Beiträge von Tim

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    achtung, ketzeralarm: ihr klingt nach einem gut einsgespielten trio. ihr habt weder live zuspieler, noch sequenzen. ich würde sagen: scheiss auf den click, hör' auf die mucke und deine kollegen und gib den songs dicke eier! und das ganze live wie im studio...
    natürlich solltest du das gemittelte tempo dennoch halten können, damit die songs nicht komplett wegziehen.... da hilft ÜBEN zum click wie hier schon beschrieben. gruß, t.

    Anders gefragt: Was genau geht Dir an den angepassten IEM auf den Sack?


    hi seven, es geht um die praktikabilität. nen kopfhörer hab ich schnell mal vom (einen) ohr gezogen bei entscheidenden stellen und kann ich auch mit der schulter zurückschieben. das geht mit dem in ears nicht so gut. außerdem finde ich das "klima" in meinen öhrchen nach einiger schwitziger zeit nicht ganz so geil....

    moin gemeinde,


    long time no post. auf die gefahr hin, daß ich jetzt den arsch voll kriege (die suchmaschine hat eher keiner erfolge hervorgebracht), hier meine frage an euch: mir gehen meine angepassten in ears auf den sack (UE 10) und ich bin auf der suche nach kopfhöreren mit exzellenter dämpfung und tragekomfort. nachdem es hier sicherlich jemand gibt, der sich schon durchs web gegraben hat, wäre ich für eine empfehlung sehr dankbar.


    danke und gruß,
    tim

    war ja klar, daß irgendwann trommeltotti auf den plan tritt und seinen VSTi fundamentalisten-rucksack in die aula wirft.
    bei allem respekt für deine (meiner meinung nicht falsche) meinung solltest du lieber realisierbare vorschläge machen die dem OP helfen, statt immer nur bashing zu betreiben - und damit regelmäßig die threads zu hijacken.
    seit nurmehr (gefühlten) jahren(?) lese ich deine i-hate-eloborate... argl.


    fire - du hast dich bisher nicht gemeldet. hast du das noch vor?


    auf bald,
    tim

    kurzum: das 2box modul ist mit sicherheit das flexibelste modul von allen (eigene samples können aufgespielt werden). die samples ab werk sind "nett", aber für ne produktion nicht wirklich zu gebrauchen.
    die hihat ist das schlimmste, was man sich antun kann. vom prinizip her genial (und von vom alten ddrum übernommen), jedoch schlecht umgesetzt und kaum spielbar mit jeder menge fehltriggern - davon abgesehen, daß der clutch vorzeit aufgibt. das gleiche gilt für die becken. nach kürzester zeit ist aufgrund der bauart der gummi an den rändern durch. ich hatte fast jede hardware bei mir zuhause zum testen (incl. yamaha dtx komponenten). leider ist das 2box modul (gibts schon ein firmware update?) nicht kompatibel mit den anderen herstellern. es gibt einige mutige umbauten mit 2box originalteilen (so kann z.b. die günstige yamaha HH eingesetzt werden), aber das ist und bleibt pfusch.


    ganz anders die 2box pads: grandios! (snare, toms).


    letzlich wird dir keiner die entcheidung für dich treffen. du hast wirklich genügend info hier im forum. du bist aus der nähe thomann? komm' vorbei und spiel mein aktuelles setup mal an. evtl. hilft es dir ja weiter.


    gruß,
    t

    hi,


    mit einem gebrauchten TD-12 und der preset-library (studio kits 2):


    http://www.vexpressionsltd.com/studio_kits.html


    kommt man schon verdammt weit.


    man wird leider in die becken von roland investieren wollen - da spielt die kompabilität ein große rolle (switch vs. trigger, speziell bei 2/3 zonen pads).
    hihattechnisch reicht ein CY12 + FD7/8 locker aus und man ist auch "fehlgeleitete" CC4's los, die mit VH11, 12, 13 immer entstehen und in z.b. SD für mutes sorgen, wo keine hinsollen. eher ein spezieller VSTi problem.
    pads würde ich mal bei drumtec gebraucht anfragen oder gebrauchte roland meshheads besorgen, wenn man mit hotspots zurecht kommt, eh keine ordentliche technik/dymanik hat und dem "rat" der wahrhaft kompetenten nur-edrummer folgt, das meshfell eines 10" pads sehr hoch zu spielen.


    ich selbst komme vom a-set, spiele viel a-set und bin daher mit randtriggern und einlagigen mesh-fellen (2box) wirklich sehr zufrieden. positional sensing ist ne schöne spielerei, aber auch nicht mehr als das. am ride-cymbal finde ich es gut einsetzbar.
    bassdrumpad: ich finde das große yamaha (kp-125?) vom spielgefühl her super. man kann mit normalen beatern spielen und muss sich nicht umstellen. finger weg von den billig-mesh lösungen, das ist großer mist. die "großen" roland bd-mesh-pads funktionieren auch wunderbar UND sind ne ganze spur leiser.


    mit etwas geduld kann man sich mit EINEM td12 und zwei sätzen pads/harware bei ebay wohl die gewünschte doppel-konfig realisieren.


    gruß,
    t

    hi kili,


    kannste knicken... geh zu den bullen, erstatte anzeige. dann mahnbescheid/titel und hoffe drauf, daß jemand den arsch dingfest macht. alternative: wenn du eindeutige (gültige) personalien hast (wohnort, name etc), dann an die forderung an inkasso-unternehmen verkaufen. in der regel passiert das durch die polizei. been there, done that....


    gruß,
    tim

    tach forum,


    wir sind gerade in greifswald im "urlaub" (sommer-akadamie) und nach erfolglosen versuchen, hier instrumente zu leihen, nun die frage, ob jemand von euch wüsste, wo man hier folgendes leihen könnte:


    - bassamp/bass
    - minimal drumset (bd,sn,hh, ein becken)


    aussage der musikfabrik: gibts nicht. auskunft der VA-firmen: keine ahnung.


    hintergrund: ca 150 leute im majuwi und keine instrumente... wir bräuchten da was bis 07.09.


    ideen?


    besten dank für rückmeldungen!
    gruß,
    tim

    tach kollegen,


    gibt es mittlerweile schon "implementierte" ansätze, positionserkenneung (CC) von pads OHNE mittentrigger zu bekommen?
    laut dem "unken" in einigen foren sollte es ja auch mit randtrigger funktionieren.

    als akustik-trommler gehen mir die hotspots wahnsinnig auf die nerven, ich möchte aber auf PS für snare nicht verzichten für produktionen.


    danke für sachdienliche hinweise (auch auf existierende threads, die ich leider nicht gefunden habe)


    gruß,
    tim

    optimal ist das auch nicht, dafür müsste das tom angebohrt werden, was wiederum nicht jedermanns sache ist und auch den wiederverkauf beeinträchtigt. Das ist leider ebenfalls beim TAR von Sonor der Fall, was ja an sich auch eine gute Lösung ist.


    naja... stichworte sind kraftschlüssig und nodal point. ich hab nun wirklich schon viele systeme verglichen und mein eigen genannt/geld dafür ausgegeben - spreche also aus erfahrung. alle genannten systeme hatte ich schon für längere zeit under den stöcken. starcast funktioniert in der tat noch am besten bei den RIMS-ähnlichen systemen - aber halt gerade (oder nur?) in kombinatino mit den schweren gussreifen. ich hab mal auf den starclassic-kesseln die starcast version für geflanschte reifen probiert (also mit klemmen am spannreifen) und war nicht so überzeugt, da die dünnen kesselchen ohne guss schnell dünn klingen und dann wiederum schnell abgewürgt klangen - dafür waren sie im gegenzug sehr "warum" und hatten ein für mich angenehmeres spielgefühl... aber darum gings ja nicht.


    optimal wäre ein rudel von telekinetisch begabten drumtecs, um die toms frei schweben zu lassen. aber dann wiederum hand aufs herz: wer von uns spielt die kessel WIRKLICH ohne jegliche dämpfung + optimalen sustain in einer live oder studio-situation? (rock/pop/latin tuning.... - von jazztunings mal abgesehen, und selbst dort ist der sustain kurz bis mittel).


    ich bleib' dabei. meiner meinung nach am sinnvollsten ist sowenig kontakt wie möglich zum kessel an den punkten, die das ausschwingverhalten des kessels am wenigsten beeinflussen. die logische konsequenz sind systeme, die diesen ansatz verfolgen. klar gibts da ein paar bohrlöcher. zwei. eigentlich ein fairer deal zu der massiven anzahl an löchern im kesseln, an denen böckchen und abhebungen befestigt sind.

    optimount ist m.E. eine fehlkonstruktion. ein suspension-system an einem 8er tom ist auch sehr mit vorsicht zu genießen. ich bin sicher, daß sound (volumen/sustain) beim wechsel von ISS (3 x geklemmt am spannreifen - kraftschlüssig!) zu optimount (4 kontaktpunkte schwimmend gelagert) schlechter wird. kommt auch drauf an, wie "schwer" das 8er tom ist (dünner kessel/dicker kessel, gussreifen/geflanschte reifen).


    ich würde auf YESS (zwei kraftschlüssige kontaktpunkte am nodal point) umrüsten. das würde ein natürliches ausschwingen des toms unterstützen, ohne mit dem ausschwingverhalten zu interferieren (durch dämpfung durch gummielemente in mehreren achsen wie bei optimount oder auch nur in einer achse wie z.b. RIMS. hier "tänzeln" die toms gerne auf den puffern)


    kurzum: so (mechanisch) fragwürdig und umständlich ISS ist, es klingt nicht schlecht......

    Ich ziehe es vor keinen Kompressor drin zu haben, damit ich meine Dynamik besser beurteilen kann!


    leicht OT: das ist ein wichtiger punkt. um diese berteilen zu können in zeiten von sehr "dichten" IEM systemen hab ich nurmehr overheads, bd und sn bottom im cuemix. wenn man noch ein onboard DSP sein eigen nennt (MIO2882) kann man noch reinigende HPF's setzen und die OVH etwas in den höhen anheben. fertig ist der echte dynamische cuemix.


    nutmegII: kann man von dir eigentlich mal produktionen anhören?