Hast du iReal pro? Klingt nicht toll, aber reicht für die Harmonien und um die Form zu lernen. Sobald sie klar ist, zu richtigen aufnahmen spielen.
Intro und outro müsstest du dann separat auf nen zettel schreiben. Die kannst du dann auch einzeln üben. Meistens sind die sich ja recht ähnlich-wichtig ist halt, was ihr als Band ausgemacht habt.
Beim Foto des Sets habe ich mir übrigens gedacht, dass man die bass noch etwas nach rechts wegdrehen, die snare etwas weiter nach rechts und die hi hat weg von dir und auch etwas nach rechts stellen könnte. Dann kannst du die hi hat etwas weiter hinten spielen und die Hände kommen sich nicht in die Quere. Momentan sieht es aus, als müsstest du dich arg nach links verbiegen.
Ist der Keller feucht oder warum bräuchtest du ein zweites Set? Ich würde es auch einfach mal probieren, aber halte andere dinge für wichtiger: verschiedene bass- und snarerhythmen über achtel hi hats zum beispiel. Generell Alles, was direkt mit musik machen/liedern zu tun hat.
Man kann schon einige technische dinge lernen und dem timing schadet es sicher nicht, wenn die Gliedmaßen verschiedene Aufgaben übernehmen. Aber jedes mal umbauen oder andere Dinge zu vernachlässigen wäre für mich zu viel des Guten. Vielleicht wäre auch eine double bass eine Lösung um hin und wieder so zu üben.
Das Set hat einzelne Tom-Halter, oder? Dann wäre es auch noch eine Option, die Bass Drum nach rechts zu drehen, das 13"-Tom an der Bass Drum zu befestigen (auf der linken Seite) und das 12"-Tom mit einer Multiklammer an den linken Beckenständer zu hängen. Damit sitzt Du direkt vor der Snare und den beiden Toms und die Toms können eventuell tief genug hängen. Ob die Hi Hat für Deinen Geschmack zu weit verschoben werden muss, musst Du dann selber schauen, aber das könntest Du vielleicht auch schon vor dem Kauf einer Multiklammer abschätzen.
Ohne mich zu Sinn oder Unsinn zu äußern würde ich am ehesten eine Trommel nehmen, die keine Metallteile (Bongos) oder dünne Felle (Ocean Drum) hat-da sehe ich ein kleines Verletzungsrisiko bzw kaputte Felle. Sticks finde ich auch nicht empfehlenswert-zu komplexe Bewegung, Verletzung, kaputte Dinge im Haushalt etc.
Am Besten fände ich eine kleine Djembe: kein Metall, robustes Fell, keine schneidende / hochfrequente Töne. Die nimmt nicht viel Platz weg und macht vielleicht auch Dir Spaß.
Ansonsten würde ich auch eher zur Früherziehung, singen, tanzen, hören... raten. Da gibts auch Kurse für ganz Kleine, wobei 11 Monate wohl selbst dafür zu jung ist. In dem Alter konnte ich nur krabbeln und babbeln, also bestimmt nicht tanzen und singen. (Das kann ich zwar immer noch nicht, aber das ist ne ganz andere Baustelle )
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Neben den bekannten "Mahagony"-Kesseln gibt es auch noch Catalina Maple. Ich kenne die neuen Versionen nicht, aber anscheinend wurden ein paar Details verbessert.
Nur ein kurzer Nachtrag zum Champion: es scheint eine passende Sonor-Snare dabei zu sein, welche allein schon für 150 bis 200€ weggeht. Wenn Dir die Farbe halbwegs gefällt, würde ich das mal anschauen. $_59.JPG
Zum Starclassic kann ich auf die Schnelle nichts sagen, aber Du wolltest ja eine größere Bass Drum.
Hier sollte dann auch alles vorhanden sein incl. Hardware und ein guter Beckensatz.
Das finde ich nicht so wichtig. Dass wirklich Alles passt engt die Optionen unnötig ein. Entweder ein Shellset kaufen, ein paar Becken verkaufen oder den Verkäufer fragen, ob er auch z.B. ohne Becken verkauft.
Ich denke schon, dass der Zeigefinger noch eine Aufgabe hat. Tendenziell wird der Mittelfinger wohl bei etwas härterer Spielweise bevorzugt und der Zeigefinger kann bei Downstrokes etwas mithelfen, aber es gibt alle möglichen Drummer, die es auch anders machen (Die Stelle bei 18:10):
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Dann gibt es auch noch das "3 Finger Fulcrum" mit Zeige- und Mittelfinger (vielleicht benutzt das Brian Blade auch im oberen Video - kann ich nicht sicher sagen) oder auch noch dieses hier:
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Das Alles ist meiner Meinung nach so individuell wie die Position des Drehpunkts zum Schwerpunkt des Stocks. Manche Drummer spielen eher weiter hinten, manche sogar weiter vorne. French oder German, Position des Fulcrums am Stick und in der Hand, wie stark man den Stock greift, welche Finger was machen... ich glaube immer mehr, dass Spitzen-Drummer beim Spielen instinktiv zu dem wechseln, was sich gerade am Besten anfühlt.
JAZZ KIT: bestehend aus 18 BD, 12 Tom + 14 Tom >>> 900,--Euro
( mit Kofferset )
"JOHN BONHAM"Kit: bestehend aus 26 BD, 13 Tom, 15 Tom, 16 Tom >>950,-- Euro
( mit Kofferset )
Das Jazz-Kit mit den seltenen Größen ist schon sehr günstig. Tomhalter scheinen auch zu funktionieren (am Besten vor Ort prüfen) Koffer gibt's auch noch dazu. Ein 18"-Tom wird auch erwähnt - ob das die Bass Drum des Jazz-Sets ist? Edit: das 14er schein ein Hängetom zu sein. Also besser noch mal nachfragen. Als massive Rockbude natürlich auch nicht ganz übel.
Kurios: wer Alles nimmt, zahlt 100€ mehr - ist wohl ein Tippfehler.
Willkommen! Als Ludwigsburger solltest Du unbedingt mal im Schlagzeugmuseum vorbeischauen wenn es wieder geöffnet hat: Schlagzeugmuseum Ludwigsburg e.V.
Aber Vorsicht: die tollen Vintage-Sets könnten teure Begehrlichkeiten wecken.
Da kannst Du z.B. einen Rhythmus auf einem Ton notieren und ihn Dir vorspielen lassen. Am Besten mit einem Klaviersound o.Ä. - dann hörst Du den Unterschied zwischen einer Viertelnote und Achtelnote + Achtelpause.
Jetzt frage ich tatsächlich wegen der Abhebung nach - habt Ihr auch das Problem, dass ein paar Betätigungen des Hebels die Spannung verringern? Gibt's da Lösungen (außer "niemals Hebel benutzen")?
Hier noch ein Foto mit den Aquarians - reichlich Platz vorhanden! Das Finish habe ich in alten Katalogen nicht gefunden. Rot geschiefert ist es wohl nicht - gab es damals auch "Swirl"-Folien? Vielleicht interessant für Sonor-Freaks.
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