Ich habe mir ein AAX Thin, Medium Raw Kuppe, brilliant in 18" konfiguriert.
549$
Dann fiel mir auf dass es das schon gibt.
AAX Xplosion Fast Crash für 269€ 
Beiträge von AAXplosion
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Das Gute ist, dass man es von oben nicht sieht.
Die neuen Serien haben das Serienlogo auf der rechten Seite (wie das bei HHX schon immer war) und darunter der Beckentyp.
Das Sabian-Logo an sich ist wohl nur auf der Unterseite zu finden.
Bei Chinas sieht man es dann halt leider.Ich hoffe ja immer noch dass die so viel negatives Feedback bekommen, dass sies wieder ändern.
Übrigens wurde 3 neue AAX Rides vorgestellt.
Warum die nun Thin, Medium und Heavy heißen versteh ich auch nicht.
Bei AAX und HHX hatten sich Studio, Stage, Xplosion usw. eingebürgert.
Nur bei AA und HH gabs Thin, Medium usw. -
Von Pearl gibts jetzt gebogene Cymbal Arme.
Wers braucht...https://www.facebook.com/33712…/posts/10155942121127681/
Ich hatte ja gehofft dass ein Masters Birch Complete vorgestellt wird.
Aber das wäre wohl zu einfach und zu wenig innovativ. -
Eben auch gesehen.
Absolut grauenvoll.
Schnell noch ein paar mit alten Logo besorgen...Edit: Tama bringt ein Direct Drive Pedal namens Dyna Sync auf den Markt.
Der Typ auf der Namm meinte sie hätten sich die auf dem Markt verfügbaren Sachen angeschaut und Verbesserungspotenzial erkannt.
Klingt nach Marketinggeblubber, aber das wär ja nicht das erste Mal das Tama mit cleveren Innovationen und technischen Verfeinerungen um die Ecke kommt die es so noch nicht gab. -
Die örtliche Metal Szene hats nicht leicht.
Die Leute sind mittlerweile zu geizig um für 3 Bands 5€ Eintritt zu zahlen.
Man spielt in kleinen verrauchten Kneipen vor 10-15 Leuten (wenns gut läuft), macht meist seinen Sound noch selbst, schwitzt sich einen ab und bekommt am Ende maximal Spritgeld.
Ein komplettes Wochende ging dafür drauf.
Aber das Gefühl nachts absolut erschöpft ins Bett zu fallen kann man nicht beschreiben.
Meine Band ist wie eine zweite Familie.
Gigs sind wie Urlaub.
Der Proberaum müffelt wie Hölle.
Schei*egal.
Es macht einfach Bock und ohne all das würde was fehlen.Dass das Schlagzeug mein Instrument wird stand schon als kleines Kind fest, als ich ständig auf Opas Barhocker zu irgendwelchen Schlagerhits mittrommelte, die meine Großeltern halt damals hörten. Parallel dazu bekam ich durch meinen Vater aber auch die passende Dosis Metal ab.
Ein Jahr Unterricht an der kleinen Trommel, zwei weitere dann am Drumset. Unterrichtet vom Musikvereindirigenten, in dessen Verein ich dann auch eintrat.
Anschließend folgten noch 3 Jahre bei einem anderen Schlagzeuglehrer. -
Danke für die Eindrücke.
Da sieht man mal wieder dass eine pauschale Beratung ohne Test einfach nichts bringt.
Und dennoch überrascht es mich dass es ein Klapperpedal aus der Einsteigerserie geworden ist.
Die Hauptsache ist, du kommst damit klar.
Ich kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, dass das Ding länger hält. Rein optisch sieht jede billige Millenium Maschine hochwertiger aus.
Ich verstehe allerdings nicht was an der Cobra klobig oder breiter sein soll als bei anderen Maschinen.
Gerade die Eliminator ist im Vergleich zur Cobra ein Panzer.
Die Trägheit der Pearl Pedale kann ich nachvollziehen und das war auch der Grund warum ich zur Cobra gewechselt bin. -
Wie so viele andere Dinge die es dort früher mal gab und es heute nicht mehr gibt.
Aber Gott sei Dank gibt es ja noch andere große Musikhäuser, die mittlerweile mehr Auswahl bieten und schneller liefern
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Zitat
Das passiert aber bei jedem handgedengelten B20 Becken.
Deshalb geht man ja auch in den wohlsortierten Fachhandel und sucht sich vor Ort das beste Becken aus
Aber nicht in dem Ausmaß.
Ein Sabian HHX Evolution klingt immer ähnlich.
Die 3 Stagg DH Exos die ich bisher hatte klangen aber schon vom Charakter vollkommen anders, geschweidedenn von der Tonhöhe.Der wohlsortierte Fallhandl für Stagg Becken gibts nicht.
Session in Frankfurt (200km weit weg) wäre ne Anlaufstelle, aber die haben ja auch keine 3 identischen Modelle im Showroom hängen. -
Das Problem bei Stagg ist, das auf ein gut klingendes Becken wieder 5 kommen die direkt wieder in die Presse müssten.
Dank mangelnder Qualitätskontrolle aber trotzdem verkauft werden.
Davon bin ich mittlerweile wieder weg, denn blind bestellen ist da nicht.
Und jedes mal 3 Exemplare zu bestellen hab ich auch keine Lust.
Zumal man bei nem Austausch dann eins bekommt was vollkommen anders klingt. -
Ich bin gerade am überlegen, ob ich meine Audix D2/D4 gegen Sennheiser E604 tausche.
Die Audix sind halt recht stark vor EQt. Was mir damals als Vorteil erschien, erscheint mir jetzt eher als Nachteil, weil ich auch mal in anderen Genres unterwegs bin und man da nicht unbedingt den fetten Metalsound will.
Die 604 färben zwar auch etwas, aber noch lange nicht so stark wie die Audix. -
Zitat
Ist das tatsächlich notwendig? Meines Wissens kann man damit mehr zerstören als dass es irgend etwas bringt. Denn geschlossene Kugellager verschmutzen nicht und sind ausreichend gefettet. Auch wenn man da von außen mit WD40 rangeht, macht man die Lager damit eher kaputt, weil das Zeug in jede Ritze kriecht.
Zwischen Kugellager und Auflagefläche (Innen sowie außen) sammelt sich mit der Zeit Staub und Schmutz.
Daher empfiehlt es sich die Lager äußerlich zu reinigen und evtl. mit Kugellagerfett zu fetten.
WD40 hat an einer Fußmaschine generell nichts verloren. Das entfettet nämlich.
Mit Ballistol reinigen und mit Kugellagerfett schmieren.Das Lager selbst ist natürlich in sich geschlossen.
Wenn das verschleißt, hilft nur Ersatz. -
Zitat
Im Moment wirken tatsächlich die DW 3000, die Pearl P920 und die Tama HP 600D als heißeste Kandidaten.
Wenn du langfristig Spaß mit den Teilen haben willst, nimm nicht die abgespeckten Versionen.
Die passenden "Pro" Pendants wären DW 5000 (bzw. 9000 um mit den anderen gleich zu ziehen), Pearl P-2050C und Tama HP900. -
+1
Die sind super. Durch die Schräglage nach hinten hängen die Mikros nicht zu sehr in der Mitte der Trommel und sind damit nicht im Weg.
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Kurzer Einwurf von mir: Ich spiele vom ersten Tag an mit Socken. Habe da auch ein besseres Spielgefühl.
Die Iron Cobra hat für mich mehr als genug Grip.Daher meine Empfehlung an die Tama IC: Hält, bietet genug Einstellungsmöglichkeiten (Beaterwinkel unabhängig von Trittplattenwinkel, arretierbare Federspannung, aushängbare Feder zum Transport), ist wartungsfreundlich (mit 4 Schrauben kann man die gesamte Welle abnehmen und die Hauptlager reinigen und fetten) und es gibt im Meinl-Shop (deutscher Tama Vertrieb) jede Schraube und jedes Teil als Ersatzteil einzeln zu erwerben.
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Am Anfang dachte ich auch an einen Fake.
Dann war das also kein Zweitaccount von dir?
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Bei den quadratischen Sonor Buche-Mülleimern aus den 80ern/90ern war der Karton zumindest groß genug...
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Entweder ich hab was an den Ohren oder der Basketballeffekt ist beim EQ4 weniger als beim PS3.
Zumindest höre ich das so. Das PS3 hat allgemein ein längeres Sustain bzw mehr Bass was den Effekt verstärkt.
Ansonsten einfach ein Kissen reinlegen und das Problem ist gelöst.
Mit EQ kann man den Effekt dann ganz verschwinden lassen wenns im Bandkontext noch stören sollte. -
Zitat
Zum live mischen brauchst du immer einen Rechner oder ein iPad.
Oder ein Smartphone, was man eh immer dabei hat.
In der Regel stellt man seinen Monitormix ja vorher schon grob ein und muss dann live nur noch kleine Korrekturen vornehmen.ZitatBeim XR18 brauchst du einen Rechner plus DAW. Dafür nimmt der XR18 dann auch 18 Spuren auf.
Oder ein iPad mit entsprechender Software.
Ich meine sogar dass es mittlerweile auch Android Apps für Multitrackrecording gibt. -
Kommt auf die Mukke an die man spielt.
Prog Metal spielt sich halt auf nem 3-Piece Kit nich so dolle.
Aber selbst für unsere Gothic-Rock Band hab ich 4 Toms, 3 Crashes und 2 Hihats weil ich die Songs dann einfach interessanter gestalten kann.
Bei jedem Beckenschlag aufs selbe Crash zu hauen klingt doch irgendwie total langweilig. -
Habe mir jüngst für das Zweitset eine Millenium X-Hat gekauft.
War die günstigste die es gab und ich dachte mit Millenium macht man heute nicht mehr unbedingt so viel verkehrt.
Bin gespannt ob das Ding hält.
