Müsste der Sound nicht ähnlich dem eines Rototoms sein?
Beiträge von Michelin
-
-
Interessant. Bei mir funktionieren Rods bzgl Sound ganz gut, der Rebound ist allerdings schwächer.
Ich spiele Kuppmen 5B.
-
Alles anzeigen
Schlagzeugsound echt gut. Dass man bei so Heavy Music die Snare so hoch stimmt, finde ich ungewöhnlich, das nimmt ihr etwas die Härte.
Tatsächlich habe ich meine Snare nach Analyse des Originals ziemlich genau auf den selben Grundton gestimmt. Habe ja die technischen Mittel (Spektrum-Analyzer), um das so genau machen zu können.
So hoch gestimmte Snares ohne Dämpfung und natürlich mit Rimshots passen eigentlich gut für sowas, find ich. Hoch gestimmte Snares sind in härteren / aggressiveren Metal-Spielarten häufiger anzutreffen als tief oder mittelhoch gestimmte, so wie ich das erfahren habe. Andere Beispiele für sehr hoch gestimmte Snares, die ich auch schon gecovert habe, sind System Of A Down und Limp Bizkit.
Zusätzlich zur hohen Stimmung spiele ich hier auch Rimshots.
Ich spiele ja an meinem rock Kit zwei snares, eine Bell Bronze, die ich eher tief gestimmt habe, als Sidesnare eine Buche in hoher Stimmung. Beide Sounds mag ich, aber den hohen Sound ist einfach perkussiver, dadurch werden so sehr Gitarrenlastige Nummern etwas luftiger, während die tiefer gestimmte Bronze Snare einfach durchsetzungsstark ist.
-
Überhaupt nicht meine Musik, aber Deine HiHat Position finde ich wirklich interessant. Gut, ich habe meist zu viele Toms, um die HiHat so weit nach vor zu stellen, aber ich habe sie nun immerhin etwas höher gestellt und das gibt tatsächlich mehr Freiheiten.
Schlagzeugsound echt gut. Dass man bei so Heavy Music die Snare so hoch stimmt, finde ich ungewöhnlich, das nimmt ihr etwas die Härte.
-
Alles anzeigen
Hab’s gemeldet ein sonor 18“ floortom für 400.-
Horst link
Schon bei Ebay Auktionen drin für 1990.-
Also fake
Finger weg!!!!
Den Verkäufer der Originalanzeife kenne ich. 400 € sind frech, aber 1800 würde ich für ein 18“ Signature FT auch nicht bezahlen.
-
Gefällt mir, kann das gesagte gut nachvollziehen. Deinen Groove finde ich sehr lässig.
-
Diese hier hat mir Felix Leyde 2023 gebaut. Sie klingt toll.
-
Ich suche eine 20“ Sonor Lite Bass Drum mit Maserbirke Furnier. Falls jemand jemanden kennt, der einen kennt.
-
Schließe mich der Kritik der Vorschreiber an. Es wäre doch zB viel interessanter, zu hören, wie Du mit zwei Stimmschlüsseln eine gleichmäßige Spannung auf das Fell bekommst und wie das klingt, wenn Du das mit dem Mallet kontrollierst.
-
Ja. 6/8/10/13/14
Man muss sich bei breaks dann etwas mehr konzentrieren, um auch (annähernd) die Mitte zu treffen.
-
Ja, in Makassar.
-
Hier mein neues Rockkit
-
Drumjunkey, Ist praktisch ein reduced, deshalb mit Doppelfussmaschine ausgestattet.

-
Mein „neues“ Jazzkit.
-
Meine ganzen Sets waren oder sind schon Jahrzehnte alt!
Da fängt das Holz erst an, sich zu entspannen!
Das ist wie mit einem Pizzateig: Der braucht auch eine lange Stock- und Stückgare!
Das ist bei meinen Holz-Trommeln überwiegend auch der Fall. Bei Metall (Bronzesnare, Titansnare, Becken) überwiegen Teile, die in den letzten 5 Jahren gefertigt wurden. Hardware ist meist auch alt.
-
Na so lange es nicht meine Dunnett ist (steht nicht zum Verkauf
). -
Habe gerade zufällig gesehen, dass Anika Nilles auch so spielt.

Ursprünglich hatte ich das für eine Schülerin rausgesucht, um sie zum Heel-Up-Spiel für die Bassdrum zu animieren.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Sie spielt wirklich toll, aber warum bindet sie nicht die Schnürsenkel ihrer Schuhe zu?
-
Im Übungsraum lief das Kit über die PA, wie schon geschrieben, habe ich hin und wieder noch zusätzlich einen Kopfhörer mit Drums only aufgesetzt, um das Kit dann heraushören zu können. Aber wie gesagt, das ist etwas anderes als mit einem Akustik-Kit zu spielen.
Live hatte ich einen eigenen Monitor, das half dann schon. Bei Aufnahmen habe ich mit Kopfhörer gespielt, Signal war eingeschleiftes Gesamtsignal + Drums only, deren relative Lautstärke zueinander ich einstellen konnte.
-
Ich habe 15 Jahre nur E Drum gespielt, bin aber vor zwei Jahren auf den akustischen Pfad zurückgekehrt. Tatsächlich spielt sich für mich ein E Drum Kit deutlich leichter, aber auch ausdrucksloser. Vor allen Becken und Hihat (spiele das digitale Ride und ein VH13 HiHat von Roland) sind im Vergleich zu echten HiHats eine Enttäuschung. Aber zum Einüben eines neuen Stückes ist es immer noch deutlich besser als wenn ich nur auf Gummiplatten schlagen würde.
Im Bandkontext im Proberaum wie auf der Bühne sehe ich Vor-und Nachteile. Der größte Vorteil ist die Möglichkeit, die Lautstärke besser kontrollieren zu können. Praktisch ist natürlich auch, dass ich bei dem Song einen anderen Sound verwenden konnte, was vor allen Dingen bei Top40 Bands oder ähnlichem wichtig ist.
Ein wesentlicher Nachteil ist, dass man das Spielen selbst nur in Ansätzen spürt. Entsprechend musste ich in gewissen Konstellationen einen Kopfhörer aufsetzen, um meinen eigenen Drumsound besser zu hören (dieser Punkt ist vermutlich weniger relevant, wenn man InEar spielt, habe ich bisher aber nur einmal im Studiokontext ausprobieren können). Es kommt für den Schlagzeuger viel mehr darauf an, wie der Monitorsound auf der Bühne ist, um vernünftig spielen zu können.
War natürlich alles reiner Hobby-Kontext.
-
Sehr beeindruckend gespielt. Der Song ist lässig, wenn auch vielleicht nicht zum Kaffeekranz.