Beiträge von m_tree

    Mir kommt der Takt bzw. die Notation immer noch spanisch vor. Ich würde das grundsätzlich mit Singlestrokes spielen und hier auf die Viertel-Zählzeiten mit rechts spielen. Mit dieser Vorgehensweise kommt man am Ende aber durcheinander, zumindest als Rechtshänder an einem normalen Aufbau, wo das Floortom rechts steht. Sicher, dass das nicht auch eine Bassdrum ist? Man kann natürlich auch Doublestrokes mit einbauen, allerdings muss man auch das Gespielte dabei berücksichtigen. Ein 32stel-Doublestroke auf einer Trommel? -> Kein Problem. Ein 32stel-Doublestroke auf zwei verschiedenen Trommeln? -> Bei entsprechendem Tempo ziemlicher Irrsinn.


    Welche Coverversion ist das denn genau und welche Stelle?


    Es gibt wirklich schönere Übungen, um Spieltechnik und Tempo zu üben. "Stick Control" kann ich dafür empfehlen.

    Nur ist das gerade meine Übung, um mal ein bisschen auf Tempo zu kommen. Also exakt dieser Takt.

    Also ganz allgemein, einfach nur um Schnellspielen zu üben? Dafür gibts m.E. weitaus bessere Übungen. Vor allem solche, wo du dir erst gar keine Gedanken über den Handsatz machen musst, weil er nämlich sowieso vorgegeben ist.


    Ob du den Takt dann in Schleife spielst hat übrigens auch noch einen Einfluss auf den Handsatz. Bzw. allgemein der Kontext - also was davor und danach passiert.

    Das ist ein Fill einer Coverversion von Hey Joe. Ist damit etwas nicht in Ordnung? Oder warum fragst du?

    Ich frage deshalb, weil das ziemlich vertracktet und auch schwer zu spielen ist, so wie ich das bis jetzt beurteilen kann. Akzente auf 32stel-Zählzeiten, keine Wiederholungen oder in sich geschlossene Läufe. Das kommt mir für ein "Hey Joe"-Cover etwas spanisch vor. Der Titel ist eigentlich ganz behäbig, mal von den Drums-Einlagen gegen Ende abgesehen. Und die kann man auch nach Gusto spielen und vereinfachen. Solche Nummern leben mehr von Feeling und Groove als von exakt nachgespielten 32stel-Akzenten.

    14“ Snare

    20“ Bass

    10 und 12“ TT

    14 und 16“ FT

    Gute Wahl. :thumbup:

    Gleich eine durchgehende Tom-Reihe ist das beste, was man machen kann. Toms weglassen kann man immer, aber eins herzaubern nicht. ;)


    Glückwunsch und viel Spaß mit dem Set. Das könnte ihm Jahrzehnte lang gute Dienste leisten, falls er weiter spielt und es gut behandelt.

    Das sind immer 2 Triolenachtel wenn ich mich nicht irre.

    Dann aber nur grob, weil das wahrscheinlich ohne Klick (also mit Temposchwankungen) eingespielt wurde. Damals gab's ja noch keine DAWs, wo man die Delays direkt aufs Tempo einstellen kann. Wenn überhaupt auf Grid eingespielt wird ...

    Lexikon75

    Man könnte es auch rein triolisch rastern. Wenn ich da einen Shuffle drunter denke, liegt der Gesang und alles andere auf diesem Raster, außer die Delays. Sogar der Bass im Refrain liegt auf dem triolischen Raster, obwohl man den auch als "3 über 2" zählen kann.


    Also auch wenn da mal was laid back ist, passiert da noch deutlich mehr.

    Laid back bedeutet ja wirklich nur, dass ein Element im Bandgefüge zeitlich minimal hinterher hinkt.

    Insofern ist es nicht nur Gitarristinnen oder Sängern überlassen.

    Das hatte ich auch nicht behauptet (siehe fett markierte Wörter):

    Für Schlagzeuger*innen ist das gesamte Thema eigentlich mehr oder weniger irrelevant. Denn wie Gerald im Startbeitrag ja schon schrieb, geht's dabei meistens um den Gesang. Oder um andere Lead-Instrumente, wie z.B. eine E-Gitarre.

    "Mehr oder weniger", "meistens" ... und das ist für "Normalos" am Schlagzeug noch untertrieben. Da gibts meistens noch ganz andere Baustellen.

    Für Schlagzeuger*innen ist das gesamte Thema eigentlich mehr oder weniger irrelevant. Denn wie Gerald im Startbeitrag ja schon schrieb, geht's dabei meistens um den Gesang. Oder um andere Lead-Instrumente, wie z.B. eine E-Gitarre. Die Rhythmusgruppe, die meistens mindestens aus Schlagzeug und Bass besteht, sollte schon immer eine Einheit bilden. Hier kann man natürlich auch optimieren, sodass die Bassdrum z.B. immer eher kurz vor dem Bass kommt. Aber sowas halte ich mehr oder weniger für graue Theorie, die nicht viel mit der Praxis zu tun hat.


    Was man z.B. auch üben kann ist das Zusammenspiel mit dem Metronom. Gezielt leicht hinter, genau drauf oder vor dem Klick spielen zu können ist eine Fähigkeit, mit der man Songteile ausgestalten kann. Aber auch das ist meiner Meinung nach noch zu theoretisch gedacht, denn letztendlich geht's dabei auch nur um Feel. Besonders im Zusammenspiel mit einer Band.

    Danke für die Empfehlung. Ich fang gerade schon zwei Bücher parallel zu einem anderen an, aber ich merk's mir mal.


    Zur Kommentarfunktion von Facebook wollte ich übrigens noch sagen, dass ich die auch unabhängig von der standardmäßigen Sortierung einfach nur schrecklich und realitätsfern finde. Denn wenn man auf einen Kommentar antwortet, entsteht unter diesem Kommentar ein weiterer Diskussionsfaden. Und wenn man dann auf eine Antwort dieses weiteren Diskussionsfadens antwortet, entsteht noch ein Diskussionsfaden und so weiter. Das ist dann so unübersichtlich, dass alles zu spät ist.

    Zusätzlich können Beiträge mittels "Haha"-Reaktion ins Lächerliche gezogen werden. Und obendrein lesen standardmäßig alle Leute die Beiträge mit der "Relevanteste zuerst"-Sortierung. Dass dann einige Sachen untergehen und andere völlig anders wahrgenommen werden, ist klar.


    Und wenn man in nervenaufreibende Diskussionen verwickelt ist und aussteigen will, geht das dann auch nicht so einfach. Denn wenn jemand direkt antwortet, wird man immer benachrichtigt, auch wenn man die Benachrichtigungen zum entsprechenden Beitrag ausgeschaltet hat. Das ist dann besonders erfreulich, wenn sich der Diskussionsfaden unter einem eigenen Kommentar verselbständigt hat und einem einfach nur noch auf den Sack geht. Aber man kann die Benachrichtigungen nicht abstellen. Ich hatte sowas dann schon mal abgebrochen, indem ich einfach meinen Kommentar gelöscht hatte. Dann ist nämlich auch der gesamte Diskussionsfaden weg. Was wiederum eigentlich totaler Käse ist.


    Die Kommentarfunktion selbst ist sogar ein Grund dafür, dass ich mich auf Facebook mittlerweile aus sämtlichen Diskussionen raushalte.

    Kinder/Jugendliche haben eben einen anderen Geschmack als die Ü50 Fraktion. Und das meine ich völlig wertfrei. Dass man nicht jedes Jahr die Farbpalette umschmeißen kann, steht ausser Frage. Aber neben ein paar Standardfarben wäre es schon schön, wenn es 2-3 neue Farben pro Jahr gäbe, die mehr dem aktuellen Zeitgeist entsprechen.


    Sämtliche Holztöne fallen bei Kindern meistens raus (wer stellt sich schon freiwillig Gelsenkirchener Barock ins Kinderzimmer?). Ebenso Sparkle-Töne, die es schon seit gefühlt über 50 Jahren gibt. Dann gibt es noch teilweise psychedelische Fade-Varianten und danach bleibt nicht mehr viel.

    Ich versteh das Problem überhaupt nicht, sorry. Die Hersteller waren und sind immer darum bemüht, neue Produkte und Innovationen - auch optisch - auf den Markt zu bringen, um die Verkaufszahlen zu halten bzw. zu steigern. Manchmal sind dabei auch fragwürdige Sachen (die keiner so wirklich braucht) rausgekommen.


    Wie du ja schon meintest, kann die Farbpalette nicht neu erfunden werden. Und es gibt heutzutage viele Variationen, die es meines Wissens vor ein paar Jahrzehnten noch nicht so gab. Z.B. weiße Kessel mit schwarzer Hardware.


    Wie alt ist er denn überhaupt? Geschmäcker können sich auch mal wieder ändern ...

    Ich habe mich nun schon um die Schlagzeuge von mehreren meiner Schüler gekümmert - von der Kaufberatung bis zur Aufstellung und Stimmung (auch mit Fellwechseln) vor Ort.


    Dazu von mir ein paar allgemeine Hinweise, die mir grundsätzlich wichtig erscheinen.


    Ein High-End Set (z.B. Starclassic) ist im zweiten Spieljahr wirklich nicht nötig. Besonders bei Bassdrum und Toms reicht auch ein Mittelklasse-Set. Viel wichtiger sind gute Felle und eine gute Stimmung. Die Stimmung wirkt sich nicht nur auf den Klang, sondern auch auf das Spielgefühl aus. Bei genutztem Rebound auf der Snare ist das z.B. wichtig. Da muss eine gewisse Grundspannung vorhanden sein, die bei Snares sowieso üblich ist.

    Auch bei der Hardware muss es kein High-End sein. Wichtig ist vor allem, dass Hi-Hat- und Fußmaschine ordentlich funktionieren. Bei sehr günstiger Hardware ist das leider oft nicht gegeben.

    Wichtig ist auch eine passende Aufstellung des Schlagzeugs. Die muss zur derzeitigen Körpergröße passen und sollte entsprechend ein paar Grundregeln einhalten, was z.B. die Sitzhöhe und Position aller Elemente betrifft. Und es darf auch nichts wegrutschen.


    Es ist ganz normal, dass Kinder und Jugendliche lieber auf einem schönen Schlagzeug ihrer Vorstellung üben als auf ... was auch immer.

    Man sollte dabei aber halt nicht das Wesentliche außer Acht lassen. Die Farbe ist z.B. viel unwichtiger als meine oben genannten Punkte.

    Vorab, der ganze Social Media Mist ist doch einfach nur ein kompletter Schmarrn.

    Sehe ich auch so. Social Media hat im Ansatz sicher auch gute Seiten, aber im großen und ganzen ist es ein Spiegelbild der oberflächlichen und narzisstischen Gesellschaft, meiner Meinung nach.

    Korrigier mich aber die Plattform hatte meines Wissens nie den Anspruch erhoben klassische Foren zu ersetzen? Es wurde ja nur von manchen dafür misbraucht. Für was forenähnliches ist zB Reddit durchaus besser geeignet.

    Nee, klar. Aber die Gruppe heißt "drummerforum" und ich denke, dass sich einiges schon von hier nach dort verlagert hat. So wie auch sonst weniger (vor allem junge) Leute noch in klassischen Foren unterwegs sind, dafür aber eben auf Social Media. Was einerseits schade ist, andererseits vielleicht aber auch für mehr Ruhe und Niveau in den klassischen Foren sorgt.

    Da gibts unter dem initialen Beitrag einen Button mit dem man die Kommentare nach Neueste filtern kann, dann ists chronologisch. Aber ich versteh dich, das sollte eigentlich der Standard sein und ich kriege da auch jedesmal die Krise wenn irgend so ein Tool meint was wichtiger für mich sein könnte.

    An manchen Stellen ist es sicher sinnvoll, dass z.B. Kommentare mit vielen Likes oben stehen. Bei Youtube-Videos finde ich das schon passend.

    Aber für Diskussionsfäden in einer Gruppe ist das als Standard-Einstellung natürlich kompletter Blödsinn. Und da wird auch nicht differenziert.


    Lustig finde ich ja eher das die Generation die so 10-15 Jahre jünger sind Facebook als sozialen Krebs ja gar nicht mehr verwenden, da verwendet man offenbar eher dieses Instagram. Ich hatte da ein lustiges Gespräch mit einem guten Bekannten, in dem ich ihn fragte warum sie ein Tool das ja ursprünglich nur für Bilder waren und furchtbare Limitierungen hat als Hauptplattform für alles verwenden? Er konnte mir dazu keine Antwort geben.

    Haha - ja ... durch die Top40-Band hatte ich mich da letztes Jahr auch angemeldet. Nach meinem Ausstieg bei der Band hatte ich das aber ganz schnell wieder deinstalliert. Man kann nicht mal die Benachrichtigungen abstellen. Auch die ganzen Mechanismen mit "Folgen" und der Chat-Funktion find ich ziemlich umständlich.

    Auf Facebook bin ich schon lange - 14 Jahre oder so ... ich mach da seit einigen Jahren zwar fast gar nix mehr, aber das Grundprinzip fand ich von Anfang an nachvollziehbar und auch den Messenger fand ich praktisch. Ich hatte vor etwa 20 Jahren auch mal ICQ (den Messenger) benutzt. Mittlerweile mach ich das meiste mit WhatsApp. Und bevor ich mich bei FB angemeldet hatte war ich auch mal 'ne Zeit lang in StudiVZ oder wie das hieß. :D


    Neben Instagram ist Tiktok noch so ein Dienst, auf den ich gut und gern verzichten kann.


    Ganz schlimm finde ich btw auch die teilweisen Definitionen was unter Social Media fällt, bzw manche als solches bezeichnen. In welcher Welt sind Messenger Dienste, Videoplattformen, Foren, etc. Social Media? Das zeigt wieder mal so schön das sich selten jemand darüber informiert was das eigentlich genau ist und was der Sinn dahinter ist.

    Facebook, Instagram und Tiktok zählen auf jeden Fall dazu. Beim FB-Messenger kommt man schon in eine Grauzone und auch Youtube liegt in einer Grauzone. Auf Youtube gibts da eine viel klarere Linie zwischen den Konsumenten und den Youtubern. Besonders, wenn man die erfolgreichen Youtuber betrachtet, die die meisten Klickzahlen generieren, hat das eher schon was von Künstlern / Publizisten und ihren Konsumenten, als von einem sozialen Netzwerk.

    Mein Schlagzeuglehrer sagt, dass sich "Vorne dran" sehr oft nicht gut anhört und schneller als Timingfehler beschrieben wird, während Laid-Back sich noch immer besser einfügt und dem Song das gewisse Etwas verleihen kann.

    Das kommt sehr auf den Kontext (die Musik) an. Laid Back kann auch ganz fürchterlich sein und den Eindruck vermitteln, dass einer fast einschläft und die anderen ausbremst. Dagegen kann "vorne dran" auch schnell die Ruhe rausnehmen und gehetzt klingen.


    Ich wusste gar nicht, dass das "erlaubt" ist - also dass Bassdrum und/oder Snare nicht gleichzeitig mit der HH kommen. Aber ich weiß vieles noch nicht :P

    Das gehört sogar zum persönlichen Groove. Bei mir ist die Snare meistens ein bisschen vorne. Das bewegt sich aber alles im Millisekunden-Bereich. Also da geht's nur um Nuancen.

    dennoch mal die Frage, inwieweit die Gruppe und das Forum hier wirklich zusammen gehören. Sind dort die selben Admins/ Mods oder andere Leute? Oder ist nur der Gruppenname zufällig gleich?

    Hier mal ein Zitat der Nachricht, die mir der Moderator geschickt hatte. Ich hatte im Affekt einen Beitrag mit meiner Kritik geäußert, weil ich keine Lust hatte rauszufinden wen ich dafür anschreiben soll. Dieser Beitrag wurde dann genehmigt - obwohl es ziemliches Offtopic war. Ein Covervideo ist dann aber reine Selbstdarstellung, wenn nicht 1-2 Sätze dazu geschrieben werden. Wie bescheuert ist das? Aber egal - hier mal der Text:


    Zitat
    Hallo!

    Weil du offenbar deinen Post in der drummerforum-Gruppe wieder gelöscht hast, bevor ich antworten konnte, hier meine Antwort:
    1. Lies dir bitte meinen unter dem Menüpunkt "featured" angepinnten Post durch. Es werden mittlerweile ausschließlich Videos zur Selbstdarstellung hier "abgeladen", ohne sich die Mühe zu machen, mit 2 Sätzen eine Diskussion anzuregen. Solche Beiträge nützen niemandem und erhalten aller Erfahrung nach wenig bis gar keine Interaktion.
    2. Das Drummerforum unterliegt eigenen Richtlinien und hat rein formal/ administrativ mit dieser Gruppe bzw. Plattform nichts zu tun.
    3. Ohne Richtlinien und entsprechende Moderation wäre es hier sehr viel unübersichtlicher und unangenehmer für alle Beteiligten.
    4. Auch wir sind nur Menschen und fehlbar.
    Also, bitte nicht bockig werden.

    Einen schönen Sonntag noch ✌🏻


    Die Gruppe hat also nichts mit diesem Forum hier zu tun, zumindest aktuell.


    Ich kann den Standpunkt des Moderators schon irgendwie verstehen. Daher hatte ich später auch noch geantwortet, dass ich das Problem in der Funktionsweise dieser Gruppen sehe.


    Bisher wurden meine Videos auch immer ohne weitere Worte genehmigt und ich kann auch absolut verstehen, dass das da viele genau so machen. Weil diese Gruppen m.E. einfach für nicht viel mehr taugen. Die Leute dann dazu zu zwingen, sich an den Gruppen-Diskussionen zu beteiligen, spaltet die Community weiter auf. Wenn man da keine Kompromisse macht, werden einige Leute halt nicht mehr mitmachen. Und genau darauf hatte ich hingewiesen. Aber das kommt nicht an.

    Nee, die Gruppe hat irgendwas zwischen 11.000 und 12.000 Mitgliedern.


    Und ich denke, da überlappt sich bei den aktiven Mitgliedern sehr wenig. Z.B. kenne ich einen Profi aus Kassel aus der Gruppe, der da recht aktiv ist. Der ist hier aber nicht mal angemeldet.


    Ich mach natürlich selbst ein unnötiges Theater wegen sowas. Aber mich regen manche Sachen halt auch einfach auf und der Moderator gestern hatte nicht mal geschnallt, dass meine Reaktion nichts mit dem einen Video von mir zu tun hatte, sondern sich über Jahre aufsummiert hatte und auch als allgemeine Kritik und Denkanstoß gemeint war.


    Und ich als Ossi bleib gern einer Gruppe fern, in der die Beiträge erst von unqualifzierten Leuten freigeschaltet werden müssen. Wo eine derartige Zensur nötig ist, kann nichts gutes entstehen. Und wo man nicht mal vernünftig miteinander reden und diskutieren kann (Kommentarfunktion).


    Besonders auf Facebook gilt auch meistens "je kürzer, reißerischer und provokanter, desto besser und desto mehr Reichweite". Da ist kaum einer an vernünftigem Austausch interessiert. Da gewinnen vor allem Schauspieler und Selbstdarsteller.