Beiträge von 3OakDrums
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Also zunächst ist mal wieder in nicht mal einer Stunde der Nachweis erbracht, wenn es um neue Klamotten kaufen geht das Interesse am größten iss ;-).
Hier macht ein mehr an Zeugs erst mal Sinn, da im Toyotischen Sinne change-over im Leistungserstellungsprozess Verschwendung ist. Ist dieser Anteil, wie bei Dir hoch, macht das Sinn plus Transport der ergonomischen Reduktion des körperlichen Aufwandes. Also erstmal check !
....also der Tipp oben von wg. Yamaha stage custom gebraucht finde ich schon mal komplett richtig. Spiele auch regelmäßig auf einem Gretsch Catalina....der Kollege hat das Ding für 600 EUR inkl. brauchbarer Becken ersteigert...klingt Bombe. Aber made in China (muss man für sich wissen wie man dazu steht)...
Sound kann kaum eine Argument sein...und ein gebrauchtes Set ist schlicht nachhaltiger.
Also dafür lieber eine neue SQ2 - Rakete auffn Hof stellen ? Mach es, wenn Du scharf drauf bist. Einen rationalen Grund dafür gibt es keinen...
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Dem würde ich beipflichten.
Also abgesehen von der Masse ist also egal, wo der Schlegel gegenkloppt? Ich hatte angenommen, dass die kommerziellen Pads wie bei den Pads für Sticks aus vom Material so ausgelegt sind, dass sie zumindest etwas Rebound liefern. Wäre dazu auch über Tipps dankbar, welche Material-(kombination) Sinn machen, da ich mir gerade selber etwas zum Üben für die Fußmaschine bauen möchte.
...nein denke das habe ich vllt. nicht richtig dargestellt: Du brauchst (IMHO) Masse unter dem FuMa/Pad...also z.B. eine Waschbetonplatte, die wiederum auf eine adsorbierenden Matte gelagert ist. Das verteilt aus meiner Sicht die punktuelle Energie auf eine größere Fläche. Darunter hatte ich eine Hartschaumplatte gelegt (Adsorption der Trittenergie in ein aufnehmendes Medium...also so meine "Theorie"...bin ja kein Bauphysiker). Aber das hat in einem Altbau bei mir sehr gut funktioniert...aber wie hier auch geschrieben bekommst Du das nicht total auf Null. Wenn Du dann auf das Pad noch was Weicheres draufmachst bekommst Du auch den Körperschall etwas besser unter Kontrolle....aber das ist natürlich keine Reisesetup....es sei denn Du bist scharf auf eine Bandscheiben-OP...
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"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen"...und wir dachten die Mauer iss endgültig weg...nun stellen wir fest, dass wir im Grunde nur darüber reden... Gaga...ok iss ja kein Politforum
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ich hats schon mal erwähnt, geh in den Baumarkt und besorg dir einen kürzeren, also nicht unbedingt,
einen 1metrigen, Beton Leisten- oder Rasenkantenstein und lehne den gegen, irgend ein Tischbein, Wand etc, sonst was , bei Bedarf
schnürst ne Bautenschutzmatte oder Moosgummi oder ähnliches drüber.
Für den Reisekoffer und beschränktes Fluggepäck ist das zugegebenerweise eher nix.
Dem würde ich beipflichten. Generell brauchst Du Masse unter dem Pedal und eben z.B. eine Gummimatte, die die Stöße abfangen.
Am Ende kommst leider immer wieder halt drauf an in welchem Raum Du das dann aufbaust. Denke aber in einer Wohnung um Mitternacht mit Nachbarn drumrum wirst Du immer was hören...
Die FuMa dürfte locker liefern, was Du brauchst...alles andere ist "Equipment Gossip"...Das Pad habe ich auch, ich musste die damals noch verbaute Plastikschraube hinten durch eine M4 oder M5 Imbus aussm Baumarkt ersetzen...war nach 2 mal festdrehen kaputt....für meine Zwecke dann aber Rock solid...ist aber im Raum schon gut zu hören. Kannst aber auch easy das Rote Gummi abreißen und was "Schaumstoffigeres" draufmachen. Ich bin mit dem Pad wirklich super zufrieden. Hatte das Pad und DoFuMa (Pearl) alles in dem Fußmaschinenkoffer für einen Urlaub unterbringen können...
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kannte ich noch nicht...super interessant !
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Erlaubt ist, was gefällt.
Der Klassiker, spätestes seit Ringo Starr, sind Geschirrtücher. Die lassen sich sehr gut mit Foldbackklammern aus dem Bürobedarf halten.
Durch meine jahrelange Erfahrung im Karneval, eignen sich auch alte Orden. Die haben auf der Rückseite einen Filz aufgeklebt, rutschen daher kaum. Sie sind auch recht schwer und dämpfen stark.
Nutze ich aber ausschließlich auf Snares.
Das kann ich nur unterstützen ! In welcher EU-Verordnung zur Reinhaltung von Trommelgeräuschen steht denn sowas ? Wenn Du innen Papkarton reintrittst und es klingt cool, nimmste 'nen Pappkarton...
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Also, zunächst kann ich sagen: Kleinanzeigen hat zu 99% immer gut funktioniert. Meiner Ansicht nach totale Geldverschwendung irgendwas Ladenneu zu kaufen außer Verbrauchskrams (Felle Stöcke Moongel etc.).
Ich denke auch Tama, Pearl, Sonor, Yamaha FUMA halbwegs aktuelle Modelle, die nicht erkennbar runtergerockt sind sollten alle den Job erledigen (bzw. Dich den Job erledigen lassen). Die Camco ist ja schon mal locker 40 oder 50 Jahre alt. Hatte eine DW 9000, arschteuer und letztlich ziemlich mittelmäßig...diese Innenliegende Feder...Alta...aber egal.... Am Ende wirst Du feststellen: Wass Du auf nem 200 Eur Treter nicht runterspielst, spielst Du auch auf dem 1000 € Spezialhochklasse-alles-in-Titan Boliden nicht runter...wichtiger ist eher noch eine passige Einstellung auf Dein Spielgefühl (und das können Die Dinger alle) und einfache Installation. Gerade wenn ich auf Fremdsets spiele merke ich, dass das Problem dann eher Federspannung und Schlegelabstand ist und weniger das betreffende Modell..und schon hab ich schlechte Laune und denke "Scheißpedal"...Blödsinn !
Denke auch Doublebass ist egal, wann Du das anfängst. Aber vllt. isses erst mal wichtiger das Standardprogramm drauf zu haben, bevor Du Dich an den Sonderlocken müde machst. Also eher eine Fokusfrage und eine Frage worin man besser zuerst die vllt. ja knappe Übezeit reinsteckt. Wenn das aber unbedingt Dein Ding iss....go ahead ! Das Zeug, das ich so höre beinhaltet zu 99,9% keine DB also warum da so ein Zirkus drum gemacht wird...aber ja, ich übe es auch immer wieder irrationaler Weise (es sei denn son Speedmetalding ist halt einzig und alleine Deins...).
IMHO sollte man viel mehr Wert auf das HiHat-Spiel für einen der Füße legen...
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Ja, dazu habe ich eine Meinung: so wird das nichts.

Thema Becken ist viel viel viel komplexer als dein Fellthema. Du wirst hier jetzt tausende Tips bekommen, und am Ende befürchte ich, dass du dich im Kreis drehst.
Mit deiner Vorgabe: alt, höher brillant und dann fein auch noch, und auch noch günstig, verfügbar, und gutem Wiederverkaufswert, würde ich nehmen:
Zildjian New Beat
Sabian AA Regular
Paiste 2002 maximal Medium
Aber hier - wie trommla richtig beschrieb - hat jeder seine eigene Art die Dinge zu hören. Was für dich brillant ist, ist für mich vielleicht schon zu dunkel. Was für dich fein ist, ist für mich vielleicht schon zu "die Becken kann man nicht mal hören, wenn man drauf haut".
Wohnst du komplett am Ende der Welt, dass es in deiner "Nähe" nichts gibt? Warum bist du dir so sicher? Aber auch hier wieder: was bedeutet für dich Nähe? In deinem Dorf/Stadt oder wärst du auch bereit paar 100 km für ein Becken zu fahren?
Der Mann hat Recht...das kannst Du getrost vergessen hier innem Forum oder auch über Youtube sowas auszudeuten mir dem Du dann fein bist.
Was Dir in einem Abstand von 1m gut gefällt und wie sich das anfühlt oder was Du über eine noch so "objektive" Aufnahme hörst...nunja.
Ich hatte auch meine "Equipmentphase" mit Vintage Klamotten. Am Ende kaufst und verkaufst Du dann mal locker 5 Paare über Kleinanzeigen, bis halbwegs was dabei ist...gerade wenn Du nicht der Sammler-Typ bist.
Da sparst Du am Ende garnix ggü. einer neuen HiHat (wenn Du alle Aufwände und Kosten dann reinrechnest).
Leider (!) am Besten UND günstigsten funktioniert sich eine aktuelle HH direkt anzuhören und dann eben gebraucht zu kaufen, da Du heute eigentlich eine sehr gleichbleibende Qualität innerhalb eines Modelles hast...und genug Irre, die was kaufen und dann das mit dem lapidaren Kommentar "nur einmal drauf gespielt" wieder raushauen gibt es ja...
Manchmal stellt man aber auch fest: Der Unterschied zu dem, was man schon hat iss eben gar nicht so Mega...
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Ist doch falsch aufgebaut...
Noch so ein Vorteil von einem Schlagzeugladen vor Ort statt online:
man bekommt das Teil wenigstens korrekt aufgebaut...oder gleich was Gescheites empfohlen

EDIT: Wenn man sich die Aufbauanleitung ankuckt, muß man anscheinend sogar die Felle selbst aufziehen, das kann ja als Laie nicht funktionieren.
...Du kaufst Dir also einen Haufen zylindrischer Hohlkörper mit Schrauben dran und brauchst 'ne Bauanleitung und Support aussm Musikladen ?...Leude...dagegen iss der Aufbau von 'nem Billy-Regal eine Promotion in Astrophysik...
Du brauchst Dich echt nicht fragen woher die ganzen Drummerwitze herkommen, wenn unsereins noch einen Assistenten morgens zum Schuhe zubinden braucht...
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...Ich glaube aber, Du musst das mit anderen Instrumentenkategorien kombinieren, um einfach Skale zu bekommen
Alles anzeigenOk, und dann lässt du dich für 3 neue Tomfelle im Wert von 60 Euro ne halbe Stunde wie hier beraten, macht 30 Euro Personalkosten, und die restlichen 30 Euro vom VK sollen neben anderen Betriebskosten noch ein bisschen Gewinn abwerfen? Gewinn, der eigentlich
Finde den Fehler 😉
Schwierig. Ist nicht gerade die persönliche Fachberatung einer der wichtigsten Vorteile der lokalen Geschäfte gegenüber dem Versandhandel? Wenn man Kosten einspart, indem man Fachpersonal durch reines Kassenpersonal ersetzt, nimmt man dem Laden meiner Meinung nach eines der besten Argumente. Genau wie bei zum Beispiel Elektronik- und Bekleidungsgeschäften.
Ich war immer der Meinung, dass Ladengeschäfte nur mit den Preisen der großen Versandhändler konkurrieren können, wenn sie quasi alle Serviceleistungen einsparen. Dann bleibt für den Kunden allerdings, abgesehen von Nostalgie und Nächstenliebe, kein Grund mehr, den Laden dem Versandhandel vorzuziehen. Im Gegenteil: Online gibt es großzügiges Umtauschrecht. Früher war die schnelle Verfügbarkeit beim Laden um die Ecke ein wichtiger Vorteil, wenn zum Beispiel kurz vorm Gig mal wieder ein Fell gerissen ist. Heute können die das meiste nicht vorrätig haben während Onlinebestellungen quasi am nächsten Tag geliefert werden.
Um eine wirkliche Alternative zum Onlinehandel darzustellen, müssen Läden einen Mehrwert bieten. Dabei muss man in Kauf nehmen, dass der zusätzliche Service entweder kostet oder bei den Produkten eingepreist ist. Das heißt natürlich, dass sich der Laden mit lokalen Serviceangeboten hauptsächlich auf eine lokale Zielgruppe konzentrieren / beschränken muss und dass man mit "Kunden" rechnen muss, die den Mehrwert, wie ausführliche Beratung, in Anspruch nehmen, dann aber woanders günstiger kaufen. Beides für's Überleben nicht hilfreich.
Für mich sind die wesentlichen Vorteile des lokalen Geschäfts:
- persönliche Beratung und Hilfestellung
- Vergleich von Produkten, die man sich nicht alle gleichzeitig zum Testen nach hause liefern lassen kann
- persönliche Bindung / Community
- Aftersales-Kundennähe
Aus diesen Vorteilen muss man dann Service-Leistungen entwickeln, die entweder deutlich verkaufsfördernd sind, für den Kunden einen Aufpreis rechtfertigen oder selbst als Dienstleistung Einnahmen generieren. Was mir als erstes einfällt wäre
- Aufbauservice von neuen Schlagzeugen beim Kunden
- Aufziehen und Stimmen von neuen Fellen im Laden
- Neubefellung des Schlagzeugs beim Kunden
- Unterstützung des Kunden bei Auftritten, Aufnahmen,... (Drumtec-Service)
- Stellen und Betreuen von Equipment für kleinere Festivals, JUZ-Konzerte, etc.
- Notfall-Service mit Drum-Gear bei Auftritten (Ersatz von Fellen, Hardware, Snare, etc.)
- Regelmäßige Workshops im Laden zu unterschiedlichen Themen
- Wechselnde Themenwochen mit besonderen Vergleichsmöglichkeiten
- Plaudertreffs (vielleicht sogar mit Sparkästchen, wie man es aus Kneipen kennt)
- Aufbau von Schlagzeugen nach Kundenwunsch bzw. Angebot von Speziallösungen (z.B. kompakte Sets auf Rollbrettern für den Kölner Karneval, Gugge-Wagen, ...)
- Reparatur und Aufbereitung
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Da ich das meiste davon aber von unterschiedlichen Läden kenne, die es teilweise schon nicht mehr gibt, reicht das wohl am Ende doch nicht aus, um rentabel zu arbeiten. Wer wäre denn wirklich bereit, die realen Kosten für Anfahrt und Stundenlohn für viele der oben aufgelisteten Sachen zu zahlen?
Vermutlich stellt man am besten einfach ein paar Automaten mit Fellen und Sticks auf...
...Ich glaube aber, Du musst das mit anderen Instrumentenkategorien kombinieren, um einfach Skale zu bekommen. Die paar Trommler, die Du am Ende selbst in einer Großstadt (selbst online weltweit) dann in Schlagdistanz zu so einem Laden hast, rechtfertigt den Laufkundschaftansatz nicht. Ich denke, Du brauchst den Store (also die Fläche nur dann, wenn Du etwas vorhälst, dass ein Amazon nicht vorhalten kann : Seltene/besondere Instrumente, Events, ja ok auch Service und Beratung (aber ist son Schlagzeug am Ende nun auch kein V8-Motor...)...wichtig wäre aber auch, wie man dann eben diese Ladenfläche und das darauf enthaltene Inventar Online verwertet und nutzenstiftend in Szene setzt: Also Livestreams, Tutorials mit den Klamotten im Laden...also quasi das Stöbererlebnis digitalisierst...oder anders formuliert: Signifikante Differenzierung.
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Hallo zusammen,
ich habe gestern ein neues Video außerhalb meiner Jazz-Videos hochgeladen:
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Green Onions von Booker T. & the M.G.'s ist ein Klassiker und ein schönes Beispiel dafür, wie man mit minimalem Material einen Song begleiten kann: keine Fill-Ins, kein komplexes Arrangement, ausschließlich Ride, Snare, Bass und die getretene Hi-Hat auf 2 und 4
Eigentlich ziemlich einfach, aber den Groove über die komplette Songlänge stabil durchzuhalten, das ist hier die Herausforderung.
Im Video gibt’s meine Transkription eingeblendet, sodass Ihr direkt mitspielen könnt. Für alle, die es noch genauer nachspielen wollen: In der Schlagabtausch Akademie stehen die Noten auch als Download bereit.
Viel Spaß!
Hey, danke für das tolle Beispiel und Video ! Ein Megabesipiel dafür ist meiner Meinung auch das AC/DC Livealbum von 1978 "If you want Blood you got it". Auf dem kompletten Konzert hörst Du vllt. 1 oder 2 mal einen "Schwächemoment" von Phil Rudd letztlich auch nur deshalb weil, der das derart konstant runterspielt, das die (trotzdem immer noch sehr konstanten) Stellen da timingmäßig um so mehr rausstechen...
Das ist IMHO vlllt. gerade DIE größte Schwierigkeit beim Trommeln eben diese Hypnose herzustellen...
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...also meiner Erfahrung nach hast Du mit einer 8" gerade im höheren "Register" mit so einem Teil mehr Körper. Das hat mir immer ganz gut gefallen, wenn Du gerade mehr Spannung auf das Fell bringst...letztlich waren mir die Dinger dann einfach zu bulky und der Unterschied zu einer 5er auch nicht sooo mega...(weshalb ich auch irgendwann von verlängerten auf normale Kessel insgesamt gegangen bin...dieses "tiefere Kessel mehr Pfund"-Argument...naja...dann jagst Du den bums wieder durch eine Monstersignalkette...halte den akustischen Effekt für marginal) . Die genannten Modelle sind beide qualitativ wertig, Aber die günstigste Variante es es einfach sein zu lassen ;-).
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Ich habe immer mal wieder auch einen (oberflächlichen) Businessplausch mit den Leuten aus der Drumstation. Die machen aktuell einen recht optimistischen Eindruck.
Die Drumstation hatte z.B. zunächst Ladenfläche mit dem Guitarpoint (https://guitarpoint.de/de/) bevor die in Maintal in ein separates Geschäft umgezogen sind.
Ich denke nach wie vor, dass der Mix aus Vintage und Neuinstrumenten mit gutem Service in einem Ballungsraum ganz gut funktionieren kann und schon ein Kundenerlebnis erzeugt, dass Du auch online ganz gut hinterlegen kannst. Chicago Music Exchange ist vllt. auch ein gutes Beispiel. Ich denke es ist dann der Mix aus Onlinepräsenz, Service, Workshops, kleine Gigs, Vintage...beyond drums (z.B. Gitarre, Keys...), Location.
Das aber so zusammenzubringen, dass das profitabel und nachhaltig fliegt...dafür brauchst Du richtig Kapital, Leute die da einsteigen und richtig Ahnung haben (und zwar nicht nur Trommel- oder Gitarrenenthusiasten), wie man sowas aufzieht und die Risikobereitschaft haben. Dann ist die Frage, warum sowas machen, wo es für Leute mit dem Know-How wesentlich profitablere Optionen geben dürfte.
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...interessanter Punkt...habe noch nie über die Platzierung von 2 BD nachgedacht....
Stelle ich das rechts der HH auf rückt die HH ja zwangsläufig nach links, was ich nicht sehr ergonomisch finde. Mache das mit dem Teil noch nicht so lange, aber so richtig logisch kommt mir der "konventionelle" Aufbau nicht vor.
Geht mir genauso. Meine Priorität liegt eindeutig auf der Hihat, das Doppelpedal ist nur ein Nice-to-have. Deshalb steht die Hihat so (ergonomisch) wie immer und das zweite Pedal kommt nach links. Ich bin mir sicher, dass meine mangelnden DB-Fähigkeiten nicht an der Position liegen.
Das ist auch meine Conclusio...benutze das auch nicht wirklich zum performen...eher son "wollte-ich-immer-mal-draufhaben-Ding" ....lasse es aber dann auch links von der HH weil es ja auch gut und ergonomisch (für mich) funktioniert (welle ist lang genug dafür)...wollte es nur "verstehen"...spiele auf der HH auch nicht wirklich über Kreuz, was sich dann aber ändert wenn ich die HH weiter nach links rücke...das iss dann doof....ändert nix an der mehr oder weniger guten DB-Performance aber Obenrum wesentlich kommoder für mich. Danke !
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Hi, mal eine Frage zur Positionierung der DoFuMa (wahrscheinlich schon x-mal beantwortet, finde aber nix dazu):
In 95% der Fälle steht das Teil (bzw. sehe ich das) rechts des HH Pedales. Frage Warum nicht links davon ?
Stelle ich das rechts der HH auf rückt die HH ja zwangsläufig nach links, was ich nicht sehr ergonomisch finde. Mache das mit dem Teil noch nicht so lange, aber so richtig logisch kommt mir der "konventionelle" Aufbau nicht vor...gibt's dafür einen schlüssigen Grund ?
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Die letzten Neckereien hier habe ich in den Trash geschoben.
Und da das nun schon eine Weile geht mit euch zwei: Ich behalte mir vor bzw. habe vielmehr vor, etwaige weitere Streitereien auch mal komplett zu löschen (oder zumindest in einen nicht offen zugänglichen Bereich zu verschieben). Und das jeweils sehr zeitnah.
Mega ! Jeder ab in die Ecke und 1 Mal Stick Control (passt zum Thema) komplett durchspielen...sagt Bescheid mit welcher Technik Ihr das geliefert habt

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Meiner Meinung nach gibt es sehr viele Techniken - ob richtig oder falsch muss jeder selbst beurteilen. Schließlich kommt es dabei auch darauf an, die jeweilige Technik im Gesamtkonzept zu sehen! Nur die Haltung der Finger zu beurteilen, ohne dabei auf die Ausholbewegung, die Arme, die Schultern und das gewünschte Resultat etc. zu schauen lässt schnell Vorurteile aufkommen. Bisher hat mir jeder Lehrer etwas anderes erzählt. Wenn ich mich aber darauf eingelassen habe und die Technik wirklich weiterverfolgt habe, hat sie jeweils auch Sinn gemacht (keine Angst - ich kann auch nicht soviele verschiedene Techniken).
Im aktuellen D&P ist ein Interview mit Steve Smith und seinen Erfahrungen mit Lehrern (weiß den Namen grad net - sorry). Smith findet es auch wichtig, dass der Lehrer auf Smiths Technik eingegangen ist und nicht eine andere Technik aufzwängen wollte.Das kann ich nur unterstützen. Sowas wie DIE richtige Technik gibt es doch gar nicht.
Was es aber IMHO schon gibt, ist dass bestimmte Techniken/Prinzipien statistisch bestimmte Aufgaben effizienter lösen als andere.
Daher sollte die Frage immer sein, welches künstlerische/musikalische Problem will ich eigentlich lösen und welche Technik(en) hilft/helfen mir dabei am besten.
Bsp. schnelle Einzelsechzentel auf der HiHat...Handgelenk, Push-Pull, Moeller....kommt eben drauf an oder Du machst das was Du eben kannst und akzeptierst die Limitierungen. BD Heel-Up/Heel-Down....kommt drauf an...etc.
Was ich allerdings für grundfalsch halte ist, die Aussage "DIE Technik gibt's nicht" als Ausrede herzunehmen, bestimmte Sachen nicht einzuüben, weil (!) ja unnötig. Bisschen ähnlich wie die ewig aufpoppende Notenlesen ja/nein Diskussion. Völlig ok zu sagen "nein, will/brauch ich nicht", iss aber irgendwie beschränkt zu sagen "braucht man nicht"...kommt eben drauf an.
Und trotzdem gibt es immer wieder Leute, die mit einer "grundfalschen" Technik Aufgaben dennoch lösen...ob ich allerdings so ein Ticket (und vielleicht viele Stunden Übezeit) lösen will, weil irgend ein Ausnahmefreak die Regel bestätigt, muss sich jede(r) selbst genau überlegen.
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Für mich bleibt Bridland immer untrennbar mit Maynard Ferguson verbunden...zumindest meine Lieblingsversion....
Haha, ich hatte mich zunächst gewundert, da ich die Version naja, ok finde, aber im Vergleich zum Original musikalisch imho keine neuen Aspekte außer der größeren Besetzung bietet.
Dann fiel mir wieder auf, wessen Konterfei dein Avatar ziert. Somit war dann die unterschiedliche Wahrnehmung schnell geklärt.
Ich hasse Buddy Rich und viele seiner Bigband-Interpretationen, die nur darum kreisen, sein Spiel zu präsentieren. Immer von allem zu viel...
richtig erkannt, und ich stimme zu : Buddy Rich war im Grundsatz ein arroganter Sack ;-). Das "drumzentrierte" in seinen Bands, muss man sicher auch immer im Kontext seines "Entertainertums" bzw. auch seiner Vaudeville Herkunft einordnen...ob man da von "Hass" sprechen muss weiß ich jetzt nicht, mein Fall isses aber auch nicht. Der Trommelzirkus war ja weitgehend sein Kerngeschäft...
Ich fand das Foto halt ganz cool....
Naja und zur Musik...mir gefällt einfach total dieser funky 70er Big-Band Sound....dieser Vibe von Streets of San Francisco oder Bullit...Mega !
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Für mich bleibt Bridland immer untrennbar mit Maynard Ferguson verbunden...zumindest meine Lieblingsversion....
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt....tolle Nummer und oben auch (oben) toll gecovert...