...ja, wirklich eine interessante Info !
Beiträge von 3OakDrums
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Hey! Das geht auch mit den aktuellen Versionen von Logic und Studio One

ohne extra zu bezahlen ?? Sauerei ! Musste das Spectra Layer bei Steinberg extra zukaufen....egal, aber halt Mega, dass sowas heute geht...
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So, nachdem fast ein ganzes Jahr vergangen ist:
Hier trommele ich zu einer Cover-Version von "Hey Joe". Das Playalong entstammt der App "tomplay", und der Drumpart ist von der Schwierigkeit her mit "mittel" angegeben.
Das Swing-Feel wurde durch gerade Achtel ersetzt. Zuerst war ich skeptisch, habe mich aber mal drauf eingelassen. Und inzwischen gefällt mir diese Version ziemlich gut.
Es gibt noch eine Swing-Version, aber die richtet sich an weit fortgeschrittene Schlagzeuger.
Zu meiner Dropbox:
Hi, hab's mir angehört. Ich finde das gut gespielt ! Ich meine du hast bei 2:28 oder so einen kleinen Verspieler/Stolperer drin (oder ich hab's nicht verstanden...)...Wumpe ! Du könntest vielleicht nochmal an einer Stelle Richtung Ende mal einen 16tel Triolen Fill reinbauen (das war eigentlich in dieser Musik bzw. für Mitch Mitchell recht typisch...lese gerade der war auch Kinderschauspieler....wieder was gelernt :-), statt der geraden 16tel.
Passt !! (hab' mir jetzt aber nicht die Beiträge der anderen "Kommentatoren" hier durchgelesen, daher wahrscheinlich alles doppelt ;-).
V.a. das Zeugs durch/runter zu spielen ist super wichtig. Habe hier einen Bekannten, der Gitarre lernt und nur von einem Lick-Video zum nächsten hüpft und kein einziges Stück mal durchspielt...hat mir gerade etwas aus Purple Haze vorgespielt...Jimi scheint wieder hip zu sein...

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...wie bist Du denn das Bottom los geworden ?
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...oder Spectra Layer von Steinberg...
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aber AC...in der Tat, komisch...
möglichkeit wäre wie schon im Post Nr. 32 geäußert,
oder ein andere Herstellungsstandort mit Anderer Kodierung, so wei bei den Gitarren.
Auf alle Fälle seltsam auffällig aus der Reihe tanzend.
Könnte ja gut sein, dass die BD noch rumgelegen ist und man sie dann in dieser untypischen Konfiguration verkauft hat. Ich denke 20,12,13,14 war damals auch nicht unbedingt der Renner sondern könnte ja auch einfach ein Resteset gewesen sein.
untypisch würde ich die Konfiguration wie schon gesagt von den Grössen nicht finden.
Wird als Set so durch die verschiedenen Modellreiehen angeboten
unter der Bezeichnung 20 - 112
bzw. 20 - 111 nur mit 12er Tom + 14er FT aber nur für die 3000G Modelle
siehe Tabelle Katalog 1982 Seite 7 bzw. PDF Seite 9.
edith: 1982 yamaha1982.pdf
...mit Blick auf Anfang der 80er war eine 20" BD in Kombi mit 14"FT und Concerts schon exotisch. Bevor das Thema verlängerte Kessel aufkam, war ein 22/13/14/16 sehr viel eher üblich. Aber die Größen gab es natürlich. Auch das 14 FT ist eher ein Exot, weil Leute die Bebop set's (oder ja auch "progeessive Jazz sets" mit 20"/12/14) gespielt haben häufiger z.B. damals etabliertere Marken nutzten (Sonor, Gretsch, Ludwig, Premier). Yamaha war damals ja noch eher ein Exot als Company in Europa und USA...dann kamen die Gadd's, Colaiuta's, Weckl's dieser Welt und kleinere und aufgehängte (tiefere) Toms wurden Hip (genau wie Yamaha weil die einfach die coolsten Endorser hatten...und Marketing halt Marketing ist).
Man sieht auf frühen Gadd Endorseraufnahmen/Fotos auch, dass es Anfang der 80er noch kein 10er mit Resofell gab....der gute Steve hat dann Snareböckchen draufgeklemmt und ein 10 Concert mit Resofell modifiziert...bis das dann Serie wurde.
Concert Toms waren da (Anfang 80er) eher altmodische 70er-Auslaufmodelle (also in der Breite der Konsumenten)...trotzdem erinnere ich, dass viele z.B. im Studio trotzdem wg. bzw. gegen Übersprechung gerne ohne Resofell gearbeitet haben.
Daher sage ich ist die 20 BD und das 14 FT im sehr positiven Sinne (!) exotisch, weil das Größen sind, die heute normal und gefragt sind aber damals eher Randartikel waren...vllt. erklärt das auch das AC Badge (Sonderbestellung...?! Die "andere Fabrikthese" halte ich für nicht schlüssig, da auch die "Made in England" sets der 90er meiner Erinnerung nach die gleiche Codierung verwendet haben....ich meine Yamaha ist auch von Taiwan (übrigens IMHO die Instrumente mit dem meisten vintage MoJo von denen
) an zunächst nur einen einzigen Standort in Japan umgezogen....aber vielleicht war alles auch ganz anders ;-)...bin jedenfalls echt gespannt, ob die drauf antworten ! -
...ja den habe ich auch gelesen, aber ich habe mir mal ganz viel zu dem Thema zusammengeschrieben, was da auch drüber raus geht (Datierung ist aber von der Yamaha Seite ...siehe link)....und wie Du schreibst muss man da auch etwas vorsichtig/bzw. nicht akademisch sein, da die gerade in Relaunches natürlich nicht ihr Inventar geschrottet haben sondern halt einfach alles noch verbaut haben...was ja auch sinnvoll ist...
Habe noch ein altes Gretsch SSB, dann ein Dropped G Badge auf einem Tom, obwohl original tags und noch alte Fisheye Halterung...war halt so

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...ja den habe ich auch gelesen, aber ich habe mir mal ganz viel zu dem Thema zusammengeschrieben, was da auch drüber raus geht....und wie Du schreibst muss man da auch etwas vorsichtig/bzw. nicht akademisch sein, da die gerade in Relaunches natürlich nicht ihr Inventar geschrottet haben sondern halt einfach alles noch verbaut haben...was ja auch sinnvoll ist...
Habe noch ein altes Gretsch SSB, dann ein Dropped G Badge auf einem Tom, obwohl original tags und noch alte Fisheye Halterung...war halt so

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Ja das ist ein 9000 GA, aber für das Jahr dürfte das egal sein, da das Coding meiner Kenntnis überall gleich war...IJ zeigt auf März 1982...AC....hmm oder es wurde noch vor 1980 gebaut. Könnte vllt. noch sein...Teilweise wurde hinter dem 2 Buchstabencode noch nummeriert, das waren wohl aber einfach durchlaufende Nummern, um das Einzelitem noch zu identifizieren...bin gespannt...
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When Were My Yamaha Drums Made?
aber AC...in der Tat, komisch...obiger link zeigt meiner Kenntnis nach auf alle Serien (ist also nicht Recording spezifisch)
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...schade, dass Metalldrucker noch so teuer sind. Das wäre sicher auch super interessant für defekte, korrodierte oder fehlende parts...
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Wenn man einem Vintage-Set der 80er im Handumdrehen nen Billo-Look des 21. Jahrhunderts verpassen will,
kann man es natürlich, wie der Kollege es vorgeschlagen hat, "schön matt lackieren".

...oder man es eben genau so (Matt klarlackiert) repliziert, wie es Ende der 70er/Anfang der Achziger verkauft wurde in dem damals angesagtesten Finish dieses sets)...(mein letztes Neuset hab ich 1991 gekauft...keine Ahnung was 21. Jah. "Billo look" sein soll...)...Kollege

...oder brauch ich ne neue Brille ?
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Für die Nachwelt:
1000°C - Barren gießen - auswalzen -. Formpressen - schneiden - hämmern - polieren - und das 12"er splash ist wie neu ...piece of cake....flöte ich hier im Keller auf der Luftpumpe sowas

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Yamaha 9000GA Real Wood 12/13/16/22 - Rebo MusicYamaha 9000GA Real Wood Deze set is in fantastische staat! Tijd capsule uit 1980! 12×8 TT912-GA ser.no. KN Made in Japan Nieuw Remo Coated Ambassador Slagvel &…www.rebomusic.nlNur um mal den Ballpark aufzuzeigen....iss natürlich hier in Original und in Top Zustand...sogar noch zu haben...
und der hat sogar noch richtig alte Yamaha Klamotten :
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Moin.
Ich habe das Set heute geholt!! Die Konfiguration ist etwas speziell. 12,13 Concert Tom. 20" BD und ne 14" Standtom.
Mal kucken, was ich damit mache. Der Zustand ist super, beachtet man, dass es über 40 Jahre alt ist. Die Folie ist durchwegs gut und es hat wenig Kratzer

Gekostet hat es jetzt 130€.
Bitte 130 € ?? Allein ein 14x14 ST und ne 20x14 BD aus der Serie sind super selten....das ist ein Witzpreis. Wenn Du Dir ein schönes 12"er mit Reso und durchgehenden Böckchen organisierst hast Du ein richtig cooles set ! Wenn Du dann noch die Folien runtermachst (ich meine das Natural Wood Finish war kein Extrafurnier) das schön matt lackierst außen...Mega ! Glückwunsch !!!
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Wenn ich den alten Yamahakatalog richtig interpretiere - ich kenne mich mit Yamaha nicht aus - dann waren diese Konzerttoms ein "Optional" und es gab die Toms auch mit Reso und langen lugs, wie die Standtom hier.
P.S.: wie erwähnt, kenne ich mich mit Yamaha nicht aus, deshalb auch keine Preisangabe, ich habe lediglich gesehen, zu welchem Kurs es angeboten wurde und da denke ich, war es mehr als nur ein Schnäppchen.
Genau, aber die Böckchen an den Concerts waren ja logischer Weise anders designed...daher sehen die hier aus vie 7000 oder 5000er Serie...sind aber GA 9000
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Vielen Dank! Das hilft mir jetzt sehr. Ich bin mal gespannt, wie es klingt

Finde halt die Concert Toms nicht sehr flexibel. Wenn Du dann auf die Idee kommst doch was nachkaufen zu wollen mit reso ist das halt schwierig...obendrein ist die Aufhängung der Toms halt nur für eben diese Concert Toms geeignet...die Toms würde ich weitgehend aus der Kostenbewertung rausnehmen... da gibbets genug andere Gebrauchte die kompletter sind (IMHO)
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Standtom dann bestimmt auch..
Das Standtom auf den Bildern hat durchgehende Böckchen, was vermutlich bedeutet, dass es aus einer anderen Serie und/oder Zeit stammt.
Nein das GA hat an Drums mit Reso die gleichen Böckchen wie das Recording. Durchgehendes Design an Concert Toms ...nun häh ?
Nein aber checkt die Kataloge es ist ein GA
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Bd ist ein Yamaha Recording Gigging Artist nicht zu verwechseln mit den lackierten Recording customs (soundmäßig IMho aber gleich).
Denke die Toms sind aus der gleichen Serie. Sind halt Concert Toms. Standtom dann bestimmt auch...sollte Anfang der 80er sein.
Die Drums sollten innen keine farbliche Lackierung haben (die RC sind auch innen farblich lackiert). Auch der Unlackierte Spannreifen der BD ist ein sicheres Zeichen auf ein GA.
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@ Reed311: Dankeschön für deinen Beitrag!
Genau so hab ich das ja gemeint.
RRRR LLLL etc. soll kein Single Stroke Roll sein, sondern lediglich eine Übung, damit ich den Impuls mit meinen Fingern kontrollieren kann.@ Steve Miller: Ich stelle mir das ziemlich schwer vor, einen Single Stroke Roll, bei dem jeder Anschlag neu für sich mit dem Arm gespielt wird, zu spielen.
Natürlich ist das kein Problem bei 80 bpm und 16tel. Da kann man ja noch problemlos nach jedem Schlag neu ausholen.
Aber bei höheren Tempi wirst du da Probleme haben, den Single Stroke Roll immer wieder mit einer neuen Ausholbewegung zu spielen.
Außerdem ist es effizienter, den Rebound für einen durchgängigen Impuls zu nutzen.Was ich auch kenne (ist jetzt aber nicht direkt sachdienlich) ist eine Übung (meine das in einem der Gary Chaffee Bücher zuerst gelesen zu haben) ist das auch mit einzelnen Fingern an jeder Hand zu üben also RRRR(Mittelfinger) RRRR(Ringfinger) RRRR(kleiner Finger)...dann Links etc. Das aber eher um mehr Speed aufzbauen.
Aber bei mir war auch das Thema, dass Du wenn Du aus der Handgelenkkontrolle in die Fingerkontrolle gleitest etwas andere "Gesetzte" gelten...eine der ersten Antworten hier ist aber (leider) richtig: Einfach geduldig dranbleiben und weiterüben. Da gibts IMHO nicht DIE Magic Übung (auch wenn einem die Youtuber & Schlaumeer dieser Welt gerne was anderes verkaufen wollen...). Mein "Spezialtip" : Einfach mal ne Woche Pause von der Übung und andere Sachen üben. Auch das ein Learning: Dein Körper und Gehirn müssen Dinge auch mal verdauen dürfen. Gerade auch bei Typen wie mir, die gerne denken "dass muss doch jetzt aber...sofort und wenn nicht baller ich da jetzt jeden Tag x Stunden rein".
Jeder braucht da unterschiedlich Zeit. Ich hab manchmal auf Sachen Monate rumgekaut, die andere das in einer Übesession drin hatten. Iss halt einfach so...cool bleiben !