Beiträge von f_luxus

    Ich versteh nicht so ganz warum du dich durch meinen Beitrag angegriffen fühlst.

    Aber egal ... bin dann mal wieder weg hier.

    Angegriffen fühl ich mich nicht.

    Du hast gleich im ersten Satz deinen Klugschiss abgeladen und dann schon Geklärtes wiedergekäut, was nur zeigt, dass du den Inhalt nicht richtig gelesen hast.

    Ich hab schon viel Zeit hinter Mischpulten und in Studios verbracht, auch angestellt (SR) und als Studiomusiker. Dein rumnerden bzgl. Mikrofonierung ist nicht nur belanglos, sondern auch noch praktisch irrelevant. Zumindest live. Gerade im Bassbereich kann man wunderbar boosten, da es kein Rauschen hinzugefügt. Phasing... Jeder Monitor und auch die Front versauen Laufzeiten so vielfach mehr als ein EQ.

    Ich bin sehr dankbar für die vielen guten Beiträge und war dann frustriert über deinen.

    Noch dazu die Spitze (erneut unhöflich) ich solle beim Unterrichten besser wissen welchen Artikel das Tom hat. Dann muss man halt damit rechnen, wenn es auch verbal ein Nachschwingen gibt... okay? Nobody is pörfeckt, ne...


    In diesem Sinne, vielleicht beim Nächsten Mal... Gruß, Felix

    Besonders im Bassbereich sauen EQs auch viel mit den Phasen rum.

    Aber doch nur relevant, wenn man das gleiche Signal 2x im Mix hat. Live komplett unwichtig.


    Irgendwie kommen wir gerade von Hölzchen auf Stöckchen.

    Aber wenn man Schlagzeugunterricht gibt kann es schon nicht schaden, die richtigen Artikel zu verwenden.

    Ungefähr so, wie richtige Aussprache, wenn man Videos auf Englisch veröffentlicht?

    Jedem Seins...


    Im Übrigen unterrichte ich noch nicht.


    Gruß, Felix

    Wichtig ist daher, ein passendes Mikro zu benutzen.

    Ich glaube du überträgst hier gerade dein angelesenes Studiowissen auf meine Situation, was überhaupt nicht vergleichbar ist. Ich will hier kein Daft Punk Album produzieren.

    Bei Gigs spielen praktische Überlegungen für mich eine deutlich größere Rolle als "Ne 16er Standtom würde ich aber eigentlich immer haben wollen"

    So auch meine Beobachtung. Als Bassist in Eventbands war ich eigentlich immer froh wenn der Drummer das kleinere Set dabei hatte. Schließlich stehe ich idR direkt daneben und der Drummer bestimmt nunmal, wie laut die anderen sich drehen müssen.

    Apropo Praktische Überlegungen: Ich habe viele dieser Events ohne Subwoofer gespielt und eben weil Platz und damals (heute anders) PA Power begrenzt war, war eine 22er BD eine feine Sache um die Leute zum Tanzen zu animieren. Wenn wir aber wie heute eh eine Hochleistungs PA dabei haben, ist die größe der BD gerade bei den EQ Berg und Talfahrten, die heute möglich sind völlig egal. Das Tama Cocktailset hat ja jetzt wirklich eine beschissene Bassdrum, aber selbt die konnte mir ein guter Tontechniker mal für einen Chorgig (ein befreundeter Schlagzeuger hat da gespielt) so gut abmischen, dass es richtig Spaß gemacht hat.


    Heute habe ich nur noch 2 Sets:

    22, 10, 12, 14 (für Rock)

    20, 10TT, 14 ST (für Clubgig)

    22, 10, 12, 14 + 16 wäre dann irgendwann mein Traumsetup, aber wer weiß ob ich das alles so hinbekomme, wie ich das gerne hätte :D :) Leben am Limit :D


    Aber ich bin auch keine 16-30 mehr

    Dito ;)

    "Das" Tom ist im Deutschen sächlich, soweit ich weiß. 😉

    Wo schreibt den jemand was anderes?? Und selbst wenn... Das trägt doch fachlöich jetzt überhaupt nix bei.

    das 8er, vielleicht auch gleich das 12er, rausschmeißen.

    Nur weil es vorhanden ist, heißt das nicht dass es da hängt, siehe Eingangsthread.

    Ansonsten halt einen vernünftigen Kesselsatz mit einer 20er oder 22er BD und 10+12er Hängetoms und 14+16er Standtoms besorgen.

    Ist doch alles schon geklärt... Wurd alles schon gesagt, nur halt nicht von jedem wie es scheint.

    Toms ineinander gestapelt zu transportieren ist Irrsinn, auch wenn die durch größere Differenzen im Durchmesser ineinander passen. Da musst du schon noch ordentlich auspolstern, damit nichts beschädigt wird.

    Mir ging es darum, für Workshops an Schulen, wo ich idR nur Floortoms und Snares nutze zu erfragen, ob es zur Not auch so geht.
    Das kommt vielleicht 4x im Jahr vor und der Invest mir dafür ein anderes Auto zu kaufen (ich fahr 30.000km im Jahr) wäre weit größer als ein paar Macken in einem Floortom des unteren Preisbereichs. Da es aber eh nur geht, wenn man die Hardware abschraubt, kommt, ist das eh keine Option.


    Um vielleicht noch etwas Verständnis zu schaffen, warum ich mir hier ständig Billigheimer anschaffe, statt eines richtigen Sets: Ich kann Instrumente bis 800€ sofort abschreiben. Ich geb jetzt natürlich nicht jeden Monat 800€ für irgendwas aus, das Budget hab ich gerade nicht, weil wir noch viel am Haus renovieren, aber jeden Monat ein 200€ Tom geht normalerweise. Am Ende des Jahres muss ich ja auch Ausgaben erzeugen, bzw. wäre blöd wenn nicht und immoment baue ich mir eine Existenz damit auf.

    Ich habe zu Hause 20 Kindercajons, Boomwhacker, Ukulelen etc. pp. die ich auch beruflich nutze, den Schritt mir eine 1000€ Cajon zu kaufen, werde ich deshalb sicher nicht tun ;)
    Beim Schlagzeug ist das allerdings ein bisschen was anderes, da hab ich schon Ambitionen mal in ein paar Jahren Geld damit zu verdienen.
    Eine Notwendigkeit für so einen großen Invest, gibt es für mich allerdings erst, wenn ich soweit bin. Dennis Chambers hat die meiste Zeit auf Kissen geübt, bevor er Profi wurde. Ich denke nicht dass mich eine 18er Chinatrommel davon abhält gut zu üben.


    Floortoms sind sehr gut nutzbar mit kleineren Gruppen.

    Wenn du den Sound als Referenz anführst, ist das alles am Ziel vorbei. Er spielt bis auf die 13er (?) Snare, die immerhin tief ist, ja eher große Eimer.

    Ja, ich weiß, ich hatte deshalb das auch schon geschrieben:

    "Ein komplettes Set mit 22er Bassdrum hab ich auch im Hinterkopf, da bin ich dann auch bereit mal etwas Geld in die Hand zu nehmen.
    Dazu muss ich aber erstmal durch dieses 2 in 1 Set durch"

    Das sich das aktuelle Set so entwickelt hat, ist ja eher den Umständen geschuldet, dass ich eigentlich, als ich vor vielen Jahren das Tama Cocktail Set angeschafft hatte, nicht vorhatte ins Drumming einzusteigen. Wer so ein Set mal auf Dauer gespielt hat, weiß, dass alles sehr beengt ist und z.B. Doubles auf der dem "Floortom" aka Bass Resofell ziemlich ungemütlich sind. Das ist alles eher Behelf und halt geiler als Cajon (zumindest aus meiner Sicht).
    Die spottbillige 18er hab ich mir halt gekauft um auszuprobieren ob man damit ein kleines Setup zusammenstellen kann, was sich spielt wie ein echtes Set. Ja, kann man :D Und jetzt nehm ich mir halt den Rest des Sets vor.

    Mein aktuelles Traumset wäre wahrscheinlich ein Yamaha Recording Custom mit 22er Bass, 14er Snare, 10/12/14/16 Toms.
    Dafür fehlt mir allerdings zur Zeit das Geld. Vielleicht aber irgendwann mal.

    Fazit für mich: Ich werde mir erst die 14er und als nächstes die 16er bestellen :D
    Und natürlich werde ich berichten und wenn Zeit ist, auch recorden.


    BTW: Mit meinen Becken bin ich übrigens sehr zufrieden! Das ist doch schonmal was :D

    Moin, mir ist natürlich auch schon aufgefallen, dass einzelne Komponenten immer teurer sind, als das ganze Set.
    Allerdings kostet die einzelne Floortom in 14" von Drumcraft 179€, das lässt sich ganz gut verkraften.

    Ein komplettes Set mit 22er Bassdrum hab ich auch im Hinterkopf, da bin ich dann auch bereit mal etwas Geld in die Hand zu nehmen.
    Dazu muss ich aber erstmal durch dieses 2 in 1 Set durch :D

    Wenn ich jetzt trotzdem noch Lust auf eine 16er Tom habe (Bassdrum kann ich wie gesagt verstärken und die ist recht tief gestimmt für 18") kauf ich wahrscheinlich noch eine 16er. Ich kann die Floortoms auch immer für Gruppenunterricht brauchen. Ich mache Rhythmusworkshops an Grundschulen.

    Blöde Frage: Kann man idR 14er in 16er Toms unterbringen, wenn man wenig Platz im Auto hat? Toms stimmen fällt mir recht leicht und ich bin darin routiniert, die zusätzliche Arbeit würde mir nichts ausmachen.

    Liebe Grüße und vielen Dank, Felix

    Liebe Leute,


    Ich hab hier ein etwas "seltsames" Set, welches aus Einzelkäufen zusammengestellt ist.


    Prinzipiell sollen daraus irgendwann mal 2 eigenständige Sets werden, weil irgendwann in ein paar Jahren mit den beiden Sets unterrichtet werden soll.

    Aktuell ist es aber eher so, dass es entweder ein großes, oder ein kleines Set ist.


    Aktuell sieht es Kesselmäßig so aus:


    - Snaredrum Tama Superstar 13x06,5

    - Bassdrum 18" von Millenium

    - 08/10/12 Toms hängend vorhanden, wovon ich aber nur die 10er nutze


    Tama Cocktailset als relativ offene Standtom 14" die klingt recht kurz, ist aber auch tief gestimmt, um als Bassdrum-Reso zu funktionieren.


    Jetzt würde ich das Set gerne mit einer Floortom erweitern, so dass theoretisch 2 Floortoms möglich sind.


    Würdet ihr da lieber die 16er oder noch eine 14er nehmen?


    Die Bassdrum kann ich per PA verstärken, bei Bedarf.

    Ich tendiere immoment zur 16" Floortom um eine tiefere resonantere Alternative zur Cocktailset 14er zu haben.


    Ich stehe extrem auf den Sound von dem Drummer:

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    Liebe Grüße, Felix

    Richtiger Unterricht sollte nicht übers Internet stattfinden, meiner Meinung nach.

    Wenn ich gerne in kurzer Zeit, viel Input von verschiedenen Leuten haben möchte, die ggf. gar nicht in meiner Nähe wohnen, kann Online Unterricht eine echte Bereicherung sein. Dazu muss man aber an dem Punkt sein, dass es nicht mehr um technische Basics geht, sondern um spezielle Lösungsansätze.


    Für Anfänger ist Onlineunterricht aber völliger Quatsch. Allerdings kann ich mir gar nicht vorstellen, dass irgendjemand so abseits wohnt, dass er keinen guten regionalen Schlagzeuglehrer findet, der weiß was er tut. Ich wohne hier wirklich auf dem Dorf und wüsste schon hier und im Nachbarort zwei wirklich gute Schlagzeuglehrer. Im Umkreis von 20km bestimmt 30 oder so, zu denen man potentiell einen Anfänger schicken könnte.

    Aber stell doch mal Videos rein, am besten auch mit ein paar grundlegenden Sachen (gerne auch am Pad), dann weiß man mehr. Lockere hand-to-hand Schläge / mit Akzenten, paar Rolls, Flams …

    Ist geplant.

    Evtl. denkt er ja (es erscheint etwas so), er habe ja schon was gelernt und das reiche, um Anfängern Unterricht zu geben (weil schon ein kleiner Vorsprung da ist). Um guten Unterricht geben zu können, sollte m. E. aber schon eine ganze Menge Erfahrung vorhanden sein, nicht nur etwas.

    Ich unterrichte seit vielen Jahren musikalische Grundbildung. Didaktische Erfahrung hab ich mehr als nur ein bisschen. Mein aktueller Plan ist, da wiederhole ich mich gerade auf ca. 5 Jahre ausgelegt. In der Endphase will ich das dann z.B. durch Besuche der Bundesakademie in Trossingen schwarz auf weiß haben. Bis dahin fehlt mir allerdings noch ein bisschen der Überblick.


    Ein Medizinstudent im 4. Semester sollte ja auch besser noch keine OPs durchführen.

    Der Vergleich hinkt vielleicht ein wenig. Technik lässt sich umlernen, aber, da kann ich dich beruhigen, ich habe nicht vor etwas zu unterrichten, wo ich mir nicht sicher bin.

    Zum Beispiel habe ich gerade eine sehr "einfache" Schülerin (fleißig/talentiert) Schülerin an einen anderen Lehrer vermittelt, weil ich mit meinem Latein am Ende war bzgl. klassischer Gitarrentechnik. Da habe ich meine Grenzen und zu denen stehe ich und gehe damit verantwortungsvoll um.

    Was ich schon mache, im Rahmen von einem Grundbildungskurs ist Stockhaltung und einfache Singlehandsätze bis 16tel Ebene auf Snares und Floortoms.


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    Mit solchem Material bspw.

    Das baue ich über 9 Monate auf und am Ende können die Teilnehmer*innen solche Rhythmen spielen. Solche Gruppen habe ich seit 2016.

    Dazu gibt es Ukulele und Keyboard Basics.

    Wenn es gut läuft, gründen wir für das Abschlusskonzert sogar eine Band und spielen Zombie o.ä.


    Klar, ich werde wahrscheinlich nie studienvorbereitend unterrichten, sondern eher Grundschüler und dann weitervermitteln.


    Nochmal danke für die Beiträge und den ehrlichen Austausch :)

    Kommt auch aufs Instrument an. Geigenunterricht z.B. ist wesentlich teurer.

    Okay, ich unterrichte privat ausschließlich Kontrabass. Zudem ist im Ruhrgebiet wahrscheinlich auch die Konkurrenz größer, weil die Dichte der Musikhochschulen hoch ist. Wenn man sich überlegt, dass ein selbständiger Lehrer auch den Raum einrichten muss etc. finde ich 40€/60min schon sehr knapp kalkuliert. Einkommensteuer und irgendwann auch Mehrwertsteuer, Versicherungen etc. sind gut und gerne 40-50% die man abziehen kann, da drängt einen ein zu geringer Stundenlohn irgendwann zwangsläufig ins Prekeriat.

    Wie bekomme ich einen gut klingenden und sich gut anfühlenden, sauber, entspannt, gut ausgeführten Schlag hin und in Folge nach und nach eine bzw. mehrere gute Technik/en drauf?

    Meinst du damit sowas wie Moeller Technik?

    Die ist mir durchaus geläufig. Ich hab auch Anspruch an Sound und hab in der Hinsicht eigentlich kein Problem. Verschiedene Grips, traditional mal abgesehen sind mir geläufig und wie man den richtigen Schwung nimmt, in Peitschbewegung bzw. auf kurzer Strecke Punch bekommt hab ich auch gelernt.

    Haben wir uns da falsch verstanden, oder übersehe ich was?

    Bzw. wäre es super, wenn du mir genauer erklären könntest, auf was du hinaus willst.


    Eine Bewerbung ist das hier übrigens wirklich nicht. Vielleicht klingt das hier auch einfach alles seltsam, weil ich ja eben kein Musik-Anfänger bin, wohl aber ambitionierter Schlagzeuganfänger. Da Musik mein Beruf ist, ist alles was ich zusätzlich lerne "Weiterbildung" und ich hab durchaus jeden Tag 2h Zeit rein Schlagzeug zu üben.


    Zu Zeiten meiner Kontrabassaufnahmeprüfung hab ich bis zu 8h geübt und damals hab ich mit 19 angefangen und mit 21 mein Studium begonnen. Davor hab ich Gitarre gespielt.


    Vielleicht muss ich noch dazusagen, dass ich zu Hyperfokus neige und diagnostiziert ADHS und vermutet leicht im Autismus Spektrum bin. Dadurch habe ich von außen betrachtet etwas ungewöhnliche Lernwege. Vielleicht kann man das mit Binge learning umschreiben.


    Und nochmal zum Verständnis:

    Ich bin nicht darauf angewiesen Schlagzeug zu unterrichten, ich gestalte einfach aktiv meine Zukunft und habe da Bock drauf.

    Gibt es Videos, auf denen du trommelst?

    Kann ich gerne machen, im Laufe der Woche.

    Also, ganz wichtig: Ich suche nach Input für meinen weiteren Weg und ich bin jetzt definitiv noch nicht so weit. Parts können steht bei mir eigentlich relativ weit oben.

    Ich will die üblichen Verdächtigen schon gerne alle sauber (!) beherrschen.

    Dave Weckl Transkriptionen meine ich damit nicht, aber verschiedene Stilistiken, Techniken und die wichtigsten Rudiments und Fundamentals beherrschen. Das bisher geschriebene ist sehr hilfreich. Es beleuchtet verschiedene Sichtweisen und gibt mir Einblicke!


    Anfänger (meistens Gitarre) unterrichten ist ja mein tägliches Brot, da geht es beim Schlagzeug natürlich nicht um Septolen und Polyrhythmik :) Das ist mir vollkommen klar.

    Da habe ich schon gute Einblicke.

    Bücher wie Trommelsafari, oder mein erstes Konzert und "Rhythm Play Alongs" auf YouTube, kindgerecht runterbrechen, Stockhaltung etc. das ist mir alles klar.

    Da geht es ja ans Ranführen. Ich muss allerdings dann schauen, dass mein Vorsprung groß genug ist und deshalb frage ich hier, was ihr als Experten für Drumming von einem Lehrer erwartet.


    Immoment bin ich beruflich voll ausgelastet, ich will aber irgendwann komplett zu Hause arbeiten und meine Vision ist es eben breit aufgestellt zu sein. Ich war schon immer Universalist und mir wird schnell langweilig :D