Nach euren Kommentaren habe ich mich nicht getraut, auch nur einen Titel anzuklicken...
Beiträge von HOHK
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In meinem Proberaum bin ich Hauptmieter.
Da ich den Raum auch als Lager für meine Zweit- und Drittsets verwende, zahle ich die Hälfte der Miete.
Die andere Hälfte zahlen meine Kollegen anteilig per Dauerauftrag.
Für Kost und Logis bin ich nicht zuständig...
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Wer eine knackige Snare sucht, kann hiermit glücklich werden:
Mit solch einer habe ich jahrelang meine Funkband bedient.
Zusammen mit einem hübschen roten Hardcase ist der Preis m.E. nicht zu hoch.
Eine - wie ich finde - gute Investition.
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Irgendwie bekomme ich gerade ein voll schlechtes Gewissen.
Das ist aber auch das Mindeste....
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...oder die BD-Füße sind falsch platziert!
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Aus meiner Erfahrung bekommt man wesentlich leichter einen Zugang zu Musik, die man wirklich mag und oft gehört hat - eben weil man sie fühlt.
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen.
Ich fand schon als Kind generell Orchester- und Big Band-Musik faszinierend. Damals habe ich sowas rauf und runter gehört, ohne jede Absicht, selber aktiv zu musizieren.
Aber ich konnte später, als es schlagzeugmäßig bei mir begann, problemlos alle möglichen Stile, egal ob Rumba, Cha-Cha, Tango oder eben Swing problemlos abrufen.
Viel hören war für mich der Schlüssel.
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RIP
So langsam bekomme ich Angst...
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Dauert einen Moment....
Die lange Leitung hatte ich mal beim Griechen...
Dort gab es "Hemendex" auf der der Speisekarte. Wer rät es als Erster?
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Ralli Sons Idee find ich grandios!
Mal 'ne Frage: wie hoch hättest du es denn gern?
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wahrscheinlich bin ich nur zu doof.
Ich habe eine Konversation als Entwurf gespeichert - nun finde ich ihn nicht mehr.
Unter Konversationen ist er jedenfalls nicht.
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Da kann ich nur sagen: Kauft bei Amazon!
Bequemer kann man nicht reich werden....
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Kommt drauf an, wer mich vor die Wahl stellt....
Ist es der Gitarrist, würde ich ihn fragen auf welche drei bis vier Saiten er verzichten würde, beim Basser reicht eh eine.
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Mega
Mega Mega
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Von der Lautstärkeanforderung hätte ich jetzt spontan die HHX Evolution Serie empfohlen, aber die sind halt leider alles außer günstig.
Da schließe ich mich an, und meine habe ich alle gebraucht gekauft.
Ich kenne dein Budget nicht, müsstest du prüfen.
Sie werden momentan hier angeboten:
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Hätte ich mit 15 ein komplettes Drumset gehabt, wäre ich wunschlos glücklich gewesen.
Ich verstehe gerade gar nichts...
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Dem Verlauf des Threads entnehme ich zwei Probleme (für dich):
1. Wenn du die Snare behältst, wirst du die Fehler niemals ausblenden können.
2. Wenn du sie zurück sendest, wirst du dich auch nicht besser fühlen.
Irgendwie beides ärgerlich, zumal ich glaube, dass, wenn du sie direkt im Laden begutachtet hättest, der Schnäppchenpreis ausschlaggebend gewesen wäre...
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Ich hatte Früher mal die Idee im Kopf, so spielen zu können, dass man alleine beim zuhören der Musik, schon intuitiv weiß/fühlt, wie man zuspielen hat. Die Frage ist, ob das überhaupt geht bzw. man dazu in der Lage ist.
Natürlich immer auf dem Level auf dem man sich spielerisch befindet.
Das entsprach und entspricht ziemlich genau meiner Trommel-Philosophie (auch was mein Level anbelangt).
Aus meinem Werdegang in meiner Galerie ist das auch gut ablesbar.
Bevor ich überhaupt das erste Mal an einem Drumset saß, hatte ich vorher jahrelang viele Bands gesehen und mich schnell an den Schlagzeugern orientiert.
Dadurch "sah" ich irgendwann, egal was aus dem Radio oder vom Plattenspieler kam, immer das Schlagzeug vor meinem geistigen Auge und konnte alle Songs "mitspielen".
Daran hat sich bis heute nichts geändert.
80% meines Cover-Repertoires habe ich nie am Set geübt, sondern ausschließlich zuhause rausgehört und dann bei Proben mit der Band umgesetzt (auf meinem Level, wohlgemerkt).
10% waren die Eigenkompositionen, die ich zusammen mit den jeweiligen Bands erarbeitet habe
und die restlichen 10% waren diverse Rudiments in meinem Zimmerlein zwischendurch auf der Snare.
Ich weiß, was ich alles nicht kann
... aber genau das hat mir die Bewunderung für all diejenigen bewahrt, die es richtig gut können.
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Ich habe gerade das Problem, ein Set 22-16-14-12-10 (verpackt in GEWA SPS-Taschen) nach Köln zu bekommen.
Die GEWA-Teile sind so sperrig, dass es schwer ist, Kartons für DHL-Versand zu finden.
Fährt zufällig jemand Ende des Monats von Bremen nach Köln?
Kombi wie VW Caddy oder Citroen Berlingo wäre ideal, wenn's nicht gerade ein Smart ist, reicht auch PKW mit zurückgeklappter Rückbank...
Sind fünf Teile.
Wäre mir einen Hunni wert.
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Dieses Thema begleitet mich, seit ich trommle.
Meine früheren Trommel-Kollegen und ich haben uns zu dieser Zeit gegenseitig dermaßen angestachelt, dass Frickeln geradezu Pflicht war
Irgendwann rammte einige von uns dann die Erkenntnis, das Grooven auch ein wichtiges Element darstellte...
Als dann auch noch so etwas wie Magie ins Spiel kam, wurde es dann richtig interessant.
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Ich weiß noch genau, wie "Rosanna" auf mich wirkte, als ich es zum ersten Mal gehört hatte, und ich muss leider zugeben, dass ich es nie geschafft habe, selbständig hinter das Geheimnis zu kommen, bis dann eines Tages das berühmte Tutorial von Jeff Porcaro im Netz auftauchte, wo er die Einzelelemente erklärte.
Ich bin damals aus allen Wolken gefallen, wie "simpel" der Aufbau war...
Okay, die Bassdrum war ja eindeutig herauszuhören, aber was oben herum passierte, war mir bis dahin nie klar:
Ein (quasi umgekehrtes) ra-ta-ta - ra-ta-ta!!!
- die "ta-ta's" deutlich aber dezent auf der HiHat, die "ra's" als leise Ghostnotes und dann noch mal eben 2 + 4 als laute Backbeats eingebaut -
Das war es ja schon!
Okay, Spielweise war auch nicht unwichtig...
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Dass man als Jungspund (zu)viel trommelt, liegt in der Natur der Sache - das verwächst sich spätestens dann automatisch, wenn man in einer Band anfängt.
Diese Erfahrung haben wohl die meisten von uns gemacht oder man flog raus
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Die schwierigste Übung ist wohl die Vereinfachung ohne den Drive zu verlieren...
Auch eine Erfahrung, die man eines Tages machen kann, wenn man Steve Gadd einen Swing mit simplen 4/4 spielen sieht.
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Das wär's mal eben in Kürze aus der Sicht eines Autodidakten. Mir fielen noch 1000e Baustellen ein, die mich geprägt haben.
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Immer noch mein Favorit:
Nach dem Bigband-Konzert steht nur mehr der Drummer auf der Bühne und verpackt sein Zeug. Da kommt plötzlich die 1. Posaune, schnappt sich wortlos die Kickdrum und geht damit Richtung Parkplatz.
Der Drummer steht noch sprachlos herum, da taucht die 1. Trompete auf, nimmt sich die Toms und die Beckentasche und folgt der Posaune.
Als dann das Alto-Sax versucht die Hardware-Tasche wegzuschleppen, geht ein Ruck durch den Drummer - er geht hin, packt mit an und sagt: "Ich will ja nicht undankbar sein, aber wieso helft ihr mir heute beim Abtransport?"
Da meint der Bassist von hinten kommend: "Ist schon o.k, Du hast den ganzen Abend schon genug geschleppt!..."