Beiträge von m_tree

    dass du ohne klick spielst finde ich auch gut sonst klingst du nachher auch noch so statisch wie portnoy oder die anderen beiden (wobei jordisions ist das nicht der mit der maske ? )

    Nur mit Klick spielen ist genau so Mist wie nur ohne zu spielen. Bei war in meinen einigen Spieljahren bisher letzteres der Fall. Habe keine grundlegenden Timing Probleme, aber bei Gigs passiert es mit etwas Euphorie und vielen ausgiebigen Fills schonmal, dass das Tempo anzieht oder schwankt. Nicht auffallend, aber dennoch ...... ich denk also man sollte wissen was es heißt wirklich im Tempo zu bleiben, dennoch aber fähig sein ohne Klick spielen zu können oder umgedreht - solls ja auch geben ^^


    Daher "spare" bzw. warte ich auf Geld für n RhythmWatch - gibt derzeit nur zu viel anderes, das auch geldhungrig ist ..... :D


    wenn man erstmal eingegroovt ist und nicht zu verbissen an die sache rangeht, kommt der groove eh mit der zeit by Guido H.


    That's it ^^


    Btw: BB Code scheint hier seine Macken zu haben, manuell eingebaute Quotes wollen jedenfalls nicht so richtig ...

    Habe bisher nur den ersten und zweiten Post gelesen, aber erlaube mir trotzdem schonmal meinen Senf abzugeben ...


    Das ist auch bei mir ein besonderes und wichtiges Thema. Prinzipiell ging es bei mir hier im Drummerforum auch nur um neues Equipment. Aber das aus dem Grund, dass ich vor gut 1,5 jahren, trotz über 4 Jahren effektiver Schlagzeug Erfahrung, noch ne Art Neuling auf dem Gebiet der Kessel, Gussspannreifen, Pull-Direct Systemen und weiß der Geier war ...


    Dazu kurz was über meine Schlagzeug Historie:


    Mit 7 bekam ich endlich ein Set von meiner Mutter geschenkt, da ich schon mit 4 Ambitionen zum Trommeln hatte und mit 6 den expliziten Wunsch verspürte Schlagzeug zu spielen. Mit 10 hab ich dann aufgehört - musste ich wohl eher .... auf dem Set spiele ich heute noch bzw. wieder (hab vor etwas über 2 Jahren wieder angefangen) und ich bin gerade erst jetzt dabei, davon abzukommen.


    Es ist ein Kit von Scott - mehr weiß ich nicht, da auch nicht mehr drauf steht. In jedem Fall war es unterstes Niveau - vor 11 Jahren. Die Metall (keine Ahnung welches ..)Snare hat 6 Spannböckchen (Schlag und Reso Fell hängen am selben), die Toms 5 pro Fell - dazu dicke Kessel, unsaubere Gratungen und ne dicke Folie, die sich teilweise löst. Das beste am Grundkit war wohl der einstrebige Sonor Hi-Hat Ständer, der heute noch mit Mühen seinen Dienst tut und der Pearl Hocker, der noch top in Schuss ist - das ganze war wohl ein Mischmasch, den der Typ aus dem Musikladen, der soweit ich weiß damals schon den Bach runter ging (und seit 10 Jahren nimmer existiert), zusammengestellt hat. Soweit ich weiß hab ich mir dann in der Zeit von 8 bis 9 oder 10 Jahren was dazu gekauft - insgesamt zwei Beckenständer, ein Ridebecken, 13" Hi-Hats, ein gebrauchtes Crash Becken (Kashian ... weiter müsst ich draufschauen), noch ein Crash und ein Splash ... Marken und Typen sind unwichtig - das waren jedenfalls schon ganz ordentliche Einsteigerbecken und die dazu gekaufte Hardware war auch ok. Anlass dafür war wohl zunächst, dass das obere Hi-Hat Becken des Grundkits sich am Rand der Glocke (also dem Übergang zum "Rest" des Beckens) irgendwann nach oben gebogen hat - und das mit der Kraft eines 8 jährigen mit einem schwachen linken Bein und nem klapprig eingestellten Hi-Hat Ständer. :whistling:


    Das "beste" war dann als vor knapp 2 Jahren, kurz nachdem ich wieder mit Spielen angefangen hab, die Tom Tom Halterungen durch geknackst sind. D.h. ich hab die letzten zwei Jahre - zumindest daheim beim Üben - nur meine 16er Standtom benutzt. Der Dämpfer der Snare ist auch hinüber ... wobei ich schon erstaunt war, als ich zum ersten mal in meinem Leben Felle wechselte, was aus dem Schrott Kit doch noch rauszuholen war. Die Bassdrum hatte plötzlich sogar ein wenig Rumms und aus der Standtom kam auch etwas raus, das jenseits von Klirren und Scheppern war ...


    Als ich dann hier bemerkte, was für Leute schon auf welch genialen Kits spielen, war ich erstmal baff. Wobei ich denke, dass es da noch ne Art Dunkelziffer gibt - die Leute nämlich, die das DF nicht kennen, keine Notwendigkeit sehen hier ihre Zeit zu verbringen oder die Sache schlichtweg nicht so ernst angehen. Ich kenne zumindest viele Drummer, die auch auf eher schlechten als rechten Kits spielen ...


    Jetzt bin ich so weit, dass ich nochmal (hatte mal ein knappes Jahr mit 7/8) Unterricht nehmen will (etwas System und Theorie in die Grooverei reinkriegen ^^ ) und dass ich allgemein nochmal Schwung in die Schlagzeugsache kriegen will ...Vor nicht allzulanger Zeit gab es dann auch den - ersten .. - Schritt, auf den ich schon lange wartete: nun nenne ich ein 2 Jahre altes, gebrauchtes, aber vom Zustand her noch fast neues Tama Superstar Custom Fusion in Mahagoni Fade mein eigen. Morgen kommt wohl die zweite Multiklammer und dann kommt das 12er Tom erstmal von der BD runter auf nen Beckenständer und die Rosette verabschiedet sich von der BD. Demnächst zieht es dann auch nochmal um (unsere noch "jungfräuliche" Band hat bald endlich nen richtigen Proberaum) und wird nach und nach vervollständigt ... derzeit ist das alles noch ein Mischmasch mit meinen alten Sachen. Ich bin immer noch überwältigt und es ist der Hammer was schon nach 1,5h Stimmen (also das nötigste ..) aus der Kiste für n Sound raus kam.


    Weiteres dann im Vorstellungsthread von mir ... mal sehen wann ich da mal Hand anleg. :D


    Ging zwar nur um mich, aber ist denke ich für das Thema ein ganz gutes Beispiel.


    Das Equipment hat denke ich schon an einigen Punkten Einfluss auf die Spielfähigkeit bzw. den Prozess des Lernens .. sind die Felle bspw. unterstes Nievau und total abgespielt und es wird - unbewusst über den Zustand der Felle - einfach weiter gespielt, hat das sicher nen negativen Einfluss auf die Spielweise. Oder sowas wie mein alter Snareständer, der eine einzige Katastrophe war - die Snare konnte nicht gescheit befestigt werden und das ganze Ding wackelte nur so vor sich hin beim Spielen ... wie auch immer, da gibt es sicher noch mehr. Ich hab derzeit noch den direkten Vergleich vom untersten Niveau zu etwas recht professionellem ... und es ist tatsächlich ein anderes Spielgefühl. Gerade als einer, der viel frei und spontan für sich spielt, merkt man sowas denke ich .. man spielt dadurch auch anders - wobei nicht gleich unbedingt besser. Das genialste ist denke ich, dass die kleinen aber feinen Dinge auf nem guten Kit eher zum Tragen kommen. Weniger ist da also mehr - was denke ich sowieso ein guter Grundgedanke beim Spielen ist.


    Edith sagt nach dem Aufstehen und Lesen der zweiten Seite noch dazu:
    Dass das Haben und Wissen bzw. Können nicht unbedingt zusammen hängt, ist wirklich an vielen anderen Stellen auch so. Gerade bei Computerhardware oder Autos. Aber da käme irgendwie keiner auf die Idee, dass ein "Profi" auch nen 100.000€ Sportwagen oder einen 3000€ Rechner, der Server, Workstation und Gaming Maschine in einem ist, besitzen muss und der Einsteiger mit nem 10 Jahre alten Twingo respektive ner Pentium II Recheneinheit unterwegs sein muss. Wobei man bei letzterem schon an diversen Details / Besonderheiten am Rechner erkennen kann, was der jenige wohl so mit seiner teuren Hardware anzustellen vermag und was er genau verbaut, wie er es kühlt und was er dran verändert ... beim Schlagzeug ist das denke ich was anderes. Das ist sowieso eines der potenziell teuersten und variabelsten Instrumente - ich glaube kaum ein anderer Musiker ist so viel mit seinem Equipment beschäftigt wie der Schlagzeuger. Ganz einfach aus dem Grund dass das Drum Equipment was großes und komplexes ist - und sehr variabel in der Zusammenstellung und dem "Ausmaß". Dass das zum Kauf und Aufrüstungswahn animiert, ist verständlich .. es ist denke ich auch das einzige Instrument, bei dem absolute Nicht Schlagzeuger schon Begeisterung für großes und schön anzusehendes Equipment zeigen und einen wie mich fragen, warum ich nur eine Tom Tom und zwei Crashes ohne Effektbecken auf dem Gig hängen hab. Und ich denke darin ist auch die Diskrepanz zu finden - einige leben das halt aus und andere üben Kritik daran ... ich kümmerte mich darum lange nicht und habe in den letzten zwei jahren große Fortschritte gemacht was das Spielen an sich angeht, aber ne lange Zeit nicht ernsthaft an besseres Equipment gedacht - nie in naher Zukunft zumindest. Vor wenigen Monaten bin ich dann aber an nen Punkt gekommen, an dem es mit dem alten Zeug auch nicht mehr richtig ging .. es häuften sich Gigs und ich musste mein Equipment mit anderem minderwertigem Equipment mischen und es war am Ende nur noch grausig ...

    Bei vielen Drumsoli fehlt mir irgendwie etwas "Leben" bzw. was von dem das Solo lebt .. meistens ein Groove. Nich nur reine Technik, die der Drummer präsentiert ...


    Dieses hier find ich da z.B. schon viel ansprechender als viele andere Soli: http://www.youtube.com/watch?v=hMJtIWD6FUw


    Die kleinen Pausen und seine Gestiken dabei sind auch zu genial. :D .. Auch das was nach dem Solo kommt is nochmal so genial .. es ist wenig - aber wenig is ja bekanntlich mehr. Einfach ne Wonne ihm beim Spielen zuzusehen .....


    Er spielt am 10.09. in Nürnberg. Ich geh hin :)

    Dass du dich deinen Bandkollegen mit der Lautstärke beim Proben anpassen musst find ich garnicht nachvollziehbar - schon garnicht in der Richtung. Leiser spielen - ok. Aber lauter spielen? Wenn das Set nicht verstärkt ist hat man als Drummer immer mehr Probleme seine Lautstärke anzupassen als die Gitarristen und Bassisten, die einfach nur den Regler runterdrehen müssen ....


    Ab und zu ein paar leichte Blasen sind imho ok. Da bildet sich auf Dauer Hornhaut und die ist imho eher positiv fürs Drummen.


    Schmerzen zeigen eigentlich immer, dass man was falsch macht oder nicht kann. Entweder ist das die falsche Technik oder einfach fehlende Übung (Geschwindigkeit ..).

    Der Preis ist schon nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass es als 5 teiliges Set mit ein bisschen Hardware (Fußmaschine, Hi-Hat ständer, Snareständer, 2* Beckenständer) im selben Laden 819€ kostet. Ich würd aber sogar sagen dass das recht teuer ist, wenn man bedenkt, dass die Kessel bis auf die Snare allesamt kleiner sind als beim Standard Set (SK52) und dass du lediglich eine vierte Tom, ne zweite BD, das Hi-Hat Attachement, ne zwei Fußmaschine, nen Beckenständer und nen Tomständer für den Aufpreis von 530€ bekommst.


    Positiv fällt auf, dass die BDs keine Rosetten haben. Das wars dann aber auch schon, imho ...

    Zum Rechner: Ich würde derzeit auch nicht auf AMD setzen, zumal das Notebook da an sich schon sehr langsam ist. Wenn du noch etwas warten kannst, solltest du auf die nächste Prozessor Generation von Intel warten, die noch dieses Jahr erscheint. Wird dann wohl ein bisschen teurer, aber es lohnt sich in jedem Fall.


    Wenn es nicht unbedingt ein Laptop sein muss, empfehl ich dir die Kiste selbst zusammen zu bauen. Mit ein paar Kenntnissen ist das schon machbar ...

    Wie schon im Titel steht, kann ich die deutsche Version der Drum Tuning Bible nicht erreichen .. hab auch schon andere Leuts gefragt, denen gings genauso.


    Google spuckt auch keine gescheiten Alternativen aus ... und das ist afaik schon länger so.


    Um genau zu sein gehts um diese URL:


    http://sdd-dlt.de/


    .. und alles was dran hängt.


    ... über die Forensuche hab ich dazu auch nix gefunden. :(


    Weiß Jemand was?

    Ich meinte nicht den Vergleich von 9000 zu 9001, sondern den Vergleich der Millenium und Fame Variante, die ja baugleich sein sollen. Wie gesagt hätte ich sowieso die 9001er bzw. die PD222 genommen ...


    Also, wo ist der Unterschied? Warum sollte ich die Fame nehmen? Oder ist das wirklich völlig egal?

    Für mich ist der Meister irgendwie immer noch der Simon ... das groovt einfach so genial und es ist einfach ne Wonne ihm zu zuhören und zu sehen.


    http://www.youtube.com/watch?v=dT76dEhtyGQ


    Extrem geil z.B. bei 2:04 .. :thumbup:


    Und sein Set klingt dabei auch saumäßig fett .. ^^


    Dieses hier hab ich vor einiger Zeit schonmal gesehen - hab ich grad eben wieder gefunden: http://www.youtube.com/watch?v=c6q2dRTwp_Q&NR=1


    Sehr interessant sind da imho die "Glockengrooves" und was er mittels Fuß mit seiner Hi-Hat anstellt.#


    EDIT
    Hab ne Zeit lang viel Rush gehört und oben erwähntes Neil Peart Solo ebenfalls - hab es auch schon live erlebt. Aber ich find es gibt durchaus besseres und zu sagen dass er der weltbeste Drummer ist halte ich für unqualifiziertes Geschwätz ...

    Vorsicht!


    Die Bilder auf der Thomann-Page entsprechen nicht wirklich dem echten Produkt.
    Meine FuMa sieht auf jeden Fall genauso aus wie die Fame auf den Detailfotos von Burning (mit Ausnahme des Fußplattendesigns)!


    Die von dir aufgeführten Unterschiede sind faktisch nicht vorhanden!

    Kann man sich irgendwo Fotos von der "richtigen" Millenium Maschine anschauen oder kann Jemand welche machen? Habe vor kurzem - dann und u.a. mit diesem Thread als Anlass - von einer Iron Cobra auf was günstiges umdisponiert, da plötzlich der Erwerb von Schlagzeugmaterial scheinbar exponentiell bei mir ansteigt. :D ... die IC hol ich mir dann lieber, wenn der finanzielle Puffer wieder da ist und wenn ich dann auch wirklich die Vorteile der teuren Maschine zu schätzen weiß. Fang ja mit DoubleBass eh erst grad an .. aber eh ich mich weiter "rechtfertige":


    Steh nun also quasi vor der Wahl der Fame oder Millenium Maschine ... was meint ihr? Ich hab so den Verdacht, dass das Millenium Pedal etwas mehr "Grip" bietet als das der Fame Maschine - ist dem so? Hab derzeit die billige Single Millenium Maschine (30€) und ich glaub das ist das selbe Pedal - das bietet jedenfalls gut Grip. Hatte schon Pedale an den Füßen, auf denen ich beim Spielen mit heelup rutschte (sowohl mit Schuhen als auch Socken oder nackten Füßen) .. ohne Stopper nicht so das wahre. ^^

    Ich kann mich meinen Vorrednern eigentlich nur anschließen, TAMA Hardware is die bessere, Superstar Kessel vielleicht minimal schlechter. Allerdings sollte man das neueste von TAMA nicht ausser Acht lassen: Hyper Drive. Die Vorteile dieser Kessel sind sicherlich schon diskutiert worden (extrem kurze Kessel, black Hardware etc), ausserdem sind die Kessel ggf. auch lackiert zu haben. Und ggf: 22"x20" Bass Drum! Wer kann da schon nein sagen 8) An Themenstarter: Wir haben alles rumstehen zum auslassen :)

    Hmm, mal kombinieren: Du hast mich wahrscheinlich mit dem Themenstarter verwechselst und du wohnst in Erlangen (genau wie ich) -> du arbeitest bei Thomann?


    Was habt ihr denn da so alles rumstehen? Hatte vor mir mal die Iron Cobras durchzutesten und halt mal das Superstar anzuspielen .. ist vielleicht sogar noch ein Pro-M da?


    HyperDrive ist sicherlich geil - das Mapex Orion hat auch flachere Kessel. Aber ne 20" tiefe BD brauch ich nicht - und schon garnicht bei dem Neupreis des Hyperdrives. ^^


    Wenn du davon redest, dass die TAMA Hardware die bessere ist und die Kessel die schlechteren, meinst du mit der Hardware dann die Hardware an den Kesseln oder die Ständer und Fußmaschinen? Wie gesagt spielt das hier eigentlich kaum eine Rolle, weil ich sowieso nur die Beckenständer bekomme, denke ich.

    Hmm .. werd ich so ein Angebot wohl nochmal finden - vielleicht mit nem Pro-M? Ich glaub das is eher unwahrscheinlich .. und so rein logisch sollte man da wohl einfach zugreifen. Falsch machen kann ich mit den Sets wohl generell nichts, das ist schon richtig. Aber ich denk trotzdem dass das Pro-M ne kleine Klasse höher anzusiedeln is als das Superstar. Aber ok, dafür hab ich dann effektiv nicht einmal die Hälfte fürs Set ausgegeben.


    Zitat von Pain in Shadow

    Ich selber Schwanke noch zwischen Saturn und Superstar :P das ist schon was schwerer.


    Wieso ist das schwieriger, wenn man eher das Pro-M mit dem Superstar vergleichen kann? Das Saturn ist ne ganze Klasse besser als das Superstar, denke ich ..


    Das einzige wovor ich "Angst" hab ist, dass ich dann das SS hab und irgendwann mal ein Pro-M höre und mich dann für den Kauf nur selbst schlagen will ... aber na ja. Ich kauf mir nächste Woche meine Fußmaschine - ich hoff dann einfach mal, dass Thomann ein SS rumstehen hat, an dem man sich mal auslassen kann.

    Trotz der Warnung, dass das Thema veraltet ist, schreib ich mal hier rein - denke die Sache verhält sich noch genauso wie 2005 und meine Frage passt hier genau rein.


    Ich hab schon lang vor mir ein neues Set zu kaufen - spätestens dann, wenn "mein" neues Bandprojekt richtig ins Rollen kommt. Und wenn alles klappt, gehts damit jetzt auch langsam los ...


    In Vergangenheit hab ich schon viel nachgeschlagen, überlegt und verglichen und hab mich am Ende eigentlich jedes mal auf das Mapex Pro-M fixiert - oft auch im Vergleich zum Tama Superstar. Kenne nen Drummer, der ein Pro-M, ein Saturn Pro und ein Orion sein Eigen nennt und mich hat das Pro-M auch im Vergleich zu den anderen beiden überzeugt. Mir gefiel eifnach dieser fette, tiefe Ahorn Sound ... über die Hardware lässt sich beim Pro-M Paket auch nicht meckern, find ich. Fußmaschine wird eh ausgetauscht ..



    Heut seh ich dann aber das hier:


    Biete Tama Superstar Custom


    Kenn mich zwar mit Preisen bei gebrauchten Sets garnich aus, aber ich betrachte das als absolutes Schnäppchen. Ich war zwar bereit erstmal 1500-1600€ (d.h. Kessel+Hardware Paket + Becken + diverses) zu investieren, aber es darf ruhig weniger sein bzw. noch Luft für weiteres (bzw. bessere Becken - dachte da erstmal so an Zultan ..) sein, wenn sich die Möglichkeit bietet. Lustigerweise hab ich heut Mittag einige Top Serie Becken hiesiger Hersteller (Zildjian A-Custom, 2002er Paiste, Sabian AA/HH(X) etc.) angespielt und genau mit dem AAX Stage Ride geliebäugelt (Thread lesen ;) )...


    Da werfen sich einige Fragen auf:


    Machts Sinn an dieser Stelle Geld zu sparen? Ich hab zumindest den Eindruck, dass solche Angebote rar sind - und auch solche Angebote, bei denen ein Starclassic Performer für den Preis eines Pro-M o.ä. rausgeht.


    Vielleicht die falsche Herangehensweise, aber wenn man den Preis betrachtet dürfte das Superstar doch noch ne Ecke unter dem Pro-M sein ... Hab zumindest den Eindruck, dass man bei Mapex im gesamten mehr für sein Geld als bei Tama bekommt, wobei das Superstar mit nem ähnlichen Paket insgesamt trotzdem billiger als das Pro-M ist. Das scheint sich so zwischen M-Birch und Pro-M anzusiedeln, wenn man sich dann die Preise der Folien SSs anschaut sogar mit Tendenz zum M-Birch .... ist dem wirklich so? Es geht mir da nicht nur um den Sound (der ja eher subjektiv ist), sondern auch um die Verarbeitung und das Hardware Paket und am Ende halt auch das Potenzial an sich. Das Pro-M soll ja auch sehr einfach zu stimmen sein.


    Ich weiß also nicht, ob ich da jetzt einfach zuschlagen sollte oder mir doch lieber das Pro-M neu kaufen sollte, das halt genau meinen ursprünglichen Vorstellungen entspricht. Ist halt auch mein erstes gängiges Set, das ich mir von vorn bis hinten selbst zusammenstelle und da wollte ich mich nicht mit gebrauchten Sets rumärgern müssen, die hier und da ihre Macken haben. Und dass sich der Aufwand für mich lohnt ein gutes (also nicht so sehr verschlissenes) SC Performer o.ä. in meiner Preisvorstellung zu finden glaub ich nicht .. ein günstiges gebrauchtes Pro-M (wie obiges Superstar) hab ich auch noch nicht gesehen.


    Bin da ziemlich ratlos, derzeit :S


    Wär klasse wenn da Jemand ne Meinung zu äußert! :)

    Hab nen Kollegen gefragt und der meinte das sei ein Problem. Hmm ok, er hat nicht gesagt es würde garnicht gehen ..


    Ich test es erstmal mit meiner derzeitigen Maschine, bevor ich ne neue kauf :)

    Hmm, da gibt es bei mir in der Gegend nicht viele Händler, die den verkaufen. Ich schau mal - bin Samstag in Nürnberg und da geh ich wegen der IC sowieso zum Klier, vielleicht schau ich nochmal bei nem Händler vorbei, der Platin führt. :)


    Überleg aber grad ob ich nicht einfach den nehmen soll: http://www.thomann.de/de/millenium_hh901_pro_serie_hihat.htm ..


    Hab auch eben gesehen dass HH Ständer idR erst ab 50-60€ aufwärts zu haben sind, hatte da irgendwie garkeine Relation.


    Ich geh mal ins Bett, bevor ich noch mehr Mist schreib ^^


    Danke trotzdem für den Post ;)

    Gibt noch ein Problem: Mein HH-Ständer hat 3 Beine, die man nicht drehen kann. Das heißt ich brauch nen neuen HH Ständer, möchte da aber erstmal nicht viel Geld investieren - wird nur ne Übergangslösung bis zur Hardware vom neuen Kit.


    Ich such also nen günstigen, drehbaren 3-beinigen bzw. 2-beinigen Ständer ... Bei dem steht nicht da, ob er drehbar ist: http://www.thomann.de/de/headliner_dhs1018.htm. Der wäre mir allerdings schon zu teuer: http://www.thomann.de/de/millenium_hh902_pro_serie_hihat.htm ... dachte erst, dass ich mir lieber gleich ne gute Iron Cobra HH Maschine oder ähnliches hol - irgendwas, für das es sich lohnt, den HH Ständer im Hardwarepaket vom neuen Set zu verkaufen oder als Ersatz zu betrachten. Um das Kind mal beim Namen zu nennen - mir schwebt da ein Mapex Pro-M Fusion vor, also wäre der H750A dabei.


    Aber 200€ sind mir viel zu fett, auch 100€ wären mir zu fett - und das wär ja schon in etwa die Klasse, die ich dann beim nächsten Set schon dabei hab.


    Was gibts also so für 50€, besser noch max. 40€?