Beispiel weniger ist mehr:
DF auf dem Treffen: er spielte nur zwei Toms, bei dem Tom-basierten Groove hörte es sich für mich aber nach drei an.
Johnny Rabb begeistert mit 2 Snares mehr als so mancher anderer mit nem 10-piece Set, denn aus viel kann jeder viel machen weil viel da ist, aber aus weniger mehr machen ist nicht einfach.
Ist wie mit Formel1 und Skispringen: Autofahren kann jeder, über die Fahrer redet man gerne gscheit ("das kann ich doch auch"), aber Skispringen macht keiner so schnell nach.
Und auch bei Drummern mit großen Sets gibt es verschiedene: Philips finde ich sehr musikalisch, Neal Peart (hab nur 2 oder 3 Soli gesehen) oder auch Minnemann (fast) überhaupt nicht.