Beiträge von m_tree

    1. Geht`s in dem Fall nicht um dich, bzw. schon lange nicht mehr nur um dein Video, sonder ums Thema Stimmen

    2. wenn du mit anderen Meinungen bzw. mit Meinungen die nicht deines Ursprungs sind nicht umgehen oder nur schwerlich umgehen kannst

    ist das dein Problem, dann Frag nicht nach Meinungen.

    3. Ich wüsste nicht das du hier moderatorische Kompetenzen hättest, Jemanden Schreibrechte oder Beteiligungen absprechen könntest.

    Doch, hier geht's sehr wohl um mich, weil das MEIN Thread ist, Junge!


    Du willst Stunk? Kriegst du!

    Moin

    Bin da neulich auf ein Vido gestoßen welches, zumindest bei mir, keine Fragen mehr offen lässt ;)

    Gerade was die Tonalität unter den Kesseln, sowie die unendliche Geschichte bezüglich Reso rauf oder runter betrifft, ist das seeehr gut erklärt und auch tontechnisch belegt. Ist zwar etwas trocken, denke aber gerade deshalb gut verständlich und zwischendurch veranschaulicht.

    Ich denke eher, dass das genau so ein esoterischer Kram ist, den Nils angeprangert hat und dass das hier gerade nur für Missverständnisse sorgt.

    Die Grundregel, die ich propagiere ist:

    Je größer die tonale Differenz zwischen den Fellen, desto kürzer wird das Sustain.

    Genau das sage ich doch auch in meinem Video. :/


    Er behauptet halt pauschal, dass das Sustain mit höher gestimmtem Schlagfell kürzer wäre als mit höher gestimmtem Reso. Und das halte ich für falsch.


    Zum Spektrum der beiden Varianten poste ich nachher noch Beispiele. Mit höher gestimmtem Reso ist der Grundton deutlich dominanter, soweit ich weiß.

    Hab's eben bis etwa 5:30 angeschaut und dann wieder ausgemacht. Bis hier hin finde ich zwei Aussagen schon ziemlich fragwürdig, das habe ich in der Praxis nicht so festgestellt.


    Er behauptet, das Sustain wäre mit höher gestimmtem Schlagfell kürzer EDIT! als mit höher gestimmtem Reso. Das nehme ich nicht so wahr. Ich hab den Eindruck, dass das Sustain jeweils Frequenzabhängig ist und man da keine pauschale Aussage treffen kann.

    Dass der Grundton mit höher gestimmtem Reso verhältnismäßig lauter ist stimmt allerdings.


    Er behauptet weiter, dass das tonale Verhältnis der Felle und auch, welches der beiden höher gestimmt ist, bei hoch gestimmten Trommeln kaum eine Rolle mehr spielen würde. Das halte ich auch für sehr fragwürdig und deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Als ich meine Toms für die Rush-Covers vor ein paar Monaten extrem hoch gestimmt hatte, hatte ich erstmal höher gestimmte Schlagfelle probiert. Fand ich aber nicht cool, weshalb ich wieder die Resos höher gestimmt hatte. Und das war trotz der sehr hohen Stimmung ein großer Unterschied.


    Auch die Behauptung, die "Energie" würde zum tiefer gestimmten Fell gehen ... erstmal - inwiefern soll das für die Praxis relevant sein? Und ansonsten weiß ich auch mit meinen Physik-Kenntnissen, dass Energie nicht einfach irgendwo hingeht. Vielmehr schwingen die beiden Felle in Wechselwirkung miteinander und bilden ein System, das in Schwingung ist. Wenn die "Energie" nur zum tiefer gestimmten Fell hin gehen würde, wäre es am höher gestimmten Fell ja immer deutlich leiser.


    Ich will es nicht schlecht machen, sondern nur auf ein paar Unstimmigkeiten hinweisen.

    Wichtiger sind mir die Mitmusiker. Dass man gut zusammenpasst, ein Team ist und das gleiche Spielniveau hat.

    Jepp, das ist sehr wichtig.


    Um mit Livemusik Geld zu verdienen muss man auch nicht unbedingt Top40 machen. Von der Qualität abgesehen geht's dabei eher darum, wie weit man sich "prostituieren" will. Je breiter man die Zielgruppe wählt und je mehr man sich musikalisch unter deren Scheffel stellt, desto einfacher kann man Geld verdienen.


    Ich kenn Leute, die (fast) ausschließlich mit Unterricht ihr Geld verdienen. Ich persönlich möchte den Unterricht als Grundstock und will mit Auftritten nur aufstocken. Dann muss ich nämlich nicht jeden Mist machen und hab noch ein bisschen Spaß dabei.

    Wenn das hier schon breitgetreten wurde kann das natürlich weg, denke aber die Klickzahlen sprechen dagegen (Underdog) :)

    Wahrscheinlich erklärt er es wirklich gut (muss es mir noch anschauen), aber nach vier Jahren sind 3.000 Klicks und 31 Likes nicht viel.

    Das hat aber wiederum nicht viel zu bedeuten, weil es definitiv auch Glücksache ist, wie der Algorithmus die eigenen Videos so unter die Leute bringt.

    Mein erstes Tutorial von Januar 2024 hat aktuell 6.590 Klicks und 214 Likes. Das steigt auch weiter kontinuierlich mit ähnlichem Tempo an.

    Ja, mir würde sowas auch nicht ansatzweise ausreichen. Außerdem muss ich in meinem Wirken auch einen Sinn finden und ein bisschen Spaß dabei haben. Auch wenn man Geld damit verdient halte ich das für wichtig, sonst kann man's auch sein lassen. Unterrichten fühlt sich für mich z.B. sinnvoller an als four-on-the-floor auf Volksfesten zu spielen, wo den Leuten egal ist, ob die Wumme vom Band kommt oder ob dafür noch einer Luft in einer Bassdrum bewegt. Und das ist mir sowieso alles zu oberflächlich. Zu solchen Veranstaltungen würde ich nie mehr freiwillig und nüchtern gehen.


    Covermusik ist auch nicht gleich Covermusik. Auf Youtube cover ich ja auch ab und zu mal was. Aber das ist dann halt was, was ich sowieso mag und/oder mich vom Schlagzeug her begeistert. Das mach ich vorrangig für mein Vergnügen.

    Das fühlt sich für mich auch noch sinnvoller an als eigene Musik, die mich gar nicht so wirklich bewegt oder ganz und gar langweilt, mit anderen Leuten zu machen.

    Ich weiss, dass es huer eigentlich um die Intervalle zwischen den Toms geht, aber dubhast ja auch das Verhältnis der Fwllw zueinander thematisiert. Grundsätzlich sehe ich beim tonalen Verhältnis zwischen Schlagfell und Reso immer das Problem, dass man zwar theoretisch Intervalle festlegen kann, um den Klangcharakter der Trommel einzustellen, aber nach meiner Erfahrung ist der Einfluss des umgebenden Raums und dessen akustischer Eingeschaften so gravierend, dass man mit "Ich stimme das Reso immer eine Terz höher als das Schlagfell" häufig nicht zum Ziel kommt.

    Nur die Intervalle zwischen den Toms zu thematisieren erschien mir etwas zu mager. Daher habe ich einen Überblick über alle wichtigen Zusammenhänge gegeben. Man muss ja erstmal verstehen, wie man überhaupt auf die Grundtöne kommt.


    Dass der Raum so einen großen Einfluss hat und dass du in der Lage dazu bist diesen auch optimal bei deinen gebuchten Sessions einzubeziehen, glaube ich dir.

    Das trennt in deinem Business vielleicht auch die Spreu vom Weizen.


    Dennoch muss man immer eins nach dem anderen machen. Und so muss man erstmal verstehen, wie das Tonhöhen-Verhältnis von Schlag- und Resonanzfell den Klangcharakter beeinflusst, bevor man den Raum mit einbezieht.


    Gerade weil dieses Thema so komplex ist muss man da meiner Meinung nach auch Gewichtungen und Prioritäten auf dem Schirm haben. Welche Faktoren haben letztendlich den Löwenanteil am Sound und welche sind nur Beiwerk? Was wird sich in einem Bandmix wirklich bemerkbar machen und was eher nicht? Und so weiter.

    Der letzte Satz offenbart eine bittere Wahrheit. Es ist knochenhartes Business, nichts anderes. Wer auf dieser Schiene "hängenbleibt " schiebt oft (nicht immer, aber oft ) völlig desillusioniert viel Frust vor sich her. Und lässt den gerne mal an anderen aus...

    Kann schon sein. Ich denke aber auch, dass es was mit der Persönlichkeit zu tun hat, wenn man auf dieser Schiene "hängenbleibt". Manche finden das vielleicht auch nach Jahrzehnten wirklich noch geil und halten sich für die Größten, weil sie damit erfolgreich sind. So hatte ich das jedenfalls wahrgenommen. Viel Ego ist jedenfalls bei vielen Leuten dabei.

    nils

    Danke für die Kritik! Bin tatsächlich froh, dass du es noch abgesegnet hast. ^^

    So kann ich es mit gutem Gefühl drin lassen.


    Tatsächlich stimme ich die Schlagfelle auch direkt im Set ohne Abdämpfen des Resos nach. Bzw. dämpfe ich das gegenüberliegende Fell nur dann ab, wenn es gut machbar ist. Eben z.B. nach einem Fellwechsel, wenn ich alles grundsätzlich durchstimme oder wenn ich Trommeln grundsätzlich umstimme.


    Nach meiner Wahrnehmung lässt sich mit gegenüberliegend abgedämpftem Fell schon genauer und einfacher stimmen.


    Die einzelnen Toms (also nicht die Performances) sind übrigens nicht wirklich nah mikrofoniert. Das ist ein Mix aus einem Mono-Overhead mit mindestens 1m Abstand und einem SM57 aus etwa 0,5m Abstand (in etwa, weiß es nicht mehr ganz genau). Ich hatte das auch noch etwas mit EQ bearbeitet, klingt also nicht ganz natürlich.


    Wenn man mehr in die Tiefe gehen will bieten sich natürlich sowieso Bücher und Workshops an. Das ist ja nur eine grundlegende Zusammenfassung.


    Und mich hat das Thema auch dieses Jahr noch mal so beschäftigt, da war es mir ein Bedürfnis mal was darüber zu erzählen. :)

    Was war noch mal die Aufgabe (die Überschrift) das Ziel. lt . Überschrift - edith die Zielgruppe !???

    Du scheinbar jedenfalls nicht.


    Ich habe übrigens verstanden, dass du mein Video scheiße findest. Und dass du mich scheiße findest wissen hier auch schon fast alle.


    Daher bitte ich dich darum, dich ab jetzt hier rauszuhalten. Solltest du dieser Bitte nicht nachkommen, schalte ich die Moderation ein.


    Schönen Tag noch.

    Ich werde einfach mal diese Neopren-Einlagen von Hardcase probieren. In dem Preisrahmen tut mir das echt nicht weh - wenn man bedenkt wie viel Geld andere Sachen so kosten. Und sowas hält sowieso nie ewig. Unterliegt alles einem Verschleiß.


    Die Hardcases werde ich wie geplant in den Deckeln mit Noppenschaum auskleiden. Weil vom 12er ein Polster von vorn herein gar nicht mehr geklebt hatte, hatte ich da schon erfolgreich Noppenschaum mit doppelseitigem Klebeband reingemacht. Hält immer noch.


    Danke für Deine Info. Ja, das stell ich mir auch sehr nervig vor, wenn man beim Aufbau schon Zeitdruck hat (was sich oft nicht vermeiden lässt) und dann noch beim Abbau so einen Stress. Ob das die halbe Stunde vorher im Bett sein rechtfertigt? Na ja, so erlebt jeder was.

    Da geht's nicht mal um 'ne halbe Stunde, eher um ein paar Minuten. Wenn man mit Abstand das meiste Zeug hat entscheiden schon ein paar Minuten darüber, ob es in Stress ausartet oder nicht. Insofern also völlig unnötig. Auch war mein Eindruck generell, dass da ohne mit der Wimper zu zucken vieles einfach auf dem Schlagzeuger abgeladen wurde - und dann z.T. auch noch mit 'nem Kasernenton.

    Dass Zeitpläne relativ knapp bemessen werden ist zwar im Interesse aller, aber auch das kann man halt unnötig übertreiben und besser oder schlechter machen. Wir hatten mal 'nen Gig bei Hannover gespielt - das sind knapp 300 km von Weimar aus und mindestens 3 Std. Fahrzeit. Und der Bandchef hatte allen Ernstes in seinem Zeitplan vergessen, dass das Schlagzeug aufgebaut werden muss. Zu allem Überfluss war die Bühne da auch noch so konstruiert, dass ich alles einzeln vor der Bühne aufbauen und hochheben musste. Und dann kamen Beschwerden vom Tonmann, dass ich doch nicht so doll aufs China hauen soll ... aber irgendwo muss die negative Energie ja dann hin. :D


    Kein Wunder, dass die so einen hohen Verschleiß an Schlagzeugern haben und man da allerlei komische Geschichten gehört hat ...


    Sollte ich sowas in dem Stil und mit dem Pensum noch mal machen, dann würde ich vielleicht sogar tatsächlich lieber ein E-Drum benutzen. Das erspart dann sehr viel Stress. Bei sowas geht's sowieso nicht mal im Ansatz um Kunst.

    Die Kritik kann ich durchaus nachvollziehen. Auf Deutsch würde mir das alles wesentlich leichter fallen und ich bräuchte so wahrscheinlich auch keinen Teleprompter.

    Nach reiflicher Überlegung ist die Entscheidung aber eben auf Englisch gefallen. So hat das einfach eine potenziell größere Reichweite.


    Das fand ich vorhin sehr amüsant. ^^

    Denn du triffst damit natürlich den Nagel auf den Kopf. Ich bin auch einfach kein besonders guter bzw. geübter Redner. Mit dem furztrockenen Stil mach ich aber definitiv weniger falsch und bin authentischer als mit aufgesetzten Floskeln und Show-Einlagen, die dann vielleicht gar nicht für jeden bereichernd, sondern überflüssig sind.


    Denn wie du schon sagtest: am wichtigsten ist mir die Substanz und die Information. Obwohl ich relativ langsam spreche konnte ich das Video mit guter Ausarbeitung des Textes kurz und bündig halten. Ich habe dabei im Hinterkopf, was ich mir von so einem Video wünschen würde. Nämlich vor allem stichhaltige Informationen, die mich durch Erkenntnisse und Anregungen bespaßen statt mit lustigen Kommentaren und viel Drumherum.


    Jepp, ... das mit den Filzpömpeln kannte ich gar nicht. Klanglich bestimmt auch für die Kollegen im Proberaum angenehmer.

    Mit Bandkollegen hat das tatsächlich absolut gar nichts zu tun. ^^

    Ein Filz-Klöppel hat einfach weniger Attack auf dem Fell. So hört man die Töne besser raus.

    Mal rein interessehalber, warum stoppt man die Zeit beim Abbau? Und warum war das alles so stressig? Mehrere Gigs am Abend (Karneval o.ä.)?

    Nee, immer nur ein Gig pro Tag. Meistens zwei, oft drei und selten auch mal vier direkt hintereinander.


    Der schnelle Abbau hat sich bei der Band wohl über die drei Jahrzehnte so entwickelt. Find ich auch nachvollziehbar, weil man so den unangenehmen Teil zum Schluss halt schnell und effizient macht und so auch früher im Bett liegt.

    Die Zeit wurde da nur eher zum Spaß ab und zu mal gestoppt. Dass man daraus dann schon fast 'nen Sport macht finde ich ja eigentlich ganz witzig. Es war aber immer klar, an wem das hauptsächlich hängen bleibt. "Augen auf bei der Berufswahl" ist dann so ein Spruch, den man als Schlagzeuger zu hören kriegt ...

    Und auch wenn mal geholfen wird, weil der Zeitplan beim Aufbau so extrem (und z.T. auch unnötig) knapp ist, ist das dann nicht unbedingt hilfreich, wenn das Leute machen, die keinen Plan von Schlagzeug haben. Sogar andere Schlagzeuger wären da z.T. fehl am Platz, weil jeder Aufbau eben anders ist.


    Ich fand da auch andere Sachen schlecht organisiert. Bei fünf Gesangsmikrofonen auf der Bühne (von denen potenziell vier für Lead-Vocals zuständig sind) sollte es trotzdem ein Akustik-Schlagzeug sein. OK - da geh ich gern mit. Es sollte aber auch keine Acrylwand vor'm Set stehen. Die Sängerin singt leise, hat 'nen Hörschaden und ihr Gesangsmikro extrem laut auf den In-Ears. Natürlich ist da dann je nach Bühne auch sehr viel Schlagzeug drauf. Da wird irgendwie kein Schuh draus. Zumindest mit meinem Sound und meiner Spielweise.


    Das soll jetzt aber kein Bashing werden. Es war 'ne gute Erfahrung für mich, war aber eh nix für mich und hatte nicht so gepasst. Schnee von gestern ... bald bin ich dann auch wieder mobil. Daher die Überlegung, die Koffer vorzubereiten. ;)


    Wenn man alles selber schleppt und im eigenen PKW transportiert sind Cases auch nicht unbedingt notwendig, find ich. Und das oben erwähnte Hardware-Case kann man nicht mal im leeren Zustand allein z.B. über ein paar Stufen heben.

    Wie bereits geschrieben sehe ich das sowieso nicht so eng. Es ging letztes Jahr ja auch so.

    Ich putze meine Becken sowieso selten, von Polieren ganz zu schweigen. Andererseits handelt man sich mit direktem Kontakt der Becken im Case vielleicht fortwährend neue Mikrokratzer auf der Oberfläche ein, wahrscheinlich sogar besonders durch Staub und Dreck. Und das muss eben auch nicht sein.


    Dass die Spannreifen und Spannböckchen der Trommeln als einziges Kontakt zum Innenleben der Koffer haben ist mir klar. Wobei es bei meiner Bassdrum auch direkt die Spannschrauben waren und das ist dann wiederum unschön.

    Außerdem kann es auch mal passieren, dass die Trommeln im Case hin und her rutschen, wenn der Gurt nicht optimal auf Spannung ist.


    Geht alles irgendwie auch so, aber eben nur irgendwie. Optimal ist es nicht.


    Ich überlege mal, wie ich es mache. Danke für die Antworten!

    Da hast du seinerzeit bei den Hardcases am falschen Ende gespart, die gibt es ja auch komplett gepolstert !

    Es ging schon auch so, die werden ja nicht ohne Grund auch ohne komplette Polsterung verkauft.

    Aber du hast schon recht. Bei Snares und wenn mal neue und teure Trommeln reinkommen, ist mir fast ohne Polsterung innen auch nicht so wohl dabei.


    Was die Beckentrenner angeht, wäre mir wichtig, dass die halbwegs formstabil sind. Ich hatte da einfach zurecht geschnittene alte Laken genommen, das hatte immer gereicht. Aber die sind halt nicht formstabil.


    Wenn es denn sein muss, würde ich mir auch diese hier besorgen ... auch wenn völlig überteuert - in dem Rahmen tut das ja nicht so weh.


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    www.thomann.de


    genau das war der Grund für meine Filzlösung.

    Wie hast du die denn gemacht?