Danke! Da muss ich dann morgen am PC schauen, am iPad/iPhone gibt’s dieses Auge nicht.
Da schaue ich auch gleich mal auf dem PC nach...
Danke! Da muss ich dann morgen am PC schauen, am iPad/iPhone gibt’s dieses Auge nicht.
Da schaue ich auch gleich mal auf dem PC nach...
Mal schwarz
Hier ist die Ursache für Deinen erhöhten Beaterverschleiß! Einfach nicht mehr verwenden, solange Du Filzbeater benutzt. Das Verschleißproblem dürfte damit erledigt sein (bzw. auf ein normales Maß zurückgehen).
. Die Original-Beater sind ja recht teuer und letztlich nutze ich vom Quadbeater immer nur eine Filz-Seite
Etwas OT, aber bei Filz und Abnutzung fällt mir folgende Frage ein: Du hast nicht zufällig einen schwarzen Evans Patch auf dem Fell? Diese sind bekannt für hohen Filzbeaterverschleiß. Im Normalfall hält so ein Filzbeater ewig, ich habe den von meiner einen Eli schon seit weit mehr als 10 Jahren drauf und der Verschleiß ist minimal.
Hat die Kombination schonmal einer ausprobiert? Sind die Beater untereinander kompatibel, was die Durchmesser der Befestigungs-Stangen angeht? Ich kann dazu nichts im Netz finden..
Der Durchmesser von Pearl Beaterstangen beträgt 1/4“ (6,35 mm). Tama verwendet exakt die gleiche Größe, Sonor hat 6 mm. Ich würde mal schätzen, dass DW auch 1/4“ hat, aber ganz sicher sagen kann ich es nicht.
Wenn Du schreibst, dass Becken war nicht neu, dann kann ich mir eine Klangänderung durch bloßes ancrashen nicht wirklich vorstellen. Voraussetzung ist natürlich, dass das Becken nicht doch irgendwie über der Grenze belastet wurde. Wenn bei einem Schlag die Elastizitätsgrenze überschritten war, dann gibt es bleibende Verformung (ggf. nur ganz lokal und sehr klein). Solche minimalen Verformungen könnten durchaus Dissonanzen auslösen.
Ohne es jetzt konkret für Dein Becken beurteilen zu können, spielt vielleicht auch die Psyche ihre Schabernack-Rolle: ich kenne das von mir, dass ich bei vermeintlicher „Misshandlung“ durch andere die Flöhe husten höre bei meinen Becken (und auch jede Macke sehe). Kann man sich glaube ich nur schwer von freimachen.
Vielleicht wäre dieses Erlebnis ein Anlass dazu, neue Becken im Bestand immer sofort mit einer Aufnahme zu dokumentieren. Dann könnte man später in solchen Fällen nachhören, ob es sich wirklich verändert hat.
Das ganze hat mich 140 € gekostet. War das evtl. überteuert? Frage auch wegen eventuellem Weiterverkauf.
Der Preis war absolut ok - das Set könnte vielleicht mal ordentlich geputzt werden und die Fußmaschine sollte im Spielbetrieb gerade an der Bassdrum montiert sein.
Was ist dieser Kesselsatz aber noch Wert?
Ist halt bei solchen Sets immer schwer, einen entsprechenden Käufer zu finden. Dir Größen und die Farbe sind momentan auch nicht wirklich angesagt. Ich würde mal 400-600 schätzen, wenn jemand ernsthaftes Interesse hat.
Wurde das hier schon gezeigt? (ich folge dem Thread nicht regelmäßig...)
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Total klasse! Phil Gould passte am besten mit dem Tomlauf von Leaing me now!
3-Way-Tuning bezeichnet die durch Billy Gladstone berühmt gewordene Mechanik mit einem Stimmschlüssel von oben entweder 1) nur das obere Fell, 2) nur das untere Fell oder 3) beide gleichzeitig stimmen zu können!
Uh, das ist ja super praktisch. Warum hat sich das nicht durchgesetzt? Warum muss ich Trommeln weiterhin drehen, um das Reso zu stimmen, wie in der Steinzeit...
Ich finde Tube-Lugs zwar ziemlich häßlich, aber die Idee ist wirklich einfach und kreativ.
Tama hatte das mit dem Omnitune-System wieder aufgenommen, hat sich aber nicht durchsetzen können. Zu kompliziert, zu teuer, Problem für die Drummer nicht groß genug...
Na dann herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Basteln!
PS: Du hast das Set aus Holland ungesehen per Vorkasse gezahlt? Das hätte ich mich glaube ich bei so einer Summe nicht getraut... Ich wünsche Dir, das alles glatt läuft!
Ich habe nochmal eine Frage zu den „zerschossenen“ Links im Vorstellungsthread. Gibt es eine empfohlene Methode, auf einzelne Beiträge in der Vorstellung zu verweisen? Ich hatte bisher immer auf die # des Beitrages geclickt und dann den Link aus der Kopfzeile kopiert. Namensänderungen hatte die Forensoft bisher klaglos hingenommen...
Bevor ich jetzt alle Links ändere, wollte ich sichergehen, dass es dann richtig ist.
Ist ja jede Menge gute Hardware dabei. Und der Ballerburgfaktor stimmt auch. Hinfahren, draufhauen, glücklich sein...
das tama gefällt mir persönlich gut! hat aber eine gebohrte bassdrum, und kommt deshalb nicht in frage.
der ts möchte ungebohrte kessel.
dann fällt das Stage Custom ja auch weg, denn es hat immer gebohrte BDs...
Da hast du schon recht, nur wenn es heißt: 3000 Ocken und es sollen X Toms und eine zweite Bassdrum dazu, dann sind 3000 bei einem Oberklasseset schnell weg, bzw. zu knapp.- (Eine Bassdrum kostet ja alleine schon etwa 1000 Euro solo als Nachkauf) - und gebraucht suchst du lange nach der passenden Serien-Einzeltrommel im richtigen Finish. Ist halt eine Abwägungssache...
Beim oben verlinkten MMP wäre er bei ca. 3000,- für 2x 22" BD, 8-10-12-14-16 Toms - den Grundstock gebraucht, die zweite BD und ein 8er Tom als Custom-Order. Alles in der gleichen Farbe und neu bzw. so gut wie neu... Aber gut, die Wege zum Trommler-Glück sind ja vielfältig!
Moe, was sagst Du denn zum Starclassic Maple MIJ von oben? Du bist doch bei Tama gut im Bilde...
Ich bin verwirrt: Da fragt einer nach einem Upgrade zu einem vorhandenen Phonic und Export und will dazu bis zu 3000,- für ein reines Shellset ausgeben - gerne richtig gut und wertig und viele Trommeln. Und dann ist die Empfehlung ein Stage Custom in neu?? Nichts gegen Yamaha und die Stage Customs, aber ich hatte den Eindruck, dass der TE den Einstiegsbereich der Trommeln verlassen möchte - was mit dem Budget ja auch ohne Probleme geht. Ich würde nach wie vor gebrauchte Oberklasse empfehlen statt ein weiteres Set der Einstiegs-/unteren Mittelklasse hinzustellen... ach halt, ich bin ja gar nicht auf Einkaufstour!
PS: nur um der Diskussion vorzubeugen - ich sage nicht, dass die SC schlecht sind, klar kann man gut und prima drauf trommeln und die Yamaha-Hardware ist auch gut, aber trotzdem ist doch ein SC nicht dass, was der Clemens wollte, oder?
PS2: um noch außer Gemecker etwas sinvolles beizutragen : Yamaha Beech Custom 8-10-12-14-16-20 lila für 1500,- , Tama Starclassic MIJ blau, 8-10-13-14-16-22 für 1800,-, Saturn V Exotic (Blue Burst) - 10-12-14-16-22 neuwertig für 1800,-
Von mir mal ein Feedback zu den bisher verlinkten Pearl Sets: Das von Dir ganz oben genannte Pearl Masters Studio ist an sich vom Kessel her sehr gut - die dünnen 5 mm Birkenkessel mit Verstärkungsringen klingen genauso gut wie das Maple-Pendant MMX (später dann MMP, heute MRV). Was mich an dem Set stören würde sind die I.S.S. Tomhalter - die laden jede Menge Torsionskräfte auf die Spannreifen ab und können diese bei großen Toms sogar verbiegen. Die würde ich gegen ein anderes System austauschen. Ansonsten finde ich, das es etwas angeranzt aussieht und wahrscheinlich erstmal jede Menge Liebe braucht, bis es wieder glänzt. Das müsste man komplett demontieren, alle Chromteile mit Chrompolitur putzen, die Kessel reinigen und mit Autowachs polieren. Wenn die Gratungen gut sind, dann alles mit neuen Fellen wieder zusammensetzen und komplett neu auf dem Rack positionieren. Wenn die Gratungen Macken haben, müssten sie ggf. neu gemacht werden - dann wäre es klanglich und vermutlich auch optisch wieder ein respektables (Oberklasse)-Set. Einzig die zweite BD aus der Serie in Sheer Blue zu finden, wird ein Geduldsspiel werden...
Die Session Elite Sets sind für mich im Gegensatz zum MBX kein wirklicher Schritt nach vorne vom Export/Phonic aus.
Ansonsten sind neuere Pearl Masters ganz sicher einen Blick wert, dort gibt es teilweise sehr gute Angebote für qualitativ hochwertige Sets - dieses hier z.B. finde ich sehr schön für das Geld: Pearl Masters MMP 10-12-14-16-22.
Für diese Serie kann man bei Pearl noch Einzeltrommeln nachbestellen - das dauert ca. 4-6 Monate und ist nicht billig, aber wenn man wie bei dem verlinkten Set einen günstigen Grundstock hatte, dann lohnt es sich vielleicht schon. Eine zweite BD und ein 8er Tom würdest Du vielleicht gerade eben neu nachbestellt bekommen für die verbleibenden 1500,- (mein 16er MMP-FT hatte 780,- als Nachbestellung gekostet). Voraussetzung ist natürlich immer, das einem das Finish zusagt - das Black Sparkle ist vielleicht nicht direkt „knallig“, aber für meine Augen trotzdem wunderschön und zeitlos. YMMV...
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Das wäre aus meiner Sicht für eine 1st Gen FF mit Stahlkessel ein ganz normaler Preis und kein besonderes Schnäppchen. Die weiter oben verlinkte 2nd Gen FF mit Maple Kessel ist da schon eher ein Schnapper, denn bei der sehe ich deren normalen Gebrauchtpreis so um 270-300.
Das Interface sollte auf alle Fälle in 24 bit Auflösung wandeln.
Hüstel, eine Kassette hat einen Rauschabstand von 64dB, mit Dolby C von 79dB (und ich vermute das Sony hat sogar nur Dolby B). Mit den 12 dB Headroom die Du vorschlägst bist Du da immer noch locker unter den 96dB einer 16 Bit Wandlung. Die 24 Bit kann man sich also eigentlich sparen, wobei es heutzutage quasi Standard ist.
Das stimmt. Ich bin immer noch gebrannt von den 16 bit Digitalformaten der ersten (bezahlbaren) Generation, DAT und ADAT/DA-88. Da war Rauschen der Wandler noch ein Thema und es wurde versucht, jedes dB ohne clippen herauszuholen. Ist heute wohl erledigt...
Warum ich 24 dB empfehle hat auch eher praktische Gründe - hier den, dass die Aussteuerung mehr oder weniger vernachlässigbar ist. Irgendwo bei -20 dBFS einstellen und vergessen.
Cooles Gerät - sieht auch recht wertig aus! Das es besser als MP3 klingt wundert mich jetzt nicht unbedingt... Ich nehme mit dem Handyrecorder immer als Wave-Datei auf mit 24 Bit Auflösung und mache die Nachbearbeitung dann in der DAW. Erst ganz am Ende geht es ins MP3-Format.
Geht es bei den Bändern, die Du digitalisieren willst, um Stereo oder Mehrspurbänder? Generell ist die analoge Seite dabei heutzutage die wichtigere (weil qualitätsentscheidend). Es kommt darauf an, dass bei dem analogen Abspielgerät die Köpfe sauber sind, die Capstan-Rollen gut in Schuss sind und die Spurlage und Azimuth korrekt eingestellt sind. Sofern die Bänder mit einer Rauschunterdrückung aufgenommen wurden, sollte diese auch beim Abspielen aktiviert sein. Am besten ist es eigentlich immer, dass ursprünglich zur Aufnahme benutzte Gerät zum Abspielen beim Digitalisieren zu verwenden - jedenfalls wenn es noch vorhanden und gut in Schuss ist.
An der Schnittstelle in die digitale Umgebung kommt ein Audiointerface zum Einsatz. Da alle Bandgeräte Line-Pegel liefern, sind die Vorverstärker des Interfaces eher unkritisch - Linepegel digitalisieren können alle modernen Interfaces auf sehr hohem Niveau. Bei Mehrspurbändern ist es notwendig, alle Spuren möglichst in einem Rutsch zu übertragen, damit hinterher alles 100% synchron ist. Natürlich kann man auch tricksen und ein 16-Spur Band in zwei 8er Blöcken übertragen, aber man muss gerade bei längeren Laufzeiten mit einem "Auseinanderlaufen" der Spuren rechnen.
Das Interface sollte auf alle Fälle in 24 bit Auflösung wandeln. Der Pegel sollte so eingestellt werden, dass die Aufnahme auch bei den lautesten Stellen des Bandes mindestens 12 dB Headroom hat (also am besten die Peaks irgendwo zwischen -18 und -12 dBFS einpegeln). Rauschen ist bei 24 Bit Wandlern kein Thema mehr - vor allem im Vergleich zum analogen Bandrauschen, dass man ja zwangsweise mit digitalisiert. Es geht also bei der Aussteuerung in erster Linie darum, Übersteuerungen des AD-Wandlers ganz sicher auszuschließen, denn die sind nicht mehr zu reparieren nachträglich. Es empfiehlt sich, nach der Aufnahme zur Sicherheit nochmal den Maximalpegel in der digitalen Aufnahme zu prüfen - wenn irgendwo 0 dBFS erreicht werden, dann muss man von einer ungewollten Übersteuerung ausgehen - in dem Fall nochmal nachpegeln und neu aufnehmen.
Die Sample-Frequenz hängt in ersten Linie von der gewünschten Nutzung der Dateien ab - alles in Richtung Video sollte 48 kHz haben, alles in Richtung CD (oder auch MP3) eher 44.1 kHz. Die HD Samplefrequenzen 88,2 und 96 kHz machen aus meiner Sicht für Material vom Band keinen Sinn - wer sich die großen Datenmengen trotzdem antun will, macht aber auch nichts kaputt.
Nach der Aufnahme kann man sich dann in Ruhe überlegen, was man mit dem Material machen möchte - ob man es nun aufwändig restaurieren oder einfach nur vor dem Verfall der analogen Medien sichern möchte: alles ist möglich mit den modernen DAWs. Eine Wandlung ins MP3-Format sollte man erst ganz am Ende vornehmen, wenn sicher ist, dass keine weitere Berarbeitung mehr erfolgen soll. Diese Wandlung macht auch nur für Stereodaten Sinn - einzelne Spuren einer Mehrspuraufnahme sollten immer als WAV erhalten bleiben (denn sie werden immer nachbearbeitet in der Mischung).
Dann würde ich bei Dir halt nicht kaufen weil ich einen Betrugsversuch vermuten würde.
Auch wenn ich ganz sicher nicht in Betrugsabsicht handle: das ist ok für mich - wenn jemand auf Paypal mit Käuferschutz besteht, dann komme ich mit ihm als Verkäufer eben nicht zusammen. So wie jeder für sich die Go/NoGo-Kriterien als Käufer festlegt, tue ich es als Verkäufer halt auch. Bei ernsthaftem Kaufinteresse gibt es ja immer noch die Möglichkeit Überweisung oder Abholung.
Bisher war es übrigens immer so, dass ich bei Nachfrage nach Paypalzahlung erklärt habe, warum ich sie nicht anbiete und alle Käufer haben das nachvollziehen können. Es ging aber auch meist um kleinere Beträge.