Hallo,
also ich spiele heute A, morgen B und übermorgen C.
Ich will mich nicht mit Profis vergleichen, aber die haben meist mehr Möglichkeiten.
So hat er praktisch bei jeder Tournee eine neue Kiste auf der Bühne und was er zuhause oder im Studio hinter verschlossenen Türen spielt, da kann niemand hinein sehen. 
Nebenbei habe ich den Eindruck, dass der Klang mehr von den Tonabnehmern nebst Peripherie beeinflusst wird als von der echten Trommel, so gesehen könnte man den Klang mit fast jeder Bude erreichen, sofern man die Elektronik dabei hat. 
Ansonsten: wenn man weiß, dass es Pearl ist, könnte man auf die Idee kommen, dort zu suchen: das ist nicht ganz einfach, weil http://WWW.pearl.de oder http://www.pearl.com dank des blöden Namens zu einfach ist, aber dank http://www.google.de oder anderen Suchmaschinen findet man http://www.pearldrum.com. Da mein country nicht USA ist, drücke ich mal auf Europe, obwohl das auch eher ein paar countries mehr sind, aber wir wollen nicht kleinlich sein. Ups, da begrüßt er uns schon - o, nein, der sieht nur so ähnlich aus, ist doch ein anderer ... Wir sehen dann mal nüchtern in die obere Leist von links (das ist dort, wo der Daumen rechts ist) nach rechts und schon an dritter Stelle sehen wir "Artists". Das heißt Künstler und hat also etwas mit Personen zu tun, da könnten wir doch den JJ finden, oder? Gesagt, getan. Super: da kommt gleich die Suchfunktion "Search Artist": da geben den Burschen doch mal ein. ...
Ok, mit den Suchmaschinen ist das so eine Sache. Jetzt weiß ich wieder, warum ich nur eine Trommel von Pearl habe.
So, dann nehmen wir mal die direkte Variante: oben ins Guggel-Suchfenster "Joey Jordison Pearl" rein: Die Verkaufsplattformen ignorieren wir, so ungefähr an fünfter Stelle landen wir wieder bei Pearl, dort aber bei seiner Kindertrommel, die er nicht spielt (ist wohl eher für den Nachwuchs gemacht), dort gibt es aber eine Verknüpfung zu "... see full ...", da drücken wir drauf und da ist dann die Karre von der (aktuellen?) Tour aufgeführt.
Geht doch. Uff.
Grüße
Jürgen
PS
	Marvster: nein, glaubt er nicht, deshalb hat er ja auch das mit dem "wirklich" ein wenig betont, so dass es auch der flüchtige Leser sehen kann, klappt aber Sonntag morgen vor dem ersten Kaffee nicht überall.  
 
		 
		
		
	


