was irgend ein "Ich habe einfach keine Zeit dafür und ist auch nur 2 mal im tier- und rauchfrei-haushalt gestreichelt worden"-HONK wieder raushaut... ;-))...ach, macht doch was Ihr wollt...

    ...ok, was könnte man dann zu Rick Beato sagen...legendärer Typ... !!!


    Der macht das natürlich alles extrem professionell...genialer Vermarkter. Mit seinen 5,5 Mio. Abos ein Mainstreamer im Youtube Universum. Warum : Er kann (nicht zuletzt wegen dieser Reichweite) auf das Who is Who zugreifen.

    Meiner Meinung nach v.a. seine Musiktheorie und Gitarrenvids sind herausragend ! Den "Umsatz" macht er aber eben eher mit "Beschauvideos" und weniger mit Edutainment...aber ist ja völlig ok und auch trotzdem gut.


    Da kann man auch sehr gut beobachten/lernen, was online funktioniert oder eben auch nicht so...