Danke für den Tipp!
Habe gerade meine Lieblings-Sticks gefunden, die beim großen T 19,90€ kosten..
Hier für 8,90€: Merkzettel (justmusic.de)
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Danke für den Tipp!
Habe gerade meine Lieblings-Sticks gefunden, die beim großen T 19,90€ kosten..
Hier für 8,90€: Merkzettel (justmusic.de)
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Hatte die Mastertouch Serie auch diese Acousticon Kessel? Bin da nicht so firm.
Das war doch irgendsoein harzgeränktes Fasergedöns.
Man könnte sagen: Der Trabi unter den Schlagzeugen
Ich hab letztes Jahr ein 22-12-13-16er-Set in Bestzustand für 190,--€ erworben.
Damit konnte ich bisher alles abdecken (BigBand, Funk, Rock etc.)
Mit entsprechenden Fellen ist alles möglich.
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Hm, die Frage ist, ob es an der Spannschraube liegt...
Das Teppichband wirkt auf mich elastisch.
Am Bandende mal ziehen. Wenn es nachgibt, austauschen gegen ein festes Band oder Plastikstreifen.
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Nach euren Kommentaren habe ich mich nicht getraut, auch nur einen Titel anzuklicken... ![]()
In meinem Proberaum bin ich Hauptmieter.
Da ich den Raum auch als Lager für meine Zweit- und Drittsets verwende, zahle ich die Hälfte der Miete.
Die andere Hälfte zahlen meine Kollegen anteilig per Dauerauftrag.
Für Kost und Logis bin ich nicht zuständig...
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Wer eine knackige Snare sucht, kann hiermit glücklich werden:
Mit solch einer habe ich jahrelang meine Funkband bedient.
Zusammen mit einem hübschen roten Hardcase ist der Preis m.E. nicht zu hoch.
Eine - wie ich finde - gute Investition.
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Irgendwie bekomme ich gerade ein voll schlechtes Gewissen.
Das ist aber auch das Mindeste.... ![]()
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...oder die BD-Füße sind falsch platziert! ![]()
Aus meiner Erfahrung bekommt man wesentlich leichter einen Zugang zu Musik, die man wirklich mag und oft gehört hat - eben weil man sie fühlt.
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen.
Ich fand schon als Kind generell Orchester- und Big Band-Musik faszinierend. Damals habe ich sowas rauf und runter gehört, ohne jede Absicht, selber aktiv zu musizieren.
Aber ich konnte später, als es schlagzeugmäßig bei mir begann, problemlos alle möglichen Stile, egal ob Rumba, Cha-Cha, Tango oder eben Swing problemlos abrufen.
Viel hören war für mich der Schlüssel.
RIP
So langsam bekomme ich Angst...
Dauert einen Moment....
Die lange Leitung hatte ich mal beim Griechen...
Dort gab es "Hemendex" auf der der Speisekarte. Wer rät es als Erster?
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Ralli Sons Idee find ich grandios!
Mal 'ne Frage: wie hoch hättest du es denn gern?
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wahrscheinlich bin ich nur zu doof.
Ich habe eine Konversation als Entwurf gespeichert - nun finde ich ihn nicht mehr.
Unter Konversationen ist er jedenfalls nicht.
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Da kann ich nur sagen: Kauft bei Amazon!
Bequemer kann man nicht reich werden....
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Kommt drauf an, wer mich vor die Wahl stellt....
Ist es der Gitarrist, würde ich ihn fragen auf welche drei bis vier Saiten er verzichten würde, beim Basser reicht eh eine.
Mega
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Mega Mega
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Von der Lautstärkeanforderung hätte ich jetzt spontan die HHX Evolution Serie empfohlen, aber die sind halt leider alles außer günstig.
Da schließe ich mich an, und meine habe ich alle gebraucht gekauft.
Ich kenne dein Budget nicht, müsstest du prüfen.
Sie werden momentan hier angeboten:
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Hätte ich mit 15 ein komplettes Drumset gehabt, wäre ich wunschlos glücklich gewesen.
Ich verstehe gerade gar nichts...
Dem Verlauf des Threads entnehme ich zwei Probleme (für dich):
1. Wenn du die Snare behältst, wirst du die Fehler niemals ausblenden können.
2. Wenn du sie zurück sendest, wirst du dich auch nicht besser fühlen.
Irgendwie beides ärgerlich, zumal ich glaube, dass, wenn du sie direkt im Laden begutachtet hättest, der Schnäppchenpreis ausschlaggebend gewesen wäre...
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Ich hatte Früher mal die Idee im Kopf, so spielen zu können, dass man alleine beim zuhören der Musik, schon intuitiv weiß/fühlt, wie man zuspielen hat. Die Frage ist, ob das überhaupt geht bzw. man dazu in der Lage ist.
Natürlich immer auf dem Level auf dem man sich spielerisch befindet.
Das entsprach und entspricht ziemlich genau meiner Trommel-Philosophie (auch was mein Level anbelangt).
Aus meinem Werdegang in meiner Galerie ist das auch gut ablesbar.
Bevor ich überhaupt das erste Mal an einem Drumset saß, hatte ich vorher jahrelang viele Bands gesehen und mich schnell an den Schlagzeugern orientiert.
Dadurch "sah" ich irgendwann, egal was aus dem Radio oder vom Plattenspieler kam, immer das Schlagzeug vor meinem geistigen Auge und konnte alle Songs "mitspielen".
Daran hat sich bis heute nichts geändert.
80% meines Cover-Repertoires habe ich nie am Set geübt, sondern ausschließlich zuhause rausgehört und dann bei Proben mit der Band umgesetzt (auf meinem Level, wohlgemerkt).
10% waren die Eigenkompositionen, die ich zusammen mit den jeweiligen Bands erarbeitet habe
und die restlichen 10% waren diverse Rudiments in meinem Zimmerlein zwischendurch auf der Snare.
Ich weiß, was ich alles nicht kann
... aber genau das hat mir die Bewunderung für all diejenigen bewahrt, die es richtig gut können.
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