Beiträge von R.a.l.f.

    Hallo,

    für meine neue einseitig befellte 22" Gong Bass Drum suche ich für die offene Reso-Seite

    einen Kantenschutz. Der halbierte Kessel hat eine Stärke von 10 mm.

    Die einschlägige Suche hier hat lediglich http://www.kederband.net als Lieferquelle benannt.

    Hat jemand von Euch noch einen anderen aktuellen Tipp für mich, was man (in schwarz)

    nehmen könnte und was drauf paßt (geklebt oder geklemmt)?

    Vorausdank!

    R.

    Früher habe ich mein Schlagzeug mit einem VW Käfer rumgefahren! Ende der 80er.

    War auch bei mir, Ende der 70er, so: ein Clementine-farbener Käfer 1300 L mit Stahlschiebedach:

    22/12/13/16 + 14er Snare + die Hardware (wurde im Teppich, der aus zwei kürzeren Läufern bestand,

    eingerollt und so transportiert), FuMa und Stix in einem kleinen schwarzen Koffer:

    alles nach hinten rein.

    Rücksitze mußten dafür aber nach vorn umgeklappt sein: dadurch gewann man noch den kleinen Raum

    zusätzlich unter der Heckscheibe dazu.

    Die Beladung funzte über die nach vorn gekippte Rücksitzlehne auf der Beifahrerseite.

    Die Beckentasche beinhaltete 14er HH, 16 + 18er Crash/Ride und die paßte dann nur in den "Kofferraum",

    was beim Käfer der, neudeutsch Frunk genannte, kleine Raum vorn unter der Haube war.

    Setaufbau war trotzdem in 15 min. erledigt. Beifahrersitz war dann aber auch belegt.

    :)

    Hallo,


    ich nutze das Zoom L12 zu meiner vollsten Zufriedenheit. Du bekommst damit:

    8 Einzelspuren für Gesang und DI's und

    9/10 für meine beiden Overheads und

    11/12 für Einzelabnahme Bass Drum und Snare Drum.

    Das Ganze mische ich nach den Proben auf dem kostenlosen Audacity-Programm zusammen.

    Die Spuren 11/12 splitte ich in Audacity auf und könnte sie theoretisch im Panorama noch verteilen.

    Falls Du Monitorausgänge brauchst (z.B. für InEar): davon stellt das L12 auch noch 5 zur Verfügung.


    Kleines Aber:

    spielst Du in mehreren Bands und willst das L12 nutzen, müßtest Du vor jeder Probe die Eingänge umstöpseln.

    Um das zu vermeiden, habe ich mir einen "Patchbay" selbst gebaut - siehe Foto.

    So lege ich jetzt nur die Kippschalter um und gut iss.

    Gruß,

    R.

    PS: das Video dazu fand ich sehr hilfreich:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Hallo,

    für Dich mögen die Lugs "ähnlich" wie die von DrumMate aussehen - ich erkenne da aber nur wirklich ganz entfernt eine Ähnlichkeit

    (und "ähnlich" reicht nicht für eine Festlegung aus):

    1. ich sage also eher: sie sehen denen von DrumMate überhaupt nicht ähnlich.

    2. Bei DrumMate/ Star gab es nie zusammen gefalzte Kessel so wie bei Deiner.

    3. Bei DrumMate/ Star gab es nie dies Art von Innendämpfer.

    4. Bei DrumMate/ Star gab es nie einen innen liegenden Snareteppich.

    5. Und zu DrumMate/ Star paßt auch nicht diese Art von Hoops (= die gab es bei DrumMate/ Star nie) - obwohl Hoops natürlich nachträglich

    ausgetauscht worden sein könnten.

    Gruß - R.

    Danke für Eure Tipps.

    Inzwischen hatte ich die Lösung von "Rampen" auch schon realisiert und solche 3-Pol Ein/Ein-Schalter bestellt.

    Die Lösung von "st-b" ist zwar auch denkbar, aber nicht praktikabel: in meinem Proberaum stehen die Bandmitglieder

    der versch. Combos mit ihren Mics nicht an derselben Stelle ...

    Und außerdem finde ich das permanente Umstecken für die Stecker-Verbindungen auf Dauer auch nicht so toll.


    Ich werde mein Lötergebnis demnächst dann hier präsentieren.


    R.

    Hallo,

    ich habe in unserem Proberaum einen Zoom L-12 Mixer, den ich u.a. auch

    fürs Recording nutze. Inzwischen spiele ich in mehreren Bands und möchte

    den Mixer für jede Besetzung nutzen, OHNE jedesmal die XLR-Kabel der

    anderen Bandkollegen (entweder aus der DI-Box oder von versch. Mics)

    vom L-12 abzuziehen und umzustecken.

    Als Zwischenlösung habe ich aktuell vom MusicStore mehrere Adapter-/ Splitkabel

    (2x XLR female auf 1x XLR male) im Einsatz. Nachteil: da alle XLR-Kabel angeschlossen

    bleiben, brummt es teilweise (erstens) und sind die Signale teilweise (zweitens)

    nur sehr schwach.

    Klar - ich könnte auch den Zoom L-12 verkaufen und stattdessen den größeren Bruder

    L-20 kaufen - aber:

    mir schwebt eine kostengünstigere Variante vor:

    gibt es "3-fach"-Kippschalter (o.ä.), die ich pro Kanal. also in jedes XLR-Kabel einbauen kann,

    und mit denen ich jeden XLR-Anschluß einzeln und komplett AUS- oder EIN-schalten kann?

    Wenn ja: wo bekommt man so etwas?

    Und dann müßte ich das Ganze vermutlich noch in ein 19" Leergehäuse einbauen,

    um äußere Störeinflüsse/ Brummgeräusche auszuschließen, oder?!


    Vielen Dank im Voraus für Unterstützung!


    Gruß - R.

    Warum auch immer (vllt. war die Herstellung zu teuer?): diese Kessel gab es nur bei sehr späten Star's

    und sehr frühen Tama's, insgesamt nur eine kurze Zeit.

    (Ich suche übrigens noch so eine Trommel mit diesem Kessel, Folie egal, als 16"er Standtom.)

    Hallo,


    ja - es ist ein Set aus der Übergangszeit von Star zu Tama.

    Ja - es gab da einige Sets, die "verbastelt" wirken und die Vermutung, dass Tama da Restbestände von Star verarbeitet hat, dürfte richtig sein.

    Ja - die Tomhalterung hat gewisse Ähnlichkeiten mit der Swiv-o-matic von Rogers. Nicht nur beim Namen (Star nannte sie: Fre'o'Matic), sondern

    auch in der Ausführung. Es gab aber anfangs unter Tama durchaus einige Sets mit dieser Tomhalterung.

    Nein - die Bass Drum-Spannschrauben sind nicht gegen solche von Sonor getauscht worden - sie sind original noch von Star so hergestellt worden.

    Sie sind denen von Sonor sehr ähnlich, aber NICHT identisch.

    Nein - das sind keine "dünnen Kessel mit Verstärkungsringen" - sondern richtig schwere Holzkessel mit sechs Schichten im Kessel und

    sechs Schichten in den V-ringen, jeweils 8,5 mm stark (!) . Sie wurden nur bei einigen Star-Sets und unter "Tama Perfect Percussion" verbaut.


    Die Spannschrauben haben ein "Special M5"-Gewinde, so nennt man es bei St-Drums; korrekte Bezeichnung ist aber M5 x 0,9 .

    Du kannst mir eine E-Mail auf meiner Webseite schicken (siehe unter diesem Post, Menüpunkt "Contact"). Ich kann solche Schrauben herstellen.

    Original-22er-Spannreifen hätte ich auch noch ...


    Gruß,

    R.

    Ich denke, das ist günstig. Verkauft er auch teilweise einzeln:


    https://www.kleinanzeigen.de/s…agzeug/2682221075-74-5773

    Ich bin kein Mapex-Spezialist, aber ich denke, das ist eher ein Set aus der unterer Preisklasse, halt mit einem extra 8er obendrauf.

    Die Becken sind auch eher aus unteren Kategorien, so dass ich für alles selbst nicht mal EUR 500 (inkl. Cases) ansetzen wurde.

    Die Tama-Snare (vermutlich eine Metalworks) ist ok - mehr aber auch nicht. Dixon Doppel-FuMa? Mmmmh - ok.

    Die ganze Kombi wäre bei mir nur ein Schnäppchen, wenn sie EUR 300 - 400 kosten würde.


    R.

    Hallo,


    Proberaumpreise (beheizt, mit Tageslicht, ebenerdig, relativ stadtnah, mit WC) in Lüneburg

    in einem eigens dafür errichteten und teilweise von einer Stiftung mit unterstützten Gebäudekomplex:

    ca. 10 EUR/qm. Größe der Räume: 25 und ca. 45 qm.

    Grund der Proberaumnot: ein ehem. militätisch genutzter Gebäudekomplex mit Bunkercharakter,

    in dem geschätzt zwischen 30 und 40 Bands eine mehr schlecht als rechte Bleibe hatten, mußte vor

    Jahren ersatzlos leergeräumt werden ... und wurde dann von der Stadt in ein modernes Wohnviertel

    umfunktioniert.

    Alle Proberäume sind natürlich doppelt bis dreifach bis vierfach mit Bands belegt.


    R.