Die Spielphase wegen des höheren Anspruchs bei Prog mit ungewohnten Taktarten wieder wahlweise auf vier Wochen zu verlängern ist kein Problem.
Ich könnte auch eine verlangsamte Version zum Üben bereitstellen.
Die Spielphase wegen des höheren Anspruchs bei Prog mit ungewohnten Taktarten wieder wahlweise auf vier Wochen zu verlängern ist kein Problem.
Ich könnte auch eine verlangsamte Version zum Üben bereitstellen.
Andere Beispiele ...
Bei dem ersten hier könnte man sogar den Drum Break zwischen 2:40 und 3:15 geschickt mit einbauen (und trotzdem auf nur ~ 2 Min. kommen):
... und das sind nur wenige Beispiele. Also der hat da Massen an verschiedenstem Material.
Weil es nun sowieso auf drei Challenges im nächsten Jahr rausläuft und ich sowieso vorhatte, im Oktober mal was mit Prog zu machen, könnte ich das ja jetzt auch einfach festlegen.
So ist für nächstes Jahr immer noch alles offen. Ich bin da übrigens auch offen für Vorschläge. Würde allerdings Material von Jack erstmal (aus den genannten Gründen) bevorzugen. Hier noch mal der Kanal:
Es kam ja mal die Kritik, dass die Playalongs zu langweilig sind. Und das kann ich schon nachvollziehen. Wohlwissend, dass man es mit keiner Challenge jedem recht machen kann, kann man die Masse der Challenges ja für Abwechslung nutzen. Dann bliebe nur noch die Frage, wann man eher was für die Nerds (Prog, Jazz, ...) und wann was Anfänger-freundliches (wie den Slow Blues) macht.
Die Rhythmik in dem verlinkten Progmetal-Playalong find ich an sich nicht schwer. Man muss die Teile nur einmal genau analysieren und sich überlegen, auf welche Zählzeiten man was spielt. Und dann üben, um ein Gefühl dafür zu bekommen.
Aktuell sieht's übrigens so aus:
Mir ist eben aufgefallen, dass ich die Angabe des Usernamens ganz vergessen habe ... aber egal. Wenn jemand mehrmals abstimmt, wird ihm die Sache ja hoffentlich auch wichtig genug sein.
Zwei oder drei Challenges im nächsten Jahr sind mir persönlich nach aktuellem Stand egal. Ganz sicher kann ich es natürlich nicht voraussagen. Und ich weiß wie gesagt auch nicht, ob ich in z.B. fünf oder zehn Jahren überhaupt noch die Zeit finde, Challenges zu veranstalten. Daher jetzt einfach mal machen ...
Von mir aus können wir auch mal Jazz probieren. Einfach möglichst viel Abwechslung reinbringen. Die Playalongs von Jack Curtis bzw. vom Youtube-Kanal "Drumless Backing Tracks (Drum! Drum! Drum!)" halte ich für die beste Quelle für geeignete Playalongs. Sie sind ab Werk drumless (kein Rausbasteln der Drums mit Moises o.ä. nötig), haben im Originalmix schon eine gute Audioqualität und sind in lossless Qualität käuflich erwerbbar. Und so wie ich das einschätze wird Jack auch immer sein Einverständnis geben.
Weil das Thema mit den Challenges gerade noch frisch und das Sommerloch noch nicht ganz da ist, mach ich die Umfrage für nächstes Jahr einfach gleich. Lass ich erstmal auf unbestimmte Zeit geöffnet. Bitte abstimmen!
https://forms.gle/PiVDs5XhmsFTcGB88
Zur Wahl des Playalongs für die nächste Challenge könnte ich auch eine Umfrage starten (z.B. drei Playalongs zur Auswahl stellen). Hier mal mein Vorschlag (bis 2:32):
Den hier würde ich auch irgendwann noch machen - find ich cool:
Fein getrommmelt! Vielleicht machst du mal ein Video, wie du die 3 Mikros zu einem Snaresounds mischt. Ich hole mir immer gerne Anregungen. 😉🤘
Tutorial-Videos mach ich erstmal zur Spielpraxis am Schlagzeug und evtl. auch Recording. Hab da schon ein paar Ideen.
Für meinen Schlagzeugmix verfolge ich ein relativ einfaches Konzept. Den Großteil der Bearbeitung mach ich in vielen kleinen Schritten auf der Stereosumme des gesamten Schlagzeugmixes (Drumbus). Damit behandel ich die vielen Einzelkanäle wie ein einziges Instrument, was das alles auch zusammenklebt und organisch klingen lässt. So lässt sich das Schlagzeug auch besser in einem Bandmix platzieren, klingt aufgeräumter. In Covervideos gehe ich da noch einen Schritt weiter und beschränke meine übliche Mastering-Kette auch nur auf den Drumbus (bis auf die Lautmacher).
Die Bearbeitung der Einzelkanäle beschränkt sich bei mir oft nur auf breitbandige Präsenzbetonungen mit 1-2 (selten 3) Bändern. Bei den Trommelspuren arbeite ich dabei mit Boosts, bei den Becken (Overheads inbegriffen) mit Cuts.
Die Bassdrum-Spuren gate ich eigentlich immer hart, die Snare je nach Kontext / Mix teilweise (mit Dry-Anteil) oder auch gar nicht. Parallel mische ich Hallspuren (Kick, Snare, Toms und Becken getrennt), ggf. Delays zur Verbreiterung der Snare und eben je nach dem ein eigenes Snare-Sample dazu. Manchmal komprimiere ich die Bassdrum auch parallel, wobei ich diese Spur neuerdings stark mit einem Bandpass bearbeite (damit da nur Mitten-Attack durchkommt).
Die Snare-Spuren habe ich im letzten Video zunächst mit jeweils 50% Dry/Wet Mix gegated (relativ lange Laufzeiten), dann (was ich sonst nicht mache) die oberen Spuren ganz leicht mit Clipping bearbeitet und anschließend die Präsenzen je nach Mikrofon passend betont. Das i5 bringt z.B. deutlich weniger Fleisch im Bereich 1-2 kHz als das SM57 mit. Dieser Bereich ist aber bei der Starphonic-Brass charakteristisch und wichtig. Das e604 taugt mir für den Teppich sogar besser als ein SM57.
Die Starphonic Brass ist nach wie vor meine Lieblings-Snare für Aufnahmen. Egal mit welcher Stimmung liefert die immer einen geilen Sound - egal ob hoch und knallig wie für die Rush-Videos oder tief und fett wie jetzt für AC/DC. Mit der Mikrofonierung kann ich den Sound dann weiter formen.
Genau das meinte ich mit Dreierverschiebung.
Ach so. Die kommen aber in den Strophen, nicht in den Refrains.
Ich finde es besonders unverkennbar wegen den Einlagen in den Strophen bzw. auch schon im Intro. Also die 16tel-zweier-Gruppen im punktierten-Achtel-Flow. Hier mal ein Screenshot vom Anfang meiner Transkription:
Dieses ist eines der Lieder, welches ich als Playalong für meinen Unterricht nutze. Für diesen Zweck hatte ich eine detailierte Transkription erstellt, mit der ich im Unterricht arbeite. Weil ich das nun schon mit mehreren Schülern gemacht habe, kann ich die Schlagzeug-Performance schon fast auswendig. Also habe ich kurzerhand mal selbst ein Cover gemacht. Ist zwar nur "Bumm Tschack", aber das muss man ja auch erstmal geil machen.
Leider bin ich damit jetzt wieder in das selbe Fettnäpfchen wie damals mit "99 Luftballons" getreten. Denn obwohl Youtube die GEMA und Pendants anderer Länder bezahlt und es entsprechend kein Problem ist, urheberrechtlich geschützte Musik in eigene Videos zu implementieren, gibt es immer mal wieder Ausnahmen. So auch hier ... daher nur drums only. Ich habe allerdings die einzelnen Songteile im Video entsprechend gekennzeichnet.
Falls Interesse an meiner Transkription besteht - einfach melden.
Ist übrigens ein 100% natürlicher Schlagzeugsound. Ich mixe zwar, wenn überhaupt, nur eigene Snare-Samples unterstützend dazu (und trigger damit auch den Hall), dieses Mal hatte ich mich aber dagegen entschieden. Mit insgesamt drei Mikros an der Snare (oben Shure SM57 + Audix i5, unten Sennheiser e604) war es kein Problem, die Snare entsprechend groß und fett zu mixen.
Mattmatt hat hier am Anfang seiner Performance auch "geshuffelt" - sowohl auf dem Ride als auch auf der Hi-Hat.
Das kann man hier schon machen. Der Bass achtelt ja auch nicht durch. Und auch keins der anderen Instrumente.
Ja, genau, gaaanz einfaches shufflen. Eben, triolisch...also ich empfinde das Stück ohne Drums eben auch mehr "rund"...und da dann aber die jeweils 2. Triole wegzulassen, da war ich mir schon unsicher. Aber hier hab ich ja zum Glück die Möglichkeit was auszuprobieren und vernünftige Kritik zu bekommen.
Im Bandkontext hätt ich das Ding wahrscheinlich erstmal rein triolisch (also durchgehend) gespielt
Die jeweils zweiten Noten der Triolen (eine Triole sind drei Zählzeiten) wegzulassen bzw. zu shuffeln finde ich hier ein sehr gängiges Stilmittel für die Spielintensität. Damit kann man verschiedene Parts (z.B. Strophen und Refrains) gut voneinander absetzen.
Aber deine Stops bzw. Breaks haben hier nicht so gut gepasst, find ich. Die nehmen den Drive raus.
Ja, einserseits wäre das gut, andererseits bist aber Du es, der da am meisten zu sagen hat. Wenn dir 3 Challenges zu viel sind, müssen sich die anderen nach dir richten.
Nun ja - ich hatte ja selbst vorgeschlagen, dieses Jahr mal drei Challenges zu machen. Einfach probieren. Und mir persönlich ist auch egal, ob es nächstes Jahr zwei oder drei sind - wäre beides OK für mich. Da richte ich mich dann einfach nach der Mehrheit hier.
Dass nur so wenige mitmachen find ich jetzt nicht so tragisch, wie gesagt. Wobei weniger als 10 Beiträge schon etwas mager wären. 20 finde ich einen guten Wert, 30 wird dann schon relativ viel. Das Problem ist dann auch, dass mehr Beiträge die Hemmschwelle für ein gewissenhaftes Voting erhöhen und so dann die Anzahl der Beiträge und Votings aus einem gesunden Gleichgewicht kommen könnte. Doppelt so viele Votings wie Beiträge halte ich für ein gutes und realistisches Maß.
Ich hatte tatsächlich etwas Bedenken "ob man das so macht" in diesem Genre- allerdings nicht mit den Stopps, sondern, ob man einfach mal shufflen kann zwischendurch. Darüber hab ich mir tatsächlich mehr Gedanken gemacht
Hab gerade noch mal in deinen Beitrag reingehört - DAS meinst du also mit Shuffeln.
Für mich relativ unspektakulär, weil der Puls hier ja im Prinzip schon triolisch ist und mit deinem "Shuffle" nur eine von jeweils drei Zählzeiten auf der Hi-Hat ausgelassen wird.
Was ich mit "Anshuffeln / Answingen" bei meinen ersten (verworfenen) Takes zum Playalong meinte, ist noch deutlich mehr Zählzeiten reinzuspielen. Genauer gesagt so, dass man bei einer Zählweise mit 6/8 bzw. 12/8 noch Sechzehnteltriolen reinspielt - also pro Achtel zusätzlich noch drei weitere Zählzeiten (die aber natürlich nicht alle ausgespielt werden müssen).
Niop (14-A) hat dieses "Answingen" gut mit seinem Pattern auf dem Ride veranschaulicht.
Die nächste Umfrage würde ich eher zum Thema machen, wie viele Challenges nächstes Jahr stattfinden sollen (zwei oder drei).
Was das Forum hier angeht, bin ich eigentlich froh und überrascht, dass es noch nicht ausgestorben ist. Angesichts von Facebook-Gruppen und des ganzen anderen "social media"-Mist. Ich vertrete da jedenfalls grundsätzlich die Einstellung, wenigstens solche Dinge positiv zu sehen, obwohl ich bei vielen anderen Themen meine Dystopie und meine Zweifel kaum unterdrücken kann.
Das hat nämlich auch immer alles seine Vor- und Nachteile. Das DF ist dadurch hier m.E. eine kleine Oase geworden, wo es noch sachlich, freundlich und kompetent zugeht und Veranstaltungen mit so lockeren Regelwerken überhaupt möglich sind.
Wenn deutlich mehr Leute mitmachen, und eben auch schwierigere Leute, dann müsste das Regelwerk für die Challenges wohl auch strikter sein und die ganze Orga würde viel stressiger werden. Da hätte ich alleine dann wahrscheinlich keinen Bock mehr drauf.
Hier mal ein Zitat aus diesem Thread von der ersten Seite am 10. Mai:
Es wird im stillen Kämmerlein hart an der Performance gearbeitet/an Ideen gefeilt/die Welt verflucht, wenn es nicht gut läuft/an sich gezweifelt, ob man es richtig mach, wie man es macht
Viel falsch machen kann man hier eigentlich nicht. Für Songdienlichkeit reicht die Bassdrum auf die 1+3, Snare auf 2+4 und die Hi-Hat oder das Ride auf die Achteltriolen - bezogen auf eine Zählweise mit 4/4 auf 60 bpm. Alles andere ergibt hier nicht viel Sinn bzw. wäre definitiv experimentell. Aber man kann ja einiges mehr reinspielen - dann wird's u.U. kniffelig, was musikalisch wirklich passt und was nicht.
Dir empfehle ich jedenfalls, dich aufs Wesentliche und dein Timing zu konzentrieren. Dann wird's vielleicht mal nicht der letzte Platz.
Das würde ich dir auch als Lehrer so ähnlich zum Thema hier sagen. Fand es daher auch schade, dass du es nicht wenigstens mal probiert hast. Aber hatten wir ja schon per PN.
Und die nächste Challenge rückt dann ja auch wieder näher.
Was ich vom EAD10 hier so höre finde ich erstaunlich gut. Den Reverb auf der BD fand ich bei all deinen Challenge-Beiträgen aber auch schon immer gewagt bis schrecklich. Hat man im EAD10 nicht verschiedene Reverbs zur Auswahl? Ist ja blöd, dass da ansonsten nur Weglassen bleibt. Kann man denn wenigstens die Gesamtlautstärke des Reverbs einstellen?
Hab übrigens mal ein Abo auf deinem Kanal da gelassen.
Ein Gedanke hierzu: Warum ist in einem Forum mit mehreren Tausend Mitgliedern eigentlich die Beteiligung so gering? Sowohl aktiv, als auch passiv? Ist doch komisch, oder?
Vielleicht weil sich die Aktivität vieler z.B. auf Facebook-Gruppen verlagert hat. Und man da lieber am Stammtisch auf den Putz haut und über Equipment redet, statt kreativ zu sein und das zu tun, worum es eigentlich geht.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass Challenges mit wesentlich größerer Teilnahme von z.B. 100 Leuten auch schwieriger zu organisieren wären. Von meinem Arbeitsaufwand abgesehen wäre das Voting in der Form hier dann wohl kaum noch zumutbar.
20-30 Beiträge und doppelt so viele Votings pro Challenge sind aber schon wünschenswert.
Ich hab 13A bzw. M_tree die meisten Punkte gegeben, weil er am meisten auf den Bassisten gehört hat und hier zusammen mit der Rhythmusgruppe eine Einheit gebildet hat. Wieviel man bei einem Blues spielen soll/ kann, darüber lässt sich streiten. Auch bei der Aufnahme 13A. Aber ob eine Band gut oder schlecht ist, ob sie groovt oder nicht, das hängt von der Einheit Bassist, Drummer und Rhythm- Guitar ab. Und hier hat M_tree gezeigt, dass er auf die anderen hört.
Tatsächlich hatte ich mich vom gesamten Arrangement inspirieren lassen und mich auch sehr an den Gitarren und dem Klavier orientiert. Der Bass spielt rhythmisch hier ja fast immer das selbe und da fand ich es speziell in diesem Playalong zu langweilig, da mit Kick und Snare auch immer genau mitzugehen. Stattdessen habe ich halt viele Variationen reingebracht und das Gitarrenspiel mit akzentuiert.
Im Normalfall ist der Bass ja das Bindeglied zwischen dem reinen Rhythmus (Schlagzeug) und dem Rest der Band. Der Bass "klebt" das im Prinzip alles zusammen.
Weil der Bass hier aber so eintönig ist hatte ich mich dazu entschieden, das gesamte Ding selber zusammenzukleben und darüber hinaus ein bisschen zu solieren und improvisieren.
Für eine richtige Produktion mit Gesang hätte ich meine Performance minimalistischer und konsistenter gestaltet.
Zu ein paar bestimmten Beiträgen will ich auch noch was loswerden.
07-A Surfkoala
Diese Performance habe ich persönlich auch sehr weit vorn gesehen. Hat irgendwie auch den richtigen, leicht "rotzigen" Charme für so einen Blues, ohne zu wackeln. Mit einer tontechnisch etwas besseren Umsetzung wären evtl. ein paar mehr Punkte beim Voting rausgekommen (ist aber nur 'ne Vermutung von mir).
12-A Olli K.
Grundsätzlich stark und solide, allerdings stören mich die Fills. Das fängt schon direkt beim ersten an. Die find ich für den Track hier unpassend und auch zu hektisch gespielt. Und der Fade-Out am Ende, um das verpasste Ende zu kaschieren, bekam auch Punktabzug bei mir.
14-A Niop
Wie schon gesagt halte ich das hier für die souveränste Performance. Auch der minimalistische Swing auf dem Ride reißt's hier mit raus, find ich. Damit hatte ich zuerst auch experimentiert (anshuffeln / answingen), aber ich bin damit übers Ziel hinaus geschossen, weshalb ich es dann lieber gerade gemacht hatte.
15-A braindead-animal
Hier haben mich auch die Fills und vielen Beckenanschläge gestört, welche m.E. nicht so recht reinpassen. Ansonsten solide.
16-A Miss_Mieze
Finde ich auch solide und vom Arrangement her grundsätzlich passend, aber die Breaks stören mich. Die nehmen hier den Drive raus und passen irgendwie nicht zur Dramaturgie, find ich.
21-A Mai-Carsten
Grundsätzlich groovig und solide. Schad, dass es dann ab der Hälfte hier und da ein bisschen wackelig wurde.
21-B Lexikon75
Ich hatte dir hier zu Beginn der Challenge ja die Empfehlung gegeben, dich aufs Wesentliche und dein Timing zu konzentrieren, und wir hatten ja auch noch mal per PN dies bzgl. geschrieben.
Finde es wirklich ein bisschen schade. Zu experimentieren ist ja grundsätzlich nicht verkehrt - aber dann sollte man das eben trotzdem gut spielen können und wissen, wann was gut passen könnte und wann nicht. Vielleicht beim nächsten Mal ...
21-D Mattmatt
Ich finde, man merkt deinem Spiel immer wieder deine klassische Ausbildung (richtig?) mit Jazz-Elementen und dein hohes spielerisches Level an. Da verstecken sich eigentlich immer coole und kreative Spielereien.
Gute Idee! Das könnte ich beim nächsten Mal so machen.