Beiträge von m_tree

    Dem möchte ich widersprechen.

    Auch das maschinell exakte Timing eines Drumcomputers transportiert „Feeling“.

    Kraftwerk als Pioniere (nicht Erste), später zB Steve Pointdexter ua mit „Work that Motherfucker“ und viele, viele andere bewiesen das eindrucksvoll.

    Ist halt ein anderes Feeling, aber nicht weniger authentisch, was auch immer das letztlich genau meint. 🙂

    Und auch das ist nur Interpretationssache. Genau genommen kann ein Computer ja gar kein Feeling haben. Ich weiß aber was du meinst.

    Allerdings ist auch fraglich, ob das wirklich immer alles maschinell exakt ist. Ich hatte ja eingangs schon die "Humanizer"-Funktionen für Drumcomputer angesprochen. Manche machen das auch händisch.


    Ich hab auch gern mal Mucke mit elektronischen bzw. programmierten Drums gehört.

    Aber Massive Attack z.B. haben dann live trotzdem mit echten Schlagzeugern gespielt. Das war schon der Hammer, als ich die mal gesehen hatte. Einer an einem A-Set, der andere an einem E-Set, also mit zwei Schlagzeugern.

    Den Vorwurf finde ich unfair. Die Verantwortung für das was du Entgleisung nennst, liegt bei den Antwortenden, nicht beim Fragestellenden.

    Muster erkenne ich allerdings auch, nur anders als von dir impliziert. 😉

    Klar liegt das bei den Antwortenden. Es sind aber eben auch immer kontroverse Themen, die oft hitzige Diskussionen auslösen.

    ...so Burkie , jetzt brauchen wir Dich hier dringend... ;-)) ...hier haben sich paar Trommelmaschinisten im Timinggetriebe verheddert...


    Du wolltest Doch wissen, was "authentischen" Rock (bzw. Stilistik) ausmacht...denke jetzt siehste klarer, oder ? Bitte hol' uns hier raus !!! Hinten vorlastig anblasen...

    Ist nicht der erste Thread von Burkie, der so entgleist. Dieses mal ging's nur etwas schneller. Da lässt sich sogar schon ein Muster erkennen. Man könnte fast meinen, dass die Fragestellungen die Entgleisung direkt provozieren.

    Um das noch abzuschließen - denn es ist wirklich nur Wortklauberei ...


    Ich schrieb "Ein perfektes Timing schließt auf der anderen Seite nämlich jedes Vorhandensein von Feel aus."


    Das "perfekte Timing" ist hier gleichbedeutend mit dem eines Drumcomputers. Und so kann auch kein Mensch spielen.


    Demgegenüber haben auch sehr tighte Schlagzeuger zwangsläufig noch ihr Feel, weil sie halt Menschen sind und nie zu 100% perfekt spielen.


    Ganz einfach. Hab ich mich wirklich so unverständlich ausgedrückt?

    Ich will ja nicht wortklaubern, aber wenn du sagst, dass einerseits ein perfektes Timing jedes Vorhandensein von Feel ausschließt, dann aber im nächsten post sagst, ein gutes Timing Feel nicht ausschließt, dann wäre die Frage: Was denn nun?

    Das veranschaulicht sehr gut, wie komplex und diffus das Thema ist.


    Man könnte vielleicht festhalten, dass ein perfektes Timing nur das eines Drumcomputers ist, wo eben alles Millisekundengenau auf einem Raster liegt. Alles andere ist sehr schwammig und abhängig von der Definition und Interpretation.


    Ein "gutes" Timing mit "gutem" Feel und "tightes" Spiel müssen definitiv nicht so perfekt wie ein Drumcomputer sein.


    Wie gesagt - auch die tightesten Drummer sind immer noch Menschen und spielen nicht 100% perfekt.

    Ich würde sagen, Begriffe wie perfekt und unperfekt werden oft von Leuten verwendet, die bei der Bewertung von Rhythmik ein festes Tempo und ein Gitter (Quantisierung) anlegen. Daher kamen die zumindest früher gängigen Ansichten, dass Ringo und Charlie „unperfekt“ spielten, was ich mittlerweile als grobe Fehleinschätzung lese. Musik ist halt Kunst; keine Mathematik.

    M.

    Das ist alles Interpretationssache und von der Verwendung der Begriffe abhängig. Ein "unperfektes" Timing mit vielen Schwankungen kann eben genau "perfekt" für die jeweilige Musik sein. Viele ältere Alben, die ich gern höre, wurden ohne Klick eingespielt.


    Ja, es gibt Leute, die Musik mathematisch betrachten. Beim Unterrichten ist das z.T. auch hilfreich, aber man sollte Musik definitiv nicht darauf reduzieren.


    Und das Spielen ohne Klick mit Temposchwankungen heißt auch noch lange nicht, dass man ein schlechtes Timing hätte.

    Letztes Wochenende hatte ich wieder mal mit einer Bluesband gespielt, komplett frei ohne Metronom, mit reichlich Dynamik und ganz sicher auch Temposchwankungen. Zwischendurch kam der Tonmann zu mir und lobte mich für mein tightes Schlagzeugspiel.

    Zitat:


    "Ein perfektes Timing schließt auf der anderen Seite nämlich jedes Vorhandensein von Feel aus."


    Ist das dein Ernst? Entweder ich spiele mit "Feel", oder was auch immer, und habe dann Timingschwankung, oder mein Timing ist gut und ich habe kein "Feel"?

    Mit "perfektem Timing" meine ich, dass alle Schläge Millisekundengenau auf dem Raster sind. Wie ein Drumcomputer eben.

    Und so kann auch kein Mensch spielen, nicht mal die Timing-mäßig besten Schlagzeuger.


    Feel zeichnet sich u.a. genau durch ganz leichte Unperfektheiten im Timing aus. Z.B., wenn die Snare immer ein paar Millisekunden später oder früher als der Rest kommt. Abgesehen von Dynamik / Akzentuierung und Anschlag eben.


    Die Frage danach, ob das "mein Ernst" ist und dann so eine schwarz/weiß-Interpretation rauszuhauen, kommt mir schon wieder eigenartig vor. Gegenfrage: Ist dieser Beitrag DEIN Ernst? ;)


    Nein, "Timingschwankungen" oder ein schlechtes Timing sind nicht gleichbedeutend mit "Feel" und ein gutes Timing schließt weder "Feel" aus noch bedeutet ein gutes Timing, so perfekt wie ein Drumcomputer zu spielen.

    Hurraaaa, mal wieder ein richtiger Schwurbelthread :D

    Au ja! :D


    Ich verstehe unter Authentizität eigentlich, man selbst zu sein und sich nicht zu verstellen. Also eben genau nicht, jemanden möglichst gut zu kopieren.


    Diese Authentizität machte einige der genannten Schlagzeuger auch zu Ikonen. Weil die einfach sie selbst an ihrem Instrument waren und dadurch oft einen unverkennbaren Sound entwickelt haben. Dave Grohl sagte mal in einem Interview, dass ein guter Schlagzeuger sich seiner Meinung nach dadurch auszeichnet, dass man nach 15 Sek. weiß wer es ist. Ganz egal wie technisch ausgereift das Gespielte ist, es geht ums Feel.

    Eloy Casagrande sagte mal in einem Interview, dass es wichtig wäre, man selbst am Instrument zu sein und nicht zu versuchen, jemanden zu kopieren.


    Und genau das halte ich auch für die wahre Herausforderung auf dem eigenen musikalischen Weg. Man kann andere gut kopieren und dabei kann man auch viel lernen.

    Aber die Selbstfindung am Instrument ist eine der größten Herausforderungen, meiner Meinung nach.


    Da ich mich in den letzten Jahren auch noch mal viel mit meinem Timing beschäftigt habe und auch sehr viel Wert auf ein gutes Timing lege, haben sich mir solche grundsätzlichen Fragen auch schon gestellt. Ein perfektes Timing schließt auf der anderen Seite nämlich jedes Vorhandensein von Feel aus. Deswegen gibts ja sogar "Humanizer"-Funktionen für Drumcomputer, die leichte Ungenauigkeiten einbauen.


    Davon abgeleitet stellt sich mir persönlich eher die Frage, wie unsere Zunft ihre "Daseinsberechtigung" behalten kann. Ein Schlagzeug ist im Bandkontext oft am einfachsten ersetzt und bei Top40-Bands vs. DJs interessiert die besoffene Crowd oft überhaupt nicht, ob da noch einer Schlagzeug spielt oder die Wumme komplett aus der Konserve kommt.

    Absolut, der Typ kann sich super selbst vermarkten und so tun, als hätte er das Schlagzeug erfunden ;)

    "Leider" ist die eigene Vermarktung oft ein beträchtlicher Teil bei sowas. Dieser Tim Rustemeier ist ja auch so'n Kandidat.

    Ein bisschen Ego braucht man schon, damit die eigene Kompetenz überhaupt wahrgenommen wird.


    Der Typ hier erklärt und zeigt einiges übrigens ganz gut, find ich. Viel Inhalt, wenig Gelaber. Zum Schluss zeigt er auch alternative Dämpfmethoden. *duck und weg* :S


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    Ich sehs auch nicht so sehr als Wettbewerb, aber ohne Punktevergabe gibts dann vielleicht wieder weniger Motivation mitzumachen.

    Den Wettbewerb sehe ich auch nicht vordergründig, macht es m.E. aber etwas spannender (ist das "Salz in der Suppe"). Und es spielen dabei aus meiner Sicht noch viele andere Sachen 'ne Rolle:


    • Alle spielen zum selben Playalong unter gleichen Bedingungen im selben Zeitraum - das bringt Leute zusammen und verbindet.
    • Alle Beiträge werden für optimale Vergleichbarkeit und einfaches Anhören tontechnisch aufbereitet und im Paket zur Verfügung gestellt.
    • Das Voting gewährleistet dann, dass die Beiträge auch von vielen Leuten gewissenhaft angehört werden.
    • Durch die Ermittlung des Punktedurchschnitts werden die Ergebnisse jetzt auch von Challenge zu Challenge vergleichbarer und können eine Stütze für die eigene Weiterentwicklung sein.


    Freut mich übrigens, dass sich hier so einstimmig für meine weitere Teilnahme eingesetzt wurde! ;)

    Wenn ich dann in Zukunft auch mal nicht teilnehme, dann eben freiwillig. So wie ich Zeit und Lust habe.


    Falls es das Bedürfnis gibt, dass eine dritte Person gebraucht wird, um die Beiträge auch für Marius zu anonymisieren, stell ich mich gern zur Verfügung, hab ja auch schon mal beim Punktesammeln geholfen.

    Danke fürs Angebot! Ich denk drüber nach.

    .....will sagen Was der Verweis auf den Begriff oder auch generell des Lehrers, hier das eigentliche Thema betreffend soll, oder bringt.

    Da gebe ich dir recht. Ich vote genau so gewissenhaft wie jeder andere auch.


    Auf YouTube gibt es glaube ich zwei Versionen. Einmal nur mit Einzahler und einmal mit durchgehenden Klick.

    Ah, stimmt. Ist trotzdem irrelevant, weil ich für die Challenges nichts (halb legal) von Youtube runterladen will. Eine saubere Sache ist, wenn ich die Tracks in guter (lossless) Qualität z.B. auf Bandcamp kaufe.

    IMHO: :saint:

    Nach dem lesen so mancher Posts würde ich mir, da fast

    "Vorgänge" (bzw. Diskussionen dazu) wie bei ESC - Contests, u. auch zu Vorentscheiden, als Vergleich zu "Rate" ziehen.


    Vielleicht sogar so Manches, am besten noch unter Notarieller Aufsicht. :) :) ;) ;) ;)

    Nicht nur unter notarieller Aufsicht, sondern am besten noch mit Schulnoten. Aber wahrscheinlich wäre das schon zu viel des Guten, weil wir dann eigentlich im Kindergarten sind.

    Vielleicht auch mal über die Definition des Lehrers nachdenken.

    Obwohl, sorry! die Disskussion hatte man, glaub ich soweit ich mich erinnere schon mal an Anderer Stelle.

    Welche Diskussion? Ich behaupte von mir nicht, ein Lehrer zu sein. Nur weil ich ein bisschen Schlagzeugunterricht gebe bin ich noch lange kein Lehrer.


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    Gute Idee!

    Das Playalong selbst hat ja meist schon einen Klick mitgeliefert, zumindest im aktuellen Fall.

    Nein, hat es nicht. In der Youtube-Version ist nur ein Einzähler dabei. Auf Bandcamp gibts nur Versionen ohne Klick. Und das ist auch gut so! Denn ich brauche einen separaten Klicktrack, um die finalen Mischungen ohne Klick erstellen zu können und auch, um zum Einspielen Playalong und Klicktrack separat zur Verfügung stellen zu können.


    Und auch wenn vorgekaute und separate Klicktracks zur Verfügung stehen würden, entsprechen die u.U. nicht unseren Anforderungen. Beim aktuellen Playalong z.B. finde ich meine Hinweis-Klicks vor den Taktwechseln und dem Ende sehr hilfreich. Das erspart das Takte-Zählen.


    So oder so muss ich mich eingehender mit dem Playalong beschäftigen, damit das alles Hand und Fuß hat. Auf halbgare Sachen hab ich keinen Bock.


    Du könntest dir selbst zur Regel machen, dass du dir keine Einreichung anhörst, bevor du nicht selbst eingespielt hast. Wenn du das am letzten Tag erst tust, dann haben Teilnehmer natürlich Nachteile, wo erst durch deine Sichtung Probleme mit einzelnen Beiträgen ersichtlich werden (gab es ja schon und war dann auch gut, weil der/diejenige nachbessern konnte). Ich glaube, du warst hier aber immer im ersten Drittel der Spielphase mit deinem Teil durch.

    Auch das werde ich nicht machen. Alles, was ich während der Spielphase schon an Vorarbeit machen kann, mach ich dann auch. Wir haben jetzt sowieso schon mindestens einen Brückentag, weil ich mich mit Niop vor dem Voting koordinieren muss.


    Ich muss die Beiträge sogar prüfen, damit nichts schiefgeht. Anderenfalls wären diejenigen dann direkt draußen, bei denen es technische Probleme gibt.


    ...


    Sollte es darauf hinauslaufen, dass meine Teilnahme hier aus den genannten Gründen nicht mehr erwünscht ist, habe ich wahrscheinlich auch keinen Bock mehr auf die ehrenamtliche Orga.

    Ist das nicht eher Wave-Technik?

    Moeller ist doch eher um bei Doubles unabhängig vom Rebound zu sein, oder irr ich mich?

    Moeller kann auch auf Triples (6er / 12er / Triolen) und Quadruples ausgeweitet werden - dann mit je zwei oder drei Upstrokes.

    Moeller ist also die Kombination eines Downstrokes (Akzent, z.B. mit dem Stickschaft auf der Hi-Hat) und eines oder mehr Upstrokes (z.B. mit der Stickspitze auf der Hi-Hat). Damit kann man nicht nur effizient schnell, sondern eben auch akzentuiert spielen. Auch geeignet für Offbeat-Betonungen und dergleichen.

    Das Thema ist hier vielleicht besser aufgehoben: RE: 3. Challenge 2025 - Prog Metal (Abgabe bis 21.10.25)


    Folgendes spricht gegen eine Teilnahme von mir:


    • Ich muss das Playalong und den Klicktrack vorbereiten. Wenn ich mir wie in der aktuellen Challenge unsicher bin, muss ich da vielleicht auch mal drauf spielen, um den Klicktrack zu testen und zu verbessern.
    • Wenn ich selbst mal spät dran bin kann ich von anderen Beiträgen beeinflusst werden.
    • Ich dürfte auch nicht voten, weil ich schon weiß wer hinter welchem Beitrag steckt.


    Bitte mal schreiben, was ihr dazu sagt.

    Machst Du in der Konkurrenz mit, Marius? Du schriebst oben, dass Du bereits 2-3 Wochen vorher bereits darauf gespielt hast. Das überrascht mich gerade.

    Musste ich, um meinen Klicktrack zu testen und zu verbessern. Hätte ich das nicht gemacht, wäre der Klicktrack nicht Praxistauglich.

    Ich wüsste auch nicht, warum mir das einen Vorteil verschaffen sollte.

    Wenn es danach geht dürfte ich auch nicht mitmachen, weil ich von anderen Beiträgen beeinflusst werden kann, wenn ich spät dran bin und auch nicht voten, weil ich schon weiß, wer hinter welchem Beitrag steckt.


    EDIT

    Bitte im Orga-Thread besprechen: RE: Challenges im DF - Orga, Ideen, Besprechung ...

    MoM Jovi

    Meine konkreten Empfehlungen an dich für die Lösung des Problems:


    • 7A Sticks benutzen (falls du das nicht sowieso schon machst)
    • Trommeln tiefer stimmen (weniger Attack, geringere wahrgenommene Lautstärke)
    • Becken auf den Unterseiten abkleben
    • ... und natürlich vorsichtig spielen


    Falls das alles nichts hilft, musst du halt drastischere Maßnahmen ergreifen - z.B. wie die schon erwähnte Plexiglaswand (ist aber teuer, aufwändig und sieht sch... aus) oder eben einfach Hot Rods statt Sticks nehmen.


    Das ist sicher kein unlösbares Problem, sondern erfordert nur Kompromissbereitschaft. Oder einfach deinen Ausstieg bei der Kapelle, wenn's dich zu sehr nervt.

    Man muss sich auch nicht jeden Mist antun, wenn man nicht muss ...

    ... und es hat auch Gründe, dass an staatlichen Schulen oft erstmal 2-3 Jahre Rudiment-Drill auf der Snare ohne Schlagzeug gemacht wird.

    Pädagogisch und für den Spaßfaktor, der auch später die treibende Kraft bleiben sollte, ist das allerdings nicht hilfreich.

    musikdusche

    Regelmäßige wöchentliche Termine müssen's ja auch gar nicht sein. Kommt halt auf die Möglichkeiten an. An Musikschulen ist das oft schwierig, privat geht das meistens flexibler.


    Würde ich auf jeden Fall machen. Hier im Forum wirst du halt auch in Gespräche verwickelt, die dir gar nicht weiterhelfen.


    Und Ostinati sind beim Schlagzeug auch ein eher unüblicher Begriff. Sich wiederholende Figuren sind da sowieso fester Bestandteil, nicht nur fürs Üben.

    Jeder durchlaufende Rhythmus besteht aus sich wiederholenden Patterns.