Beiträge von Jürgen K

    Moin,


    ich bin etwas überrascht, dass die hier noch nicht erwähnt wurde.
    Schließlich sollten einige Tanz- und Unterhaltungskapellen (auch gerne mal "Coverband" genannt) ihr ein bisschen dankbar sein.
    Groovt doch wie die Hölle (der Gesang).


    Ab jetzt allerdings nur noch von der Nachspielkapelle.


    No more Hot Stuff.


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    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    bei empfindlichen Füßen kann sich das schon ein bisschen bemerkbar machen, das Ding macht ja aus der weichen Anschlagfläche eine deutlich härtere und bremst auch etwas die Fellschwingung aus. Mit ein bisschen mehr üben gewöhnt man sich aber ganz schnell daran. Ich spreche aus Erfahrung. Üben hilft. Leider.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Der Spruch entstammt einem verstorbenen Kollegen. Ist nicht von mir erfunden.

    Hallo,


    1. advitazio ad offer Ende, ach Scheiß Latein, also:
    der Preis wird erst nach Bestellung gemacht.
    Deshalb: ob Irrtum oder nicht, das sagt uns wer?
    Genau der.
    Und sonst keiner.


    2. Sabian
    ist ein amerikanischer Laden, die machen gerne Marketing.
    Man verkauft billige Bleche das ganze Jahr teuer, dann kann man zu Ostern, Weihnachten oder Himmelfahrt mal etwas "verschenken".
    Gibt es auch im Supermarkt um die Ecke: da gibt es diese ß-Schnitten. Die kosten so rund 75 Cent. Dann gab es die mal zu zweit in einer Kunststoffbox für 111 Cent. Ja, das kann gar nicht sein.
    Ich habe die Boxen noch und an meinem bmi kann man auch den Inhalt noch nachvollziehen. So funktioniert es. Sonst kaufe ich die Dinger nur alle Jubeljahre.


    3. Historie
    Wie schon angesprochen, hatten wir das Thema Sabian und seine Sonderaktionen, insbesondere auch Fertigpackungen mit Extrablech in der Diskussion, ich weiß aber auch nicht mehr wann und wo.


    4. Paiste rules.
    Und selbst da hätte ich keine Verwendung für die 2002er Fertigbox, das ist einfach nicht meine Konfig.
    Wir sind halt individuell. Also ich und meine Becken.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ja, ich habe mal ein Beckenset gekauft.
    Gebraucht. Ca. 1987. Davon habe ich noch: die Hi-Hats. Der Rest ging wieder. Ja, das Paket hatte ich praktisch ungehört erworben. Ich war jung und brauchte das Geld, äh, musste es ausgeben, ach, was weiß denn ich, waren halt Becken und waren mehr als ich zuvor hatte.

    Hallo,


    ein Sänger einer meiner vergangenen Kapellen hatte mal Obst ins Publikum geworfen.


    Noch viel früher hatte der Keyboarder mal sein (Papp-) Keyboard weggeworfen.


    Ich habe auch mal eine Kapelle gesehen, wo der Sänger sich ausgezogen hat.


    Bei einer anderen Kapelle trug er (ein anderer Sänger) einen Raubtier-Body.


    Bei den Drumbassadors hat sich der Wim eine Nebelmaschine gekauft ("für Show").


    Thomas Lang dreht gerne Stöcke und wirft sie auch mal so hoch, dass sie nicht mehr zurück kommen ("how high is this ceiling").


    Die Who haben früher auch mal die Bühne sauber geräumt, ähnlich Green Day, Frankie Goes To Hollywood und auch Jimi hat mal seine Strat gegrillt.


    Rockbitch war mal eine tolle Kapelle (habe ich aber nie gesehen).


    Von einer Kapelle habe ich auch mal gehört, dass die zwei Stripperinnen dabei hatten. Da die zum Schluss noch nicht nackig waren, musste die Band Zugaben geben. So kommt Stimmung auf.


    John Michael ruft gerne mal, dass er die "Scheiß-Hände" in der Luft sehen will, Robert fragte gerne, ob es noch Fragen gebe und David schrie ständig, dass das ein "Lied für euch" wäre.
    Mike (der alte) rotzte die ganze Zeit und warf zwischendurch seine Stäbchen kartonweise herum.


    Ansonsten: Magnesiumblitze, explodierende Betten, fliegende Schweine, Stroboskopgewitter, Kanonen (für 1812 ein Muss), Kirchenglocke, pralle Rosi, Kostüme (die gute alte Zeit ...), French Kissing mit dem Trommler, Stage Diving, Selbstverletzendes Verhalten, Live-Piercing, Scheinhinrichtungen, Fledermaus enthaupten, ...


    und der Klassiker:


    Freibier.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    einer der am wenig beachtetsten Freds ist dieser: Mystery Cymbal. Da tauchen dann auch ab und an mal ein paar Trömmelchen auf. Die Trefferquote unserer Hörelite ist eine Katastrophe.


    Selbe Katastrophe hier: Welche Trommel?


    Fakt ist, das man mit guten Ohren und richtig guten Mikrofonen auch Unterschiede hört.
    Rein praktisch wird man die Trommel aber meistens in der Umgebung von Lärm wahrnehmen und da hört man dann viele Feinheiten gerade nicht mehr.
    Vieles bildet man sich auch ein (weil man die Trommel vorher gesehen hat). Wenn man sich blind ans Instrument setzt und es hat einem jemand vorher etwas erzählt, dann glaubt man, es nachher zu hören. Auch dann, wenn es genau so nicht ist. Man muss sehr viel Erfahrung haben, um nicht herein zu fallen.


    Dennoch: 1000 Euro ist mal gar nichts. Eine anständige Bronze-Trommel kostet gebraucht zwischen 2000 und 2500 und gibt es einmal im Jahr in der Bucht.
    Selbst Tschoifuhl Neuss kostet über 1000. Alles was Bronze hat.
    Der Rest ist Billigkram für Pfennigfuchser.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Eine gute gebrauchte Kleine Trommel kostet 200 bis 300 Euro. In der Tat könnte man für 1000 drei sehr gute professionelle Trommeln erwerben.
    Wichtig ist, dass einem selbst die Trommel gefällt.

    sollte die Frage besser lauten: wie geht jeder einzelne damit um?


    Hallo,


    in der Tat.
    Ich persönlich würde es bei mir auch vom Einzelfall abhängig machen.
    Grundsätzlich sehe ich mir meine Vertragspartner immer vorher an. Danach
    kalkuliere ich für mich das Risiko und gehe es oft gar nicht erst ein.
    Bislang hat das immer funktioniert und selbst beim Verzug hatte ich es vorher schon
    im Urin, dass es genau dort ein bisschen rumpeln könnte. Irgendwie trügt der Bauch
    seltener als man denkt.


    Im Nachhinein bleiben in der Tat nur die üblichen Mittel.
    Chucki hat das boombastisch zusammengefasst.


    Grüße
    Jürgen

    Die entscheidende Frage ist hier im konkreten Fall wohl, was die beurteilende Kommission erwartet.


    Hallo,


    und da treffen wir uns alle wieder.
    Egal, welcher Lehrmeinung, Denkrichtung, Weltanschauung wir folgen, es gibt ein konkretes Ziel.


    "mal unabhängig von den Noten gesehen" existiert das problem des TS eigentlich gar nicht ...


    Insofern kann man hier diverse Nebendiskussionen außer Acht lassen und sich auf das Ziel konzentrieren.


    Ich persönlich (als Hobbymusikant kann ich mir das leisten) würde den mutmaßlichen Willen des Komponisten noch mehr wertschätzen als den der Kommission, aber als Empfehlung kann ich das konkret nicht aussprechen, lediglich für den allgemeinen Umgang mit Musik.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    1.
    habe ich mich schon immer gefragt: wenn man die Moeller-Technik in einem Satz beschreiben kann, warum hat dann Herr M. ein ganzes Buch geschrieben?
    Die Antwort hatte ich fast vermutet.


    2.
    wenn sogar Herr Chapin "nur" eine Abwandlung, Herr Hessler ebenfalls, Herr Mayer auch und Herr Weckl etwas ganz Anderes spielen:
    dann frage ich mich: muss man unbedingt die Moeller-Technik lernen?
    Oder geht es auch anders?


    3.
    wer war eigentlich der Lehrer vom Moeller?


    4.
    hat Herr Moeller auch Füße gehabt?


    Grüße
    Jürgen
    im Kampf für vergessene Namen, Techniken und Körperteile

    Hallo,


    auf der gleichen Zählzeit sind drei Achteltriolen genauso schnell vorbei wie sechs Sechzehntelsechstolen, allerdings ist die Schlagzahl in letzterem Falle doppelt so hoch.
    Wenn auf der gleichen Zählzeit einmal zwei Blöcke à drei Sechzehnteltriolen und alternativ ein Block mit sechs Sechzehnteltriolen notiert sind, ist das mathematisch dasselbe und die Schlagzahl ist ebenfalls gleich. Das ist im Übrigen unser Beispiel hier. Das andere ist ein anderes Thema.
    Ich denke, das meinen alle auch so, drücken es nur unvollständig aus und reden so aneinander vorbei.


    Zu den Handsätzen habe ich oben schon philosophiert, ich fühle mich da nicht ganz auf dem falschen Pfad.
    Meiner Meinung nach ist Sprache (Text) wie Notenschreibung dazu da, das Lesen und Sprechen/Spielen zu erleichtern bzw. zu unterstützen.
    Wer das anders handhabt, ist vielleicht Sadist oder Komiker oder will einfach falsch verstanden werden. Ansonsten finde ich es richtig, dass man darüber ruhig mal nachdenkt.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    E-Drums eignen sich zum Erlernen des Schlagzeugs in etwa so gut wie ein Keyboard für Klavier, nämlich nur sehr eingeschränkt, manche Leute würden auch sagen gar nicht, andere wiederum sind da recht tolerant. Es kommt eben immer darauf an, was am Ende dabei herauskommen soll und wie die Ansprüche sind.


    Auf was ich übe, ist dem Mieter unter mir ziemlich egal.
    Er denkt ohnehin, dass gerade die Welt untergeht.
    Das Stichwort heißt "Trittschall" und es entsteht nicht nur beim Treten, sondern auch beim Schlagen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    der Soundroom ist für mich aussagekräftiger, da kann man die Becken, für die man sich interessiert, zusammenstellen und in Ruhe anhören.
    Bei dem Schnelldurchlauf merkt man eher, wie sehr Details doch gar nicht mehr wahrgenommen werden, wenn es schnell geht.
    Das Gefühl beim Anschlagen und wie man es optimal behandelt, kann man nur im individuellen Test feststellen.
    Ein auch sehr hilfreicher Hinweis ergibt sich aus der Anwendungstabelle (irgendwo auf der Homepage versteckt und in den Magazinen immer hinten), ich finde, dort ist sehr realistisch aufgeführt, ob sich die einzelnen Becken für leise oder laute Musik eignen.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    wurde schon über ein Tischstativ diskutiert?*


    Ich persönlich würde eher zu einem Ständer neigen, denn der steht am sichersten und ist am flexibelsten, z. B. mein Freund Rien.
    Das Tischstativ fand ich im Proberaum auch ganz praktisch, das trägt nicht so auf und ist schnell weggeräumt.
    Irgendwelche Klemmen am Spannreifen (die MKV 87 von Beyerdynamic hält ganz gut) machen mich nervös und sind irgendwie nicht so richtig justierbar.
    Schwanenhälse halten ganz gut, geben aber irgendwann dem ständigen Gerüttel auch nach.


    Wenn es keinen Aufwand bedeuten soll, dann wäre eine Inneninstallation (siehe Simon Phillips, drummer75 u. a.) sinnvoll, dann baut man nämlich gar nichts mehr ab, außer dem Kabel.
    Mikrofonierung von außen (am Loch) erfordert einen Kompromiss zwischen Sicherheit und Faulheit. Ich selbst tendiere dann eher zu ersteren, denn für mich kommt es auf einen Ständer mehr oder weniger letztendlich auch nicht mehr an.


    Wenn man ganz verrückt ist, kann man sich ja ein Gerüst so zusammenbauen, dass alles dran hängt, auch das Mikrofon für die Berta, vier Räder drunter und am Besten als Anhänger direkt an den PKW gekuppelt.
    Man darf ja noch träumen.


    Grüße
    Jürgen


    *) Jein, das ST99 von Beyerdynamic ist - vom Prinzip her - das Gleiche, allerdings teurer, wenn ich es recht in Erinnerung habe.

    Hallo,


    ich habe immer mal wieder mit dem Ding von Tama zu tun.
    Positiv: grundsätzlich hält es und untenrum ist eben viel Platz.
    Negativ: einerseits fällt es extrem schwer, Trommeln mit unterschiedlicher Tiefe vernünftig eingestellt zu bekommen, dazu muss man mit mehren Inbus-Schrauben herumjustieren;
    andererseits stört mich, dass die Schrägeinstellung stufenlos ist. Dadurch kommt es vor, dass bei Wärmeveränderung eine vormals korrekt eingestellte Schräge zur Absprungschanze wird, es ist dann auch schon mal eine Trommel aus dem Körbchen gefallen. Passiert natürlich nur, wenn der Raum nicht durchgehend einigermaßen gleich temperiert ist und die Zeit von einer zur anderen Probe auch mal zwei, drei oder vier Wochen dauert.


    Ich finde es nur sinnvoll, wenn man untenrum wirklich viele Pedale hat.
    Ist aber Geschmackssache.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    wenn man gerade nichts Besseres zu tun hat, kann man das machen. Es schadet nicht.
    Man wird zwar kurz danach wieder alles zurück bauen, aber die Erfahrung hat man dann wenigstens gemacht.


    Ich persönlich stelle am Liebsten so viel Zeug auf, dass man es vorwärts, rückwärts, rechts, links und sonstwie spielen kann.
    Dummerweise stelle ich dann, wenn es darauf ankommt, doch nur noch das auf, was man braucht (oder meint, unbedingt brauchen zu müssen).
    Solange man keine Kapelle und keine Verpflichtungen und Zeit hat, kann man ruhig mal ein bisschen schrauben, das übt die Finger.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Mit der linken Hand auf der Hi-Hat ist für mich kein richtiges Problem. Auf dem Ride kam es mir dagegen anfangs schon etwas komisch vor. Anfangs kam es mir damals auf der Hi-Hat aber auch sehr komisch vor. Die Bass Drum mit links geht bei Idiotengrooves ja auch noch so halbwegs schepperig, aber die Hi-Hat mit dem rechten Fuß, das ist die höchste Stufe der Katastrophe. Wenn man so etwas vorher noch nie gemacht hat, wird es richtig grausam. Aber das sollte man eben auch mal spüren. Das hilft ja bekanntlich mehr.

    Hallo,


    für diejenigen, denen es noch nicht aufgefallen ist: Messing ist ein Metall.
    Mengenlehrenmäßig bedeutet das: Messing gehört zur Gruppe der Metalle.
    Also so wie Tanne, Fichte, Ahorn, Walnuss, Birke zur Gruppe der Bäume (Hölzer) gehört.
    Wenn man also Aussagen trifft, die Messing mit Metallen vergleichen, so sind solche Aussagen ähnlich fundiert wie:
    Birke klingt aggressiver als Holz, Ahorn ist weicher als Holz, Red Lauan klingt schriller als Holz.
    Ich wollte es dann doch mal gesagt haben. Nicht dass es heißt, wir würden hier Fachwissen für uns behalten und heimlich schmunzeln.


    Ansonsten bleibt es dabei: der Trommelklang wird überwiegend (die Meinungen der Fachleute liegen da so in der Gegend von 70 bis 90 %) vom Fell bestimmt.
    Dieses ist heutzutage üblicherweise aus Kunststoff, genauer Polyester, bei Remo noch genauer Mylar.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Wenn Geld keine Rolex spielte, würde ich Bronze kaufen, nicht "Phosphorbronze", nein, Bronze. Ende.

    Hallo,


    meine Snare Drum klingt hart, wenn ich hart schlage, sie klingt weich, wenn ich weich schlage.
    Das Material?


    Im Blindtest habe ich große Schwierigkeiten, meine eigenen (auch noch von mir selbst gespielten) Trommeln sicher zu identifizieren.
    Solange ich das Typenschild sehe, gelingt mir das dagegen hervorragend.


    Nebenbei haben meine Trommeln eine Vielzahl an Schrauben. Es ist erstaunlich, wie sehr sich der Klang verändert, wenn man daran dreht.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich sage da mal besser nichts dazu. ;)


    Ach, bin ja nicht so: also: 12-15 finde ich sehr lustig für Pop, 13-15 ist wie 12-14, nur eben ein bisschen mehr, bei wenigen Toms finde ich größere Abstände aber deutlicher und schöner. Für 10-13-15 hätte ich keine Verwendung, entweder 12-13-15 oder 10-13-16, das wäre für mich stimmiger. Das 13er würde ich natürlich niemals auf die Standtomposition setzen, aber das kann ja jeder machen, wie er will.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Set II (siehe Avatar): 12-13-15-16.

    im ähnlichen Klangstil


    Hallo,


    da würde ich mir nicht so viele Gedanken nach einem Set aus einem Video machen.


    Hauptverursacher für den Klang ist das Bedienungspersonal. Equipmenttechnisch sind es die Felle.
    Mit den gleichen Fellen, ähnlicher Stimmung und Bearbeitung klingt jedes marktübliche Set einer vernünftigen Preisklasse in ähnlichen Größen -


    ähnlich.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich würde mir auch nicht zutrauen, Anfängern das Gerät beibringen zu wollen.
    Dass ich 44 bin und rund 18 davon geklopft habe sei nebenbei erwähnt.


    Mir fehlt einfach das Konzept und dummerweise auch noch ein paar Grundlagen.


    Ansonsten trinke ich aber eigentlich die Schotten, nicht, dass das falsch verstanden wird, es gab da halt nichts anderes.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    In Wahrheit trinke ich fast nichts, aber das ist uncool.