Beiträge von Jürgen K

    Hallo,


    Eintritt zum Konzert: gratis
    Promo-CD: als download gratis
    Bier: 20 €
    T-Shirt: 10 €
    Eiphone, um das Konzert kostenlos auf Jutjub zu veröffentlichen: 700 €
    Rechner dazu, auf dem man auch Ego-Shooter spielen kann: 2000 €
    Kosten für Internet-Anschluss und Telefon nebst allen Mobilgeräten: 1200 € p. a.
    25000 Freunde auf Fehsbuck: unbezahlbar.
    Für alles andere gibt es die Aokakard, die zahlt die Medikamente.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    wenn der Markt gestern bei 100 war, heute bei 1 ist und morgen bei 2, dann


    wächst er von heute auf morgen um 100 %.


    Statistiken müssen interpretiert werden. Zeugnisse, Testberichte und alles andere auch.
    Immer gerne.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Ich finde, dass man hier einige Nutzer nicht überbewerten sollte. Wer nachhaltig Unfug schreibt, den darf man nicht zu sehr ernst nehmen.
    Unerwünschten shitstorm kann man übrigens abmahnen (lassen). Genauso wie Briefkastenwerbung.
    Und natürlich auch sonstige Delikte, um beim Thema zu bleiben.

    Moin,


    nebenbei kostet so ein Elektrobrett auch noch extra Geld.
    Man kann auch schlecht mit dem Stift eben mal ein paar Bemerkungen drüber schreiben und wenn der Akku alle ist ...


    Dieser ganze virtuelle Schrott ist prima, um die Fa. Birne glücklich zu machen, aber wirklich gebrauchen kann man den Quatsch nicht.


    Grüße
    Jürgen

    Moin,


    für Dich und mich bin ich da ganz d'accord, aber die Dogmaten werden hier (oder woanders) durchaus definieren, dass man dann sein Ride-Becken auch links haben muss.
    Andere behaupten, das wäre etwas für Linkshänder etc.
    Alles schon erlebt hier.


    Ich finde auch, dass man - wenn man etwas flexibler ist - durchaus gemütlicher rödeln kann, vorausgesetzt man sitzt nicht an so einem rechtslastigen Gerät, was mir persönlich immer gruselig mundet, anderen dagegen ganz gut gefällt. Wie man allerdings die Anfänger behandeln soll, da bin ich mir unschlüssig, darf es allerdings auch sein, ich bin ja Unterrichtsnehmer und nicht -geber.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ich selbst spiele zwar "open handed", würde allerdings weder meine Linke als "Führhand" bezeichnen und auch ansehen.
    Mir ist das auch schon wieder zu dogmatisch. Ich sehe auch keinen wirklichen generellen Vorteil darin, mit der schwächeren Hand "führen" zu wollen.
    Ich meine, dass man alles mal ausprobieren sollte und nach eigener kritischer Bewertung musikalisch, aufbautechnisch, pragmatisch und persönlich geschmacksorientiert verwerten (sollte).
    Dieses Ganze, das ist gut und das ist besser und das hat nur Vorteile, das ist richtig, das falsch finde ich irgendwie einschränkend.
    Warum öffnet man nicht erst Mal den Geist?
    Ob die Hände dann kreuzweise oder offen oder gar bunt gemischt laufen, das ist doch zweitrangig.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Zurückhaltung bei der eigenen Brut fällt schwer, aber es wird leichter, wenn man die Zeit für die Instruktion des Nachwuchses einfach in eigenes Üben steckt.

    Mahlzeit,


    mir ist keine bessere Rubrik eingefallen und mir ist auch entgangen, dass das hier schon mal vorgekommen wäre.
    Daher in media(s) res:


    Wo kann man seine Musik an Webzines und Webradios verschicken zwecks Veröffentlichung?
    Die Nennung von jeglichen Kontaktdaten sowie Bemerkungen zu Seriosität oder Genre oder weiß der Geier ebenfalls sehr gerne.
    Wenn es nicht hagelt, werde ich das dann hier zusammenfassen.


    Falls jemand bessere Ideen hat oder irgendwelche Bedenken, her damit.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Hier die Liste: (aktualisiert am 09.05.2012 um 11.35 Uhr; Angaben ohne Gewähr)


    Ups, leer

    Hallo,


    ich versuche, mit vier Gliedmaßen zu spielen. Mache ich etwas falsch?
    Natürlich kann man etwas engstirniger sein und sagen, eine Hand spielt die Becken, eine die Kleine Trommel, der Fuß tritt die Hupe und der andere steht halt dumm auf der Hi-Hat.
    Man muss sich aber nicht darauf beschränken.
    Ich erinnere mich noch gut daran, dass früher in Zeitschriften oft Leserbriefe waren, wo Leute fragten, wie sie denn ihre (lahme) linke Hand mal auf Vordermann bringen. Auch hier konnte man das schon lesen.


    Ob man damit direkt anfängt oder erst mal den Weg des geringsten Widerstands geht, ist ein bisschen Geschmackssache. Wenn man Beides kann, schadet es jedenfalls nicht, behaupte ich mal frech.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    in der Klassik gilt das, was der Dirigent hören will. Wie der Handsatz aussieht, ist dabei egal. Das sagt jedenfalls Goldenberg.


    Wenn in dem Werk nichts angegeben ist, dann unterliegt es der musikalischen Interpretation.
    Die Trommel im zweiten System schlägt interessanterweise bei den Sextolen auf die "2" und die "4", das sollte man bei der Interpretation auch beachten.
    Es macht einfach keinen Sinn, einen oder zwei Takte chirurgisch exzerpiert singulär zu betrachten, das große Ganze muss stimmig sein.
    Das "+/-" bei der Tempo-Angabe deutet doch sehr stark darauf hin, dass der Interpret gefordert ist, die musikalische Umsetzung gelingen zu lassen und sich nicht an Details aufzuhängen. Übrigens ist Letzteres eine moderne Krankheit. Früher war die Frage, ob das Lied gut klingt, heute fragt man, ob der Takt 132 in high heel oder low fuel gespielt wurde, das ist doch alles nicht mehr normal heutzutage. Macht einfach Musik!


    Grüße
    Jürgen

    ich ziter mal aus der Bayernpartei (wer hatt das jemals gedacht


    Hallo,


    das ist doch mal etwas. B a y e r n p a r t e i ("Bayern den Bayern"). Nicht schlecht.
    Ja, dass der Wahnsinn mal so weit gereicht, hätte ich auch nicht gedacht. War der Traubensaft sauer? Oder gab es keinen? Oder zu viel?
    Irgendetwas stimmt nicht. Vielleicht sollte ich mal den Betreuungsrichter auf den Weg schicken.


    Und natürlich: die GEMA ist Anwalts Liebling


    Nein, das hast Du falsch verstanden. Die Volksfürsorge behauptet zwar, sie wäre es, aber seien wir ehrlich: Bargeld lacht. Und das heißt auch nicht GEMA, sondern EURO.
    Kann man schon mal verwechseln.


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    ebenfalls: das steht abgesehen vom Akzent zwei Mal dasselbe.


    Warum, darüber kann man spekulieren und da will ich auch mal: ich könnte mir vorstellen, dass man damit eine leichte Phrasierung (welche auch durch den Handsatz zu unterstützen ist) gemeint ist. Konkret: die notierten Akzente sind die lautesten Schläge, die Gruppierungen erfahren ansonsten jeweil einen Puls (leichten Aktzent) auf der ersten Note der Gruppe, also: "BAMM!-ba-ba-BA-ba-ba-BAMM!-ba-ba-BA-ba-ba-BA-ba-BA-ba-BA-ba-BA-ba-BA-ba-BA-ba". Das könnte man dann RLRLRLRLRLRLRRLLRRLLRRLL als Handsatz verwursten.
    Aber wie immer: keine Gewähr und alles Interpretation bis wilder Spekulatius.


    Schneller ("gedoppelt") ist da aber nichts, es sei denn es stünde noch irgendwo etwas, was man aufgrund des Ausschnitts nicht erkennt.


    Grüße
    Jürgen

    Das wäre so, als wenn mein Sohn bis zu 70 Jahre nach meinem Tod noch meine Rente (oder zumindestens Anteile davon) erhalten würde - wäre doch irgendwie auch krank und ungerecht gegenüber der restlichen Gesellschaft, oder?


    Hallo,


    das Eigentum wird gewährleistet.
    Beim Sacheigentum ist es unbeschränkt vererbbar. Der Sohn und der Enkelsohn und der Urenkelsohn ... kassieren also auch noch 111 Jahre nach Deinem Tod die Miete aus dem Häusle, dass Du damals gebaut hast. Und selbst, wenn die Bude einstürzt, können sie immer noch 222 Jahre später das Grundstück verkaufen.
    Beim geistigen Eigentum haben wir bezüglich des Urheberrechts 70 Jahre. Die Piraten halten diese Zeit für zu lange und wollen sie verkürzen.
    Offenbar ist also das geistige Eigentum gegenüber dem Sacheigentum ein Eigentum zweiter Klasse. Warum das so ist, kann man historisch-politisch begründen, aber sozial lässt sich das meiner Meinung nach nicht begründen. Es wäre für Mieter eigentlich viel elementarer, nach 70 Jahren mietfrei wohnen zu dürfen (und seien es nur die Nachkommen) als das Lied vom Vermieter gemeinfrei trällern zu dürfen (sogar außerhalb der Mauern).
    Mir konnte das alles noch keiner für mich überzeugend erklären.
    Wenn jemand den Kommunismus einführen will, wäre das ja konsequent. Aber den Kulturkommunismus neben dem Sachkapitalismus, das ist irgendwie für mich nicht nachvollziehbar. Man könnte ja das Erbrecht einfach abschaffen. Genau das wollen die Piraten offenbar aber nicht. Warum?


    Grüße
    Jürgen

    Hallo,


    mein Übeset sieht dem Foto in Beitrag 17 sehr ähnlich.
    Ich habe lediglich auf den Tom Toms Gewebefelle montiert, das hat wiederum Vor- und Nachteile, letztendlich aber einen ähnlichen Effekt.
    Der Vorteil:
    1. man hat ein richtiges Schlagzeug, das auch als solches einsetzbar ist,
    2. es ist genauso leise wie ein Elektrogerät, insbesondere klingt das Set selbst leise.
    Nachteil: auch das macht Krach, Zimmerlautstärke ist auch Lautstärke und Trittschall ist enorm, meine Nachbarn darunter haben dort ihr Schlafzimmer und freuen sich, wenn ich ihnen den Rhythmus vorgebe (beim Schnarchen). Im Ernst: um 20 Uhr fallen bei mir die Stöcke aus der Hand. Pünktlich. Das wissen die und dafür lieben die mich.


    Elektronik gaukelt vor. Damit lernt man kein Instrument. Da pflichte ich Beitrag 15 vollends bei.


    Ansonsten bedeutet ein Instrument zu lernen für mich, die volle Dynamik zu lernen.
    Lerne ich nur leise oder nur laut zu spielen, dann fehlt mir naturgemäß die Hälfte der Ausdrucksmöglichkeiten.
    Für Cafè-Haus-Musik mit Besen und sehr kleinen Trommeln muss ich anders üben wie für Heavy Metal mit zwei großen Bass Drums eingerahmt von Marshall-Türmen, wo die Verstärker auf "11" stehen.


    Grüße
    Jürgen

    Mahlzeit,


    ich habe Plaste an Holz, Plaste an Messing, Schnur an Stahl, Stahl an Holz und Stahl.
    Ich bevorzuge letztere Variante, da schneidet nichts und das reißt auch nichts. Nur zum Tragen ist es doof, weil schwer. Nennt sich Parallelabhebung. Die Rentner erinnern sich.
    Plaste oder Kordel, ja was weiß denn ich? Bei mir ist die jeweils noch original. Meinen ersten Teppich (ohne Trommel) habe ich neulich gekauft. Ansonsten halten die Dinger bei mir ganz gut. Mehr als vier Spiralen habe ich noch nicht umgebracht.


    Was besser klingt, ist auch klar.
    Das Tom Tom. Da scheppert wenigstens nichts.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Spässle. Klang von Kordel und Plaste höre ich auch nicht. Am Ehesten höre ich noch den Unterschied zwischen Mylar und anderen Polyestern, aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.

    Moin,


    ok, wenn es ernst wird:


    a) tube-lugs haben meistens keine Innenhülse, die sich etwas bewegen kann, durch das Einsparen wird die Schraubenführung sehr starr, leicht verkantete Schrauben würden dann unnötig Spannungen erzeugen.
    Mich wundert das (übrigens bei fast allen Herstellern), das tube-lugs dennoch so beliebt sind; mein Verdacht ist, dass es am Preis liegt. Bei Troyan sind die Dinger dagegen wieder etwas anders (und wohl wesentlich teurer) konstruiert, aber soll der Meister doch selbst erzählen.


    b) nein. Ich scherze nie. Und wenn doch, dann merkt man es nicht. Ok, ist ja schon gut, also:
    Beim Tragen meiner neuesten Trommel ist mir aufgefallen, dass die ganz schwer ist. Und die hat nur rund 6 mm Wandstärke. Üblicherweise ist die Wandstärke bei Fassbauweise deutlich größer, somit kommt auch mehr Gewicht (jedenfalls des Kessel, sofern kein Leichtholz verwendet wird, was man ja ausschließen kann) zustande. Oder ist Vollholz vielleicht sogar leichter als Sperrholz?


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Mal was anderes:
    Hat der Meister schon mal anständige oder unanständige Anfragen von Unternehmen erhalten, die ihn einverleiben wollten?
    Und: warum schließen sich nicht ein paar der (begabten) Trommelbauer zu einem Unternehmen zusammen, Synergie und so?
    Und vielleicht noch: gibt es nur gute Trommelbauer oder gibt es da alles von genial bis unterirdisch (gerne Name und Adresse, haha)?