Beiträge von Korki

    Hi,

    ich finde, du treibst ein bisschen. Es würde wohl schon sehr helfen, wenn du die Viertel auf der Hihat deutlicher betonen und die folgenden Achtel etwas dezenter spielen würdest.

    Er hier macht das sehr schön, finde ich:

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    Kleine Änderung, großer Effekt.

    Phasenweise machst du es ja auch, ziehst dann aber immer wieder Tempo und Feel an.

    Hi,

    hat mal jemand versucht, sich selbst statt den Stuhl schütteln zu lassen?

    Nutzt vielleicht jemand den Woojer Strap oder Alternativen am (E-)Schlagzeug?


    Strap
    A powerful, high-fidelity, on-the-go haptic experience. The Strap Edge is built to go with you, so you can feel the intensity of sound no matter where you are.
    www.woojer.com

    Ich kann noch nicht ganz einschätzen, wie hilfreich für den Erfolg Social Media Plattformen am Ende tatsächlich sind. Ich habe oft das Gefühl, dass es auch einfach selbsterhaltende Systeme sind. Content generiert Likes und Likes fördern mehr Content. Aber beschäftigt sich der User wirklich mit dem Inhalt oder wird einfach wohlwollend festgestellt, dass es etwas Neues gibt und ein Daumen dagelassen? Mit pauschalen Aussagen macht man es sich sicher zu einfach. Aber es gibt sicher gute Gründe warum die meist frequentierten Beiträge im Wesentlichen einfach nur aus kurzen, gerne provokativen, Überschriften bestehen.


    Und wie sehen eure Erfahrungen mit Playlists aus, in die man sich einkaufen kann? Steigert das wirklich signifikant den Bekanntheitsgrad? Was ich so mitbekomme, laufen solche Playlists sehr oft im Hintergrund. Bekannte, die sich nicht für Alben interessieren und stattdessen Playlists streamen interessieren sich abgesehen von bekannten "Hits" auch kaum für die einzelnen Songs. Wie viele hören wirklich aktiv und neugierig und schauen / forschen nach, wenn ein toller, unbekannter Song auftaucht? Meiner Erfahrung nach sind wir da als Musiker nicht sonderlich repräsentativ. Und entsprechend wäre meine Frage: Wie groß ist der Nutzen, wenn das eigene Lied oft gestreamt aber kaum wahrgenommen wird? Und wie würdet ihr euch da "Nutzen" definieren? Das Ziel war: Viele Leute erreichen. Zählt da auch Hintergrundmusik?


    Ich würde es vermutlich eher umgekehrt sehen: Nicht die großen Konzerte kommen durch Internet-Bekanntheit, sondern mit Konzerten erreicht man Bekanntheit. Ich würde eher Festivals, Booker, Locations etc. kontaktieren und mit dem Album als Referenz versuchen an Gigs zu kommen. Die Wahrheit liegt aber natürlich wie immer in der Mitte und man muss an allen Rädchen drehen, damit man erfolgreich ist. Ich würde nur die "neuen" Medien nicht überschätzen. Da flaut das Interesse doch recht schnell ab. Und zu viel Content langweilt oder nervt auch sehr schnell. Und man tendiert dazu, sich zu inszenieren, um hohe Professionalität zu suggerieren. Da habe ich schon Bands gesehen, die augenscheinlich den größten Teil ihrer Zeit mit der Vermarktung verbracht haben. Spätestens dann ist es nach kurzer Zeit aber auch austauschbar.


    Ich würde mich vermutlich fragen, was eine andere Band denn tun müsste, um mich auch langfristig zu interessieren. Wie ich auf sie aufmerksam werden würde und was sie veröffentlichen müssten, um mein Interesse zu halten. Dann würde ich mir die gleiche Frage noch für unmusikalische Bekannte stellen (oder zumindest keine aktiven Musiker). Bzw. die Bekannten selbst fragen. Und daraus würde ich mir eine Strategie erarbeiten. Und die sollte so gestrickt sein, dass ich es auch leisten kann und vor allem will.

    Ich habe leider auch keine Ahnung von der Krankheit. Ich möchte nur einen kleinen Hinweis geben: Vielleicht wäre für dich ein elektronisches Schlagzeug eine Alternative.

    Auf ein richtiges muss man ordentlich draufhauen, damit man das gewünschte Feedback bekommt und auch, damit es so klingt, wie sich das die meisten wünschen.

    Bei einem elektronischen Schlagzeug ist es viel leichter, weniger fest drauf zu hauen, weil man sehr vieles durch die Kopfhörer-Lautstärke und auch sonstige Einstellungen kompensieren kann. Dazu kommt, dass man quasi alles triggern kann bzw. es elektronische Trommeln mit sehr unterschiedlichen Schlagflächen gibt. Da kannst du dir ein Set mit den Instrumenten zusammenstellen, die deine Handgelenke am wenigsten belasten.


    Zusätzlich könntest du dir die Zildjian Anti Vibe Sticks anschauen. Die sind sehr leicht und insbesondere bei Gummioberflächen reduzieren die die Vibrationen signifikant und können damit Gelenke schonen.


    Natürlich ist das dann kein "richtiges" Schlagzeug, aber das könnte in deinem Fall ja der große Vorteil sein.


    Am Ende gilt aber natürlich: Gesundheit geht immer vor.

    Von meinem Roland Set weiß ich, dass die HiHat Probleme machen kann, wenn man die während des Einschalten tritt. Man sollte die Finger bzw. Füße davon lassen, bis das Modul ordentlich hochgefahren ist. Vielleicht gab es bei dir ein ähnliches Problem bei einem der Sets.

    Was den "umständlichen" Wechsel angeht, wäre es vielleicht mit Gitarren-Effektgeräten vergleichbar. Gitarristen müssen im Lied ja auch immer mal zum Bodentreter, um den Sound umzuschalten.

    Wir sind es halt gewohnt, den gesamten 6 stündigen Top-40 Auftritt mit den gleichen 4-5 Trommeln und Sounds zu bedienen (bzw. den Sound nur durch das "wie" zu verändern). Tatsächlich wäre es aber oft schon nicht unpassend, insbesondere die Snare zu variieren. Während des Sets tauschen ist zu viel Aufwand. Umstimmen auch. Zusätzlich Snsres bedeuten immer mehr Platz Bedarf, zusätzliches Mikro und Kanal und längerer Soundcheck. Und einfach Dämpfung ja/nein ist ja dann mit dem Hebel umlegen vergleichbar.

    Wenn das Teil also ordentlich klingt, wäre es schon ein schönes Feature, finde ich.

    Ob ich sowas brauche, weiß ich nicht, aber die Idee finde ich super. Oder anders: Ich finde es super, dass sich jemand solche Gedanken macht.


    Wäre bestimmt auch für Bassdrums interessant. Da sollte der Effekt ja noch größer sein.

    Und eigentlich müsste man die Technik doch auch adaptieren können, um eine Trommel perfekt in Stimmung zu bringen, also überall genau den gleichen Druck / die gleiche Spannung zu erzeugen. Da gab es ja schon mehr oder weniger erfolgreich Systeme mit den "drehbaren" Spannreifen.


    P.S.: Hier klingt die 10er auch nicht mehr ganz so abgewürgt:

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    Im Rahmen der komischen Cyber Woche gibt es gerade einige Angebote.

    Addictive Drums gibt es beispielsweise für die Hälfte, Steven Slate Drums ist auch günstiger.

    Solche Angebote gibt es immer wieder mal, günstiger wird es aber wohl kaum noch.

    Erhältlich zum Beispiel bei Thomann.

    Da gibt's unter Anderem auch Shure SE215 Inears in schwarz für 83€ statt 99€.

    Und jetzt auch EZ drummer 2 im Angebot: Bei Thomann für 69€ statt 149€.

    Hi,

    kurzer Alternativ-Hinweis: Falls du zum Beispiel an den Toms oder Crashes in der Praxis nur eine Zone benutzt, kannst du den Eingang auch splitten und statt eines Stereo-Pads zwei Mono-Pads anschließen (oder natürlich Stereo-Pads, die auf allen Schlagflächen dann den gleichen Sound ausgeben).


    Siehe z.B. hier:

    drum-tec E-Drum Splitter Stereo Stecker auf 2x Mono Buchse | drum-tec

    (Kann man natürlich auch selbst löten, wenn man möchte.)

    Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Fd-8 Pedal und konkret der Gummi die Ursache für das beschriebene Problem ist.

    Lösungen:

    - Pedal austauschen

    - das verlinkte Ersatzteil austauschen (andere Teile sind in der Regel nicht nötig)

    - selbst versuchen zu reparieren. (Dazu gibt es, wie schon genannt, Anleitungen. Ich hatte damit bei einem Fd-8 keinen Erfolg)


    Wenn das Pedal ausgetauscht wird, geht natürlich auch gebraucht. Dann aber darauf achten, dass es nicht so alt ist und nicht bald ähnliche Probleme anstehen.