Alles anzeigenHey AlterEgo,
Was sind deine beliebtesten Shuffle-Grooves? Bitte nenne mindestens drei und poste die Transkriptionen direkt hier. Danke!
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Das sind aber keine Triolen ...
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Das sind aber keine Triolen ...
Aus gegebenem Anlass - mein Foo Fighters Cover:
Ich hatte meinen Aufbau in den letzten Jahren stückweise immer höher gemacht, gleichzeitig ergonomischer gestaltet und (zumindest im Proberaum) vergrößert. Es geht nicht nur vieles, wenn man will ... vieles ist auch einfach Gewöhnungssache.
Es gibt ja auch immer wieder Leute, die Trommeln und Becken exakt gerade aufstellen. Nach meiner Auffassung kann sowas eigentlich nur optische Gründe haben ("Coolness-Faktor"). Kann mir andererseits aber auch vorstellen, dass man sich daran gewöhnt.
Die ganze Diskussion ist m.E. sehr mühselig und für den Hilfesuchenden in so einem Kontext hier grundsätzlich nur bedingt hilfreich. Am besten ist immer eine persönliche Beratung durch einen Lehrer. Fange ja demnächst auch damit an ...
Hey AlterEgo,
Was sind deine beliebtesten Shuffle-Grooves? Bitte nenne mindestens drei und poste die Transkriptionen direkt hier. Danke!
Ich hatte mich am Sonntag dazu entschlossen aus gegebenem Anlass zeitnah ein FF-Cover zu veröffentlichen. Hatte die letzten Tage "The Pretender" analysiert und geübt. Mal sehen ob ich es schaffe, das morgen einzuspielen.
Ich bin auch nur knapp 1,70m. Momentan geht das mit meinem 12x9er mittig über der 22er Bassdrum schon, aber es ist halt recht knapp. Hier sieht man ganz gut, wo mein 12er z.Z. hängt: https://youtu.be/Ki0vdE_nlu4
Von einer 22x16" (statt 18" tiefen) Bassdrum erhoffe ich mir übrigens auch einen etwas besseren Rebound. Aber erstmal sehen, ob dem dann tatsächlich so ist ...
Alles anzeigenIch würde allerdings auf kurze Toms setzen -> 10x7, 12x8, 14x12 und 16x14.
Das würde ich genau anders machen.
Du siehst das sicher mehr aus der Perspektive eines Tonmannes, aber (achtung grundlos pauschalisierte Aussage meinerseits) ich fühle mich an der Fahrerposition mit 12x9 einfach wohler. Gefühlt hat bei allen Sets das 12er mit der 9" Tiefe einfach runder und angenehmer geklungen im Vergleich zu 7 oder 8 Zoll Tiefe. Ich behaupte nicht, dass ich den Unterschied im Blindvergleich hören würde, aber es fühlt sich einfach "richtiger" an.
Auch bei den Floortoms habe ich mich damals explizit gegen ein Tama Starclassic und für das Saturn entschieden weil diese quadratische Maße hatten. Diese flachen storchbeinigen Floortoms mögen mir so gar nicht gefallen.
lg
In diesem Fall sehe ich es tatsächlich nur aus Sicht des Drummers, der sich ein neues Drumset anschaffen will. Mein nächstes wird nämlich diese Tomgrößen und eine 22x16" Bassdrum haben ... zumindest, wenn ich es mir bis dahin nicht anders überlege. Die Gründe dafür sind recht einfach: Einfachere Positionierung von Racktoms über der Bassdrum (bei meiner Aufstellung mit großem Besteck hängt das 12er eher mittig über der BD), einfacherer Transport der Trommeln und insgesamt weniger Luftmasse, die bewegt werden muss. Es ist aber auch gut möglich, dass ich das dann nicht gut finde - aus welchen Gründen auch immer.
Es ist halt, wie immer, Geschmackssache ... daher empfiehlt hier ja auch jeder was anderes.
10x7, 12x8, 13x9 etc sind keine "kurzen Toms", das sind klassische Größen.
Kurz ist sowas wie 12x6,5 o.ä.
Ob das Adjektiv genau passt ist doch zweitrangig.
10x7, 12x8, 14x12 und 16x14 sind definitiv etwas kürzer als die Standardmaße.
Evt. eine Floor Tom 18", 2. Snare oder noch eine hohe Tom..
Lohnt es sich dann? oder direkt ein neues für ca. 2000 Euro dachte da an was von Tama, vllt. S.L.P., ect.. mit direkt 3 Hänge Toms und 2 Floor Toms..
Also was lohnt sich mehr, und was würdet ihr mir gegenfalls zum erweitern emnpfehlen?
Ich würde auf ein komplett anderes Drumset umsteigen. Bassdrum und Toms aus dem Mittelklasse-Bereich. Mit 10+12" Hängetoms und 14+16" Standtoms ist man eigentlich grundsätzlich versorgt. Die kann man dann auch mal gut in zweier Kombis spielen - 10+14" oder 12+16". Ich würde allerdings auf kurze Toms setzen -> 10x7, 12x8, 14x12 und 16x14. 22" Bassdrums sind Allrounder ... 16 oder 18" tief.
Dazu eine 14" Stahlsnare - 5-7" tief. Bei den Becken würde ich mich bei "Zultan" umschauen. Hardware und Pedalerie nach Geschmack ...
Na ja ... Künstler sind für gewöhnlich recht sensibel und emotional. Zumindest grundsätzlich. Da gibts schon eher den Hang zu emotionalen Instabilitäten als bei Managern z.B., denke ich. Was sich sicher auch auf die Wahl der Drogen auswirkt. Manager koksen z.B. ja eher als dass sie trinken.
Bei Kurt Cobain war es ja sogar so, dass er mit dem großen Erfolg nicht umgehen konnte. Wenn ich das richtig verstanden habe war der Erfolg zumindest ein Grund für seinen Suizid.
Traurig, dass manche ein solch erfolgreiches Leben nicht davor schützen kann, die Kontrolle komplett zu verlieren.
Hmm. Für gewöhnlich ist der Erfolg ja nur eine Folge der (bei Künstlern oft emotionale) Bürde, die man trägt. Und es gibt so viele Beispiele ... beim Klub 27 angefangen über Chris Cornell, Chester Bennington aber auch z.B. Heath Ledger und viele mehr ...
aber hawkins war ein super sympatischer typ.
Definitiv! Aber eben (Zitat aus Wikipedia):
"Nach eigener Aussage litt Hawkins unter starkem Lampenfieber, das er teils mit Alkohol und Drogen zu bekämpfen suchte.[3] 2001 lag er nach einer Überdosis Heroin mehrere Tage im Koma.[4]"
Macht ihn aber eigentlich noch sympathischer. Zum Glück konnte ich die Foo Fighters vor 11 Jahren noch auf einem Festival (Southside) sehen.
Och nee ...
starke federspannung - weniger kraft.
(jedenfalls bei längeren passagen - genau darum ist es ja meine einstellung, mit leichten federn müsste ich vielmehr ackern und das ist ineffektiv :))
Ganz im Gegenteil. Das belegt diese Formel für die Federkraft. F = Kraft, D ist die Federkonstante (direkt proportional zur Härte / Spannung / Steifigkeit) und ΔL die Ausdehnung:
F = D * ΔL
und ja, mir geht es um hohe geschwindigkeiten. würde ich triggern wäre die frage der hohen fellsspannung auch irrelevant, so im proberaum ist es natürlich grenzwertig.
live ist es tatsächlich so, dass ich bisher sehr gute tontechniker vor ort hatte, waren jetzt auch nicht wenig gigs..
der punkt ist eher dass ich nicht nur metal spiele und mein aufbau, die wahl der sticks usw immer ein balance akt sind, eine gut gestimmte bassdrum ist mir tausendmal lieber als eine auf rebound und geschwindigkeit getrimmte - das ist live aber wie gesagt egal, da es immer fett klingt, zumindest bei unseren gigs.
(keine ahnung was man da als tontechniker falsch machen kann oO)
Es geht da auch sehr um die Fellwahl und das Verhältnis von Schlagfell und Resonanzfell. Ein höher gestimmtes Resonanzfell ist für mich generell die Lösung, auch bei Bassdrums.
Und ja ... mit bestimmten modernen Bassdrum-Mikrofonen kriegt man auch kleine und eigentlich eher plöckige Bassdrums fett. Z.B. Grenzflächenmikrofone oder auch das Audix D6. Die betonen den Tiefbass bei entsprechender Position exorbitant.
Problematisch ist nur, wenn zu viel Dämmmaterial in der Bassdrum ist. Die beiden Felle müssen ja auch hier, wie bei allen anderen Trommeln, miteinander interagieren.
Kommt halt drauf an, was man vor hat. Zum gelegentlichen Hinzumischen eigener Samples wie in meinem Fall definitiv unnötig ...
Über MIDI ist aber eigentlich ein (unnötiger) Umweg dafür ...
Servus,
ich benutze dafür seit einiger Zeit den "SPL DrumXchanger" (plugin-alliance). Funktioniert auch in Echtzeit zuverlässig und CPU-sparend - d.h. ein vorheriges Rendering einer Sample-Spur ist nicht unbedingt notwendig. Hat aber keine Samples an Bord. Ich bastel mir dafür sowieso immer eigene Samples. Bei Interesse kann ich dazu auch noch was schreiben.
Für die Cymbals (ist aber bekanntlich auch Trommelsignal zu hören) würde ich gerne klassisch eine Overheadstereofonie anwenden. Möglich, oder Wunschdenken?
Möglich und auch gängige Praxis. Samples werden so oder so nur dazu gemischt (ist halt die Frage wie und in welchem Maß). Man kommt im Mix nicht drumrum, die Overheads zu nutzen (zumindest wenn nicht alle Becken einzeln und auch der Raum mikrofoniert sind).
Für Overhead-Stereofonie würde ich mir übrigens mal "EBS" (Sengpiel) anschauen. Meiner Meinung nach geht aber nichts über eigenes Experimentieren. Jedes Drumset, jeder Raum und jeder Geschmack ist anders.
Von einem kompeletten Replacement der nah mikrofonierten Spuren würde ich übrigens absehen. Das klingt immer künstlich. Da kann man auch gleich triggern oder ein E-Drum nehmen ...
Aber z.B. Snares zu layern ist gängige Praxis. Ich würde da nur ein Enhacement machen, mehr nicht.
Kann es sein dass das sogar mein Tipp war?
Könnte sein. Weiß ich aber nicht mehr ...
Ich habe eigentlich immer nur nach Gehör gestimmt. Die Felle in Stimmung mit sich selbst (an den Spannschrauben abklopfen und fein justieren) bring ich auch nach wie vor nur nach Gehör. Aber eine Stimmhilfe finde ich mittlerweile schon praktisch, vor allem für Intervalle von Toms und generell eine zuverlässige Reproduzierbarkeit von Stimmungen.
Seit ca. 1,5 Jahren nutze ich die App "Drumtune Pro 2.0". Hatte letztes Jahr auch mal einen direkten Vergleich zum Tunebot und finde, dass die App für alle Anwendungen besser und genauer funktioniert. Vor allem eben auch fürs Snare-Reso.
Den Guide vom Tunebot hatte ich mir in dem Zusammenhang auch mal angeschaut. Da sind m.E. schon sehr gute Anhaltspunkte drin. Wobei ich persönlich die Frequenzangaben nur als grobe Anhaltspunkte nehme. Bei bestimmten Fellkombinationen haut das sowieso nicht hin. Mit Diplomat und Emperor auf den Toms (großer Unterschied der Fellstärken) ging das nicht mehr auf.
Auch bei der Snare: Wozu das Reso exakt auf 398Hz bringen? Außerdem verstimmt es sich sowieso wieder und ich stimme meine Schlagfelle definitiv öfter nach als meine Resos.
Die Zollstock-Methode - kann mich erinnern. Hatte ich auch mal probiert, ist aber nix für mich.
Ich mach das beim Snare-Reso genau so wie bei allen anderen Fellen: Anziehen nur Schrittweise mit zwei Stimmschlüsseln gegenüberliegend gleichzeitig. An den Spannschrauben für gleiche Tonhöhe abklopfen. So stimmt man automatisch im richtigen Maß ins Snarebed. Denke ich zumindest.
Generell nutze ich sowas hier fürs Stimmen - auch fürs Snare-Reso: https://www.thomann.de/de/thomann_tambourin_schlaegel.htm
Ich bin eher beim A.
Das ist schon recht hoch.
Mir ist es einmal passiert, dass ich das Reso so hochgeschraubt habe, dass es gerissen ist.
Mit Frequenzen von 350Hz hat der Tunebot irgendwie Probleme, selbst mit der Filter Funktion.
War das ein "normales" bzw. mitteldickes (z.B. Ambassador, Hazy 300)? Heftig.
Ich würde Snare-Resos generell nicht so arg anknallen. Nur halt ordentlich ins Snarebed reinstimmen. Mit der o.g. App kann man den Grundton des Resos ganz gut messen. Demnach gehe ich da meistens so auf 370-380Hz.
Oh man, die Entscheidung ist echt so sakrisch schwer. Danke für eure Einschätzungen und Meinungen!
Bei dem Preis der Power Brass kann man die ja eigentlich auch einfach behalten, oder? Ist ja keine Black Beauty.
Messing klingt noch mal mehr nach "High End" und runder (etwas weicher) als Stahl.
Das stimmt, also kommt mir auch so vor. Ohne dass ich es so beschreiben hätte können, aber bevor du es geschrieben hast.
Ich hatte sie auch gestern doch mal noch unterm SM57 und das war echt gut. Ich stimme meine Snares seit einiger Zeit relativ hoch (vielleicht mittelhoch?
) und dämpfe so gut wie nicht. Mehr habe ich deswegen auch nicht probiert, denn ich wollte das Fell nicht verkleben, und für verschiedene Stimmungen fehlte die Zeit.
Wenn du genau wissen willst, wie hoch, kann ich dir die App "Drumtune Pro 2.0" empfehlen. Funzt sogar besser als der TuneBot, m.E. ...
Für mich ist bei der Hauptsnare das G der dritten Oktave immer ein ganz guter Ausgangspunkt. Die Starphonic Brass stimme ich aber meistens etwas tiefer (aber nicht unter F#). Der Grundton entsteht immer aus dem Zusammenspiel beider Felle.