Beiträge von L4ngerDrummer

    Man sollte halt drauf achten, dass die Trommeln von der Konstruktion her ähnlich sind. Also z.B. nicht gerade Acryl mit Holz kombinieren.

    Auch das habe ich schon gesehen und zwar ausgerechnet in den berühmten Hansa Studios in Berlin. Da hing ein 12er oder 13er Acryl- Tom an einem Set, das ansonsten aus Holzkesseln bestand.

    Kann mir übrigens vorstellen, dass gerade in Studios häufig auch zusammengewürfelte Sets aufgenommen werden. Vielleicht auch einfach aus prakmatischen Gründen.

    Erlaubt ist was gefällt.


    Ich glaube das trifft es doch ganz gut. Wir haben doch als Schlagzeuger*innen im Speziellen, aber auch in der Musik und der Kreativszene allgemein den Luxus an keine Koventionen gebunden zu sein. Was in anderen Hobbys oder im Sport anders ist, wo bestimmte Regeln befolgt werden.
    Wenn ein Tom aus Metall, ein anderes aus Acryl und noch ein weiteres aus Holz ist, alle noch von unterschiedlichen Herstellern, dann ist das doch vollkommen okay. Wichtig ist doch nur, das der Sound gefällt und dazu beflügelt kreativ zu werden, zu spielen oder zu üben.

    Uns wird viel durch Marketing vorgekaukelt, was wir zu kaufen haben und was richtig oder falsch ist.
    Ich finde übrigens, dass das Set von hulaman ganz dufte aussieht.

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    Hier zwei Bilder von meinem Jellybean Set (22" Gretsch SB, 16" Sonor Teardrop, 10" Tama Superstar classic)

    Aus einer klanglichen Perspektive ist es meiner Meinung nach nicht notwendig, dass das 16" Floor Tom aus der selben Serie ist. Es gibt hier im Forum und im Netz allgemein unzählige Beiträge über den Klangeinfluss von Holzarten und Bauweisen, aber ich denke der Konsens ist schon, dass sich Felle und Stimmung am meisten auswirken.


    Allerdings würde ich persönlich schon aus ästhetischen Gründen ein gleiches oder ähnliches Tom bevorzugen. Vielleicht ist es ja eine Option mit etwas Geduld gebraucht eins zu finden?
    Ansonsten würde ich darauf achten, dass es optisch passt und wenn es dir wichtig ist, kannst du noch die Holzart mit einbziehen. Birke wird ja fast bei allen Marken verwendet.
    Just my 2 cents.

    Moin Moin,


    ich möchte hier nun auch einmal meine Erfahrungen mit Martin und LiveEars teilen.


    Da bei uns in der Band das Thema In-Ear Monitoring endlich einmal bei den anderen Mitmusikern aufgekommen ist, habe ich mich entschieden Martin zu kontaktieren und mich über seine LiveEars zu informieren. Ich greife im Proberaum schon seit Jahren auf In-Ear Monitoring zurück und habe bis jetzt entweder Beyerdynamics DT770M oder die Shure SE215 genutzt, die ich über einen Fischer Amps In Ear Amp 2 betreibe. Habe aber auch mit dem Vic Firth Kopfhörer oder günstigen In Ear Alternativen von KZ, welche hier im Forum mal empfohlen wurden. Erfahrung. Mich hat nie der Sound überzeugt, der entweder zu undifferenziert oder zu wenig Basswiedergabe hatte. Die Entscheidung nun endlich in neue Hörer zu investieren war also fix.


    Martin leistet einen wunderbaren Kundenservice. Er nimmt sich die Zeit und erklärt, was seine In Ears ausmachen, hört sich die Hörpräferenzen des Kunden an, erstellt ein Paket mit Testhörern und erklärt, wie man die Hörer am besten testen sollte und worauf zu achten ist. Dazu erstellt er sogar noch ein Erklärvideo. Sofern Fragen vorhanden sind, steht Martin mit Tat und Rat zur Verfügung. So einen Kundenservice habe ich selten erlebt und ich kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen.


    Ich habe 4 verschiedene Hörer blind auf Passform und den Sound hin testen dürfen. Alle Hörer sind, soweit ich dies beurteilen kann, hochwertig verarbeitet. Die Hörer entfalten ihr volles Potenzial im Proberaum/ Live-Setting. Ich war tatsächlich erstaunt, welches Detailreichtum die Hörer zu Tage gefördert haben und wie differenziert alle Instrumente, insbesondere aber auch das Schlagzeug durch die Hörer klang. Im Endeffekt habe ich mit diesen Hörern das gefunden, was ich vorher vermisst habe.


    Nach der Testphase hat Martin aufgelöst, welche Hörer, welche sind und ich habe mich schlussendlich für die LiveEars Artist M2 entschieden, die sich während meiner Testphase als Favoriten herausgestellt haben.


    Auch beim „customizen“ der In Ears lässt Martin keine Wünsche offen. Vor Allem bei den ganzen schönen Furnieren fällt eine Entscheidung gar nicht mal so leicht ^^.


    Meine sehen nun schlussendlich so aus:

    drummerforum.de/gallery/album/927/

    Falls jemand auch überlegt in neue In Ears zu investieren, dem empfehle ich Martin eine Chance zu geben und ihn zu kontaktieren.


    Vielen lieben Dank Martin für die kleine Reise in die Welt der In Ears!


    Cheers
    Thore

    Moin,


    ich habe den Thread teilweise auch mitverfolgt. Ich glaube du wirst mit dem Set viel Freude haben und hoffe, dass es dir nach Jahren noch genause viel Spass bereitet, wie am ersten Tag. Es ist halt ein tolles Set und nach meinem empfinden, haben die auch einige tolle Finishes parat. Als ich damals kurz vor dem Setkauf war, schwankte ich zwischen Dark Green Cordia, Dark Red Cordia und dem Natural Indian Laurel.

    Ich schätze es auf jeden Fall sehr, immer wieder hinter solch einem Drumset sitzen zu dürfen.


    Cheers

    Moin,


    also ich kaufe nach wie vor ab und zu die ein oder andere CD oder eben auch Schallplatte, bin aber nun hauptsächlich im digitalem Bereich unterwegs, da es für mich einfach praktischer ist.
    CDs werden bei mir z.B. auch häufig digitalisiert und ich benutze dort das Format .flac.
    Überwiegend hole ich mir heutzutage die Musik bei folgenden Anbietern:


    HighResAudio


    HDtracks


    qobuz


    Und auch dort zieh ich mir die Musik als Flacdatei und in der höchstmöglichen Qualität, die verfügbar ist.


    Das wird dann alles schön archiviert und gesichert und von da geht es dann auf das jeweilige Abspielgerät, wo ich mir dann jeweils die Alben raufpacke, die ich zur Zeit gerne höre.


    Streaminganbieter wie Itunes, Amazon Music, Spotify etc. nutze ich nicht.



    Cheers
    Thore

    Jau stimme dem auch zu. Genauso wenig, wie es z.B. das Mikrofon für Gesang usw. usf. gibt.
    Gibt eben Klassiker, die sich über die Jahre bewährt haben bzw. an deren Klang wir uns gewöhnt haben und die wurden hier ja auch schon genannt.


    Ich finde z.B. den Snaresound in Black Hole Sun von Soundgarden ziemlich geil. Das soll wohl eine Keplinger 14X8 gewesen sein. Das ist für mich persönlich ein "Rocksnaresound" der "ultimativ" ist, aber es gibt eben auch zig andere.


    Inside the Song: Black Hole Sun


    Keplinger Snare Drum Shootout


    Cheers

    Moin,


    also ich hatte jetzt mehrfach die Gelegenheit in das Album reinzuhören.


    Ich bin sehr angetan von der Scheibe, gerade Fear Inoculum, Pneuma, Invincible und 7empest sind aus meiner Sicht großartige Songs, aber auch Chocolate Chip Trip bringt irgendwie einfach Spaß zu hören.


    Bei Descending und Culling Voices habe ich noch nicht so den Zugang gefunden.


    Auch mit dem was in manchen Songs abgeht, habe ich irgendwie das Gefühl, dass es eine im positiven Sinne sehr "unaufgeregte" Scheibe ist (keine Ahnung wie ich das gerade anders erklären soll).


    Der Sound der Scheibe ist wie gewohnt Tool, finde ich zumindst, aber gerade Bass und Gitarrensound sind einfach grandios.


    Just my 2 cents


    Cheers
    Thore

    Das Drumcenter in Portsmouth hat ein neues Video heraus gebracht, wo sie die neuen Sabian /A&F Hi-Hats vorgestellt haben.


    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    [/video]


    Definitiv bessere Video und Audioqualität.


    Und ich finde, dass die gar nicht mehr so schlecht klingen. Die haben irgendwie einen netten trashigen Charakter, der mir doch gefällt.


    Sehe die auch nicht wie eine klassische Hi-Hat, sondern eher wie eine EFX Hi-Hat oder so.


    Cheers
    Thore

    Moin Timmit08,


    Ich habe selber auch ein Tama Star Bubinga in Dark Green Cordia.


    Toms sind 8x7, 10x8, 12x9, 16x14 und 18x16, BD in 22x18 und dazu habe ich eine 14x6 Solid Mahagony Snare.


    Sorry mein Galerieeintrag ist seit Ewigkeiten nicht mehr aktuell... sobald ich mal dazu komme vernünftige Fotos zu machen, werde ich den mal aktualisieren.


    Ich hatte noch nicht wirklich Zeit mich mit diversen Fellkombinationen auseinanderzusetzen.


    Edit: Dennoch vielleicht ein paar Worte zu dem, was ich bis jetzt auf den Trommeln hatte.
    Geliefert wurde das Set ja mit Remo Ambassadors und ich war auch sehr überrascht, dass das Set nach mehrwöchiger Reisezeit super gestimmt und auch in sich stimmig angekommen ist.
    Zwar war das Set für mich ein ticken zu hoch gestimmt, dennoch klang es einfach hervorragend. Also "kurzehand" runtergestimmt und auch im tieferen Bereich singt es einfach wunderschön... bringt richtig Spaß, das Teil zu spielen.


    Die Resofelle habe ich bis jetzt noch nicht ausgewechselt, da ich aber normalerweise Evans spiele, habe ich nun G12 auf den Toms (Habe mich noch nicht getraut 2lagige Felle raufzupacken)
    Das Set ist super einfach zu stimmen. Ich bin aber auch mit dem G12 eher im tieferen Stimmbereich unterwegs. Hatte irgendwie das Gefühl, dass das Set aber mit den Ambassadors irgendwie voller und runder klang.


    Dennoch bin ich am überlegen vielleicht doch mal Emperors auf die Trommeln zu packen, sobald ich die G12 austauschen werde...


    Werde trotzdem nicht das Gefühl los, dass die Tama Star Serie nicht ohne Grund mit den Ambassadors geliefert werden. Soweit ich weiß werden die anderen Serien mit Evans Fellen geliefert?



    Cheers
    Thore

    Es ist zwar selten geworden bei Ebay mal einen Schnapper zu machen, aber es passieren manchmal noch kleiner Schnapperwunder:


    Das man bei Ebay ab und zu doch mal ein Glückstreffer landet, kann ich nur bestätigen.


    Habe letztes Jahr 3 Sennheiser MD421 im Paket für 150€ ersteigert. War irgendwie eine sehr dubiose Geschichte und die Mikrofone waren auch schwarz übergemalt, aber die Dinger funktionieren einwandfrei.


    Normalerweise gehen die einzeln zwischen 150 - 200€ weg.

    Ferrofish gibt Cirrus Logic- Wandler an, was mir als "Amateur" natürlich nix sagt und "genau deshalb" habe ich mir mal erlaubt in die Runde zu fragen ;)
    Aber wie ich schon schrub geht es nicht darum was die Teile können, sondern um den qualitativen Vorteil ggü. den Firestudios.


    Also zu den Presonus Geräten kann ich persönlich nichts sagen.


    Als ich mich über den Ferrofish informiert habe, bin ich auf ein Review von Sound on Sound gestoßen, da haben die auch kurz über den Wandler Chip geschrieben.
    Der Cirrus Logic Chip ist wohl schon etwas veraltet und es gibt schon bessere Chips, die eine bessere Performance bieten sollen.


    Sound on Sound: Ferrofish A32


    Vielleicht hilft dir der Artikel weiter. Ich meine die 32er und 16er Varianten von Ferrofish sind ziemlich ähnlich.


    Cheers
    Thore

    Wie sind denn die Erfahrungen mit den Ferrofish Geräten?


    Wir haben uns nun den Ferrofish Ferrofish A32 Dante geholt und arbeiten mit der Dante Virtual Soundcard von Audinate. Die DVS ermöglicht dir den Netzwerk Anschluss für das Danteprotokll zu nutzen, dies geht aber zu Gunsten der Latenz.
    Wir sind sehr zufrieden mit dem Gerät. Es macht keine faxen, Routingmöglichkeiten sind wunderbar und wenn man es einmal eingestellt hat, dann braucht man es nicht mehr beachten. Was mich aber schlußendlich zum Kauf bewegt hat ist der hervorragende, schnelle und sehr kompetente Support. Fragen wurden prompt und auf den Punkt genau beantwortet!

    Zitat

    Es gibt da viel größere und wichtigere Baustellen, wenn die Technik ausreichend gut funktioniert. Z.B. der Instrumenten Sound, die Räumlichkeiten, die Mikrofonierung, das Arrangement, die Performance und vor allem die Nachbearbeitung. Allein, was man alles im Mixdown machen kann / sollte, aber auch komplett verhunzen kann, wiegt zig mal schwerer als jede Farbnuance eines bestimmten Pre-Amps.


    Mikrofone sind wie schon erwähnt vorhanden und zwar aussreichend und meiner Meinung nach auch gute (darfst da jetzt aber keine Neumänner erwarten :D )
    Räumlichkeiten sind auch vorhanden. Wir haben zwar kein riesen Aufnahmeraum, aber eine feine Räumlichkeit, die wir auch als Proberaum nutzen und die wir in Eigenarbeit akustisch optimiert haben und zusätzlich haben wir einen "Regieraum".
    Einzige was gerade wirklich an Technik fehlt, ist eben die Schnittstelle zum Rechner.


    Und Instrumenten-Sound, Arrangement, Performance, haben für mich erst einmal nichts mit Aufnahmetechnik zu tun, sondern mit der Band ansich und es ist klar, dass das auch an erster Stelle stehen sollte.


    Das Saffire Liquid 56 klingt auf jeden Fall interessant und hatte drummerjoerg ja auch schon erwähnt gehabt. Bei "günstigen" Preamps habe ich aber auch an Fredenstein, Warm Audio, SPL oder auch generell an 500er Module gedacht.
    Aber wie gesagt, ist das sowieso erst einmal Zukunftsmusik...

    Zitat

    Wie ist die genaue Bezeichnung? Es braucht wie gesagt für jeden Kanal Line-Outs, die den Pre-Amp, aber nicht die EQs abgreifen. Aber mal vom Kabelsalat ganz abgesehen lohnt sich das bei solchen Pre-Amps sowieso nicht.


    Die genau Bezeichnung ist: Mackie 32.8.2 8 Bus Mixing Console


    https://www.ebay.com/p/Mackie-…27911366?iid=132911478611


    Zitat

    Ansonsten lautet meine Empfehlung nach wie vor das >> A&H Qu-24 Chrome <<. 24 Kanäle reichen definitiv, wenn ihr kein Orchester einzeln mikrofonieren wollt. Im Normalfall wird sowieso einiges overdubbed ... und Mehrspur Tonband Recorder aus dem letzten Jahrhundert konnten bis zuletzt auch nur 24 Kanäle aufnehmen. Wenn ich richtig gezählt habe kommt ihr mit 2 Backing Vocals auf 14 Kanäle.


    Was mich bei solchen Dingern (auch Presonus, Behringer, Midas etc.) abschreckt ist, dass du gefühlt 1 Million Features hast, im Sinne von: Das Ding kann alles, aber nichts richtig gut.


    Mir ist auch klar, dass das Mackie keine Sahneschnitte ist, aber bis jetzt hat es uns echt gute Dienste geleistet.
    Und man kann ja auch nicht alles gleichzeitig aufrüsten, dass wird bei uns Schritt für Schritt passieren, je nachdem was der Geldbeutel gerade so her gibt.


    Zitat

    Übrigens - klassische Pre-Amps mit "Farbe" sind immer teuer. Beispiel: https://www.thomann.de/de/ams_neve_1073_…eamp_stereo.htm


    Und die Aussage stimmt nach meiner Meinung nach absolut nicht, man bekommt auch qualitativ gute PreAmps mit Färbung unter 1000€. Das ist zwar immer noch ein Haufen Geld, aber definitiv günstiger als obiges Beispiel. Und da kommt es ja auch immer darauf an, was man gerade für ein Sound sucht, bzw. was auch die Vorlieben sind.


    Zitat

    Bzgl. Recording Rechner: Leise sollte er sein. ;)


    Isser :D

    Moin,


    m_tree: Wir haben ein altes Mackie 32 Kanal 8 Bus Mixing Console


    Zitat

    Ist das ein Inline Mischpult was Ihr habt? Wenn Du ein gutes Interface kaufst sind Pre's auch gut. Die Pult-Pre's sind da nicht unbedingt besser. Das einzige was dann noch mal eine Verbesserung/Veränderung bringt sind richtig gute/teure Preamps, die beispielsweise eine Röhren-Färbung rein bringen. Es sei denn Ihr habt ein Neve Pult. :D Dann auf jeden Fall das Pult nehmen. :D


    Das ist teilweise auch der Plan von uns, zukünftig gute PreAmps zu holen, die müssen aber nicht unbedingt "teuer" sein und gebraucht kommt man auch immer günstig an den ein ander anderen Krams ran.
    Und jo die Gearslutz Bestenlisten sind mir bekannt.


    Zitat

    Wenn ihr euch einen günstigen PC bei ebay besorgt und den unter Win 7 (64bit) laufen lasst, so sollten doch auch wieder die Focusrite Saffire funktionieren. Und es steht kein Vermögen im Proberaum


    Windows 7 ist für keine Option, da der Support da auch in absehbarer Zeit abbrechen wird und keine Sicherheitsupdates mehr kommen werden. Des Weitern haben wir uns vor kurzem einen neuen Recording Rechner hingestellt, da jetzt noch ein Rechner kaufen nur für Winodws 7 ist irgendwie blöd...


    Cheers