Beiträge von m_tree

    Da läge mir dann prompt die Frage auf der Zunge, ob ich den Schall rein theoretisch etwa durch "natürliche Sauerstoffreduzierung" (länger nicht lüften) dämmen könnte, da die Luft ja "dünner wird".

    Nein, weil die Luft nicht dünner wird. Du tauschst durch deine Atmung ja vor allem Sauerstoff durch Kohlendioxid aus (abgesehen von anderen Sachen wie Veränderungen der Luftfeuchtigkeit u.ä.). Das sind aber alles sehr geringe Mengen. Kohlendioxid hat im Außenbereich z.Z. nur einen Anteil von etwa 0,04% bzw. 400 ppm an der Luft. In kleinen, nicht belüfteten Räumen mit vielen Menschen darin kann dieser Wert aber schnell ansteigen. Zu diesem Zweck hab ich ein Kohlendioxidmessgerät in meinem Raum. Es ist nachgewiesen, dass durch eine hohe Kohlendioxidkonzentration (z.B. über 2000 ppm) die Konzentration und das Wohlbefinden nachlassen, auch wenn der Sauerstoffgehalt nahezu konstant bleibt.

    Regelmäßiges Lüften ist also empfehlenswert. In meinem kleinen Raum kann ich sogar Zusammenhänge zwischen der Aktivität im Raum und dem Anstieg des CO2-Gehalts feststellen. Wenn ich z.B. anstrengendes Zeug spiele, was sportlich wird, steigt der Wert schneller an.


    Das aber nur am Rande. ^^


    Soweit ich weiß hängt die Schallgeschwindigkeit vor allem von der Temperatur ab. In kühler Luft breitet sich der Schall langsamer aus als in warmer.

    In dünnerer Luft dürfte sich der Schall schneller ausbreiten, allerdings dürfte das wiederum von der geringeren Temperatur in großen Höhen ausgebremst werden.

    Mir geht halt nicht aus dem Kopf, dass das irgendwas mit Quantenmechanik zu tun haben muss, da es ja um Wellen (Schallwellen) und Schallübertragung (Anregung) geht. Ich stelle mir das in etwa so vor, dass ein Elektron bzw. eine Welle nur "in eine Atomhülle passt", wenn die Wellenlänge dementsprechend ist. Ist sie zu kurz oder zu lang, erfolgt keine Interaktion bzw. keine Übertragung oder Verstärkung?

    Luftschall ist die Bewegung der Luftmoleküle. Da passiert nichts auf der atomaren Ebene. Das hat nichts mit Atom- oder Kernphysik und auch nichts mit Quantenphysik zu tun. Das ist alles noch wesentlich "gröber" als das, worum es in der Quantenmechanik- und physik geht.


    Ein anschauliches Beispiel dafür ist, dass sich der Schall in Wasser schneller ausbreitet als in der Luft. Und das liegt eben an den Eigenschaften der Moleküle (Luft besteht hauptsächlich aus Stickstoff und Sauerstoff - etwa im Verhältnis 4:1). Da passiert nichts "innerhalb" der Moleküle.


    Und selbst bei Mikrochips, wo die Strukturen mittlerweile im einstelligen Nanometerbereich liegen, passiert alles noch auf der molekularen Ebene.

    Der Smiley war nicht negativ gemeint. ;)

    Ich hab auch nicht Physik studiert (hatte ich nur mal als Leistungsfach). Finde bestimmte Themen aber auch interessant.


    Kompliziert ist es trotzdem, zumal es bei individuellen Gegebenheiten eben auch oft keine allgemeingültigen Grundsätze gibt. Sieht man ja schon am Parkettboden. Ob das bei euch geht oder nicht sollte wohl auch jemand mit Fachkenntnis vor Ort beurteilen. Könnte ja evtl. auch jemand aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis sein. ;)

    Da es ja hier um Schwingung(en) geht - da sind wir doch im Bereich der Quantenphysik bzw. Quantenmechanik, oder?

    Nein, ganz und gar nicht.


    Quantenphysik geht über klassische Physik hinaus. Letztere reicht für akustische Phänomene vollkommen aus.


    Was ihr wahrnehmt sind verschiedene Sachen. Die Felle auf den Trommeln, der Snare-Teppich und auch die Becken können durch Sprache im Raum durchaus zum Schwingen angeregt werden. Dabei müssen die Grundtöne auch nicht übereinstimmen. Das sind ja immer Frequenzgemische mit harmonischen Obertönen u.a. und auch die reinen Druckschwankungen des Schalls in der Luft können schon andere Schwingungen auslösen.

    Dazu kommt noch die Raumakustik mit Reflektionen im Raum (Nachhall) und Raummoden.


    Dass das gespielte Schlagzeug auch den Boden und sogar Wände und Decke zum Schwingen anregt, ist beim Dämmen bzw. der akustischen Entkopplung ein Thema.


    Das ist zwar in Summe schon alles recht kompliziert, aber hat wirklich gar nichts mit Quantenphysik zu tun. ^^


    Ansonsten sehe ich bei eurem Vorhaben übrigens die Tür in der neuen Wand als das Hauptproblem, nicht den Parkettboden.


    Da würde ich auf jeden Fall jemanden live vor Ort zu Rate ziehen, der das nötige handwerkliche Know How und Werkzeug hat.

    An dieser Stelle will ich auch noch mal darauf aufmerksam machen worum es hier eigentlich geht:


    Ich habe vor wenigen Monaten mit Schlagzeug angefangen. Der beste Standort für mein Drum Set ist unser Esszimmer bzw. nun ehemaliges Esszimmer. Beschwerden gab es bisher in keinster Weise. Dennoch will ich etwas Schallschutz installieren, schon allein, damit, etwa bei Aufnahmen, keine störenden Geräusche von außen eindringen können.


    [...] Die Bewohner dort wird's wohl nicht mehr so stören und umgekehrt sind von dort sicher auch keine Störungen zu erwarten. Ost- und Westseite auch eher nicht problematisch, da jeweils mindestens ein großer Raum angrenzt. Rein terroristisch gesehen ist es auch nach Süden raus subakut, da an das etwas schlauchartige Esszimmer auch andere Räume angrenzen. ABER - zum Süden ist das Esszimmer offen, geht quasi in Flur und Wohnbereich über, hat also keine eigene Südwand, sodass die Drums auch munter zur Terrassentüre hinaus in den Garten scheppern können.


    Geht man, während einer spielt, mal ums Haus, so ist das Schlagzeug natürlich in Höhe der beschriebenen Schwachstellen lauter.


    Wenn ich das richtig verstehe geht's also auch darum, dass keine Störgeräusche von außen eindringen. Und dabei ist völlig egal, wie was im Haus vom Schlagzeug zum Schwingen angeregt wird. Wenn ich das richtig verstehe geht's eigentlich sogar eher darum, eine tatsächlich fehlende Wand zu ergänzen.

    Da wird eine Kabine bzw. Raum in Raum wahrscheinlich Overkill sein.


    Und ich plädiere auf jeden Fall auch für eine Trockenbauwand. Nicht nur, weil das in allen Hinsichten einfacher ist und auf dem Parkettboden auch ein geringes Eigengewicht hat. Sondern auch, weil eine Trockenbauwand sehr gute akustische Dämmeigenschaften hat, wie schon weiter oben geschrieben wurde. Wenn man das ordentlich macht und z.B. Steinwolle reinstopft, reicht das völlig aus.

    Drehmomentschlüssel

    Wenn man alle Spannschrauben fingerfest anzieht hat man ja mit ähnlichem Drehmoment angesetzt.

    Ja und das ist auch ein guter Startpunkt.

    Für eine gleichmäßige Fellspannung bzw. um das Fell in Stimmung "mit sich selbst" zu bringen ist das Drehmoment an den Spannschrauben trotzdem unerheblich. Bzw. kann ein gleiches Drehmoment an den Spannschrauben sogar zu einem ungleichmäßig gespannten Fell führen.

    Ungleichmäßig gespannte Felle klingen meiner Meinung nach auch einfach nicht gut. Es mag schon fast wie ein Dogma erscheinen, dass die Felle gleichmäßig auf der Gratung aufliegen sollten und dass man das auch nur über die Tonhöhe bzw. die tatsächliche Fellspannung erreicht. Drehmomentschlüssel sind also ungeeignet. Ich bekam dazu erst kürzlich wieder eine Frage, warum man nicht einfach einen Drehmomentschlüssel nehmen könnte (zumindest zum Zentrieren).


    Aber es gibt eben einfach ein paar Grundlagen, die auch eine gleichmäßige Fellspannung implizieren.

    Der Masshoff-Trick ist sicher hilfreich, wenn man mal ganz schnell eine "tote" Snare braucht, ohne das Fell zusätzlich abzudämpfen.


    Ansonsten erscheint mir das Thema "Abdämpfen", wie auch viele andere Themen beim Schlagzeug, relativ kontrovers.

    Dabei ist es halt einfach nur eine Geschmacks- und Stilsache. Vorausgesetzt, man kann Stimmen.


    Manchmal passen gedämpftere Sounds besser, manchmal offenere. Manchmal lassen sich gedämpfte Sounds besser in den Kontext integrieren. Manchmal erscheint es dagegen paradox (so ging es mir zumindest), dass z.B. eine offene Snare (oder auch Toms) sich plötzlich viel besser durchsetzt als eine gedämpfte und das zusätzliche Sustain im Kontext gar nicht stört.


    Kommt halt einfach immer drauf an.

    Könnt ihr bitte etwas genauer erklären, wann "Wand im Raum" den gleichen Effekt haben soll wie "Raum in Raum"? Letzterer dämmt sowohl Luftschall als auch Körperschall wenn der innere Raum luftdicht abgeschlossen ist und auf Schwingungsdämpfern steht, das kann eine einfache zusätzliche Wand gar nicht leisten.

    Niemand hat gesagt, dass eine Wand im Raum den gleichen Effekt wie Raum in Raum hätte. Ich hatte nur geschrieben, dass eine Wand an dieser Stelle wie Raum in Raum wirkt. Sicher zu flapsig formuliert. Aber ich hatte auch diese Variante schon mal in meinem vorletzten Raum. Und ja, das bringt punktuell in diese eine Richtung durchaus was.


    Es spielen da auch viele Gegebenheiten eine Rolle. Auf einem massiven Steinboden, wo nichts drunter ist (wie in meinem aktuellen Raum) und der nicht einen Hauch vibriert, braucht der Raum z.B. ganz sicher nicht auf Schwingungsdämpfern zu stehen.


    Und wenn nur eine von vier Seiten wirklich problematisch ist, bringt auch schon eine 10-20cm dicke Wand was. Dass das nicht einfach nur eine Glasscheibe oder Holzplatten sein dürfen, ist klar. Und auch, dass die überall gut abdichten muss.

    Die effektivste Methode ist wirklich Raum in Raum. Ganz egal wie das genau aussieht. In meinem aktuellen Raum dringt direkt durch die einzige (dicke) Außenwand mehr nach außen als durch provisorische Wände (Raum in Raum) und sogar Fenster und ein Tor (Halle), die aber weit voneinander entfernt sind.


    Da macht es auch nichts, wenn die einzelnen Wände nicht massiv sind. Die Luft dazwischen wird das trotzdem sehr gut entkoppeln.

    Becken abkleben ist eigentlich gängige Praxis. Mit ein wenig Gaffa auf der Unterseite geht das prima. Es gibt dazu hier auch schon Threads.


    Und ich persönlich benutz auch nur teures Gaffa, das sich gut reißen lässt, gut klebt und vor allem ohne Rückstände wieder ab geht.


    Abgeklebte Becken hatte ich auch mal bei Anika Nilles gesehen, glaub ich.


    Aber kommt halt auch immer drauf an, klar. Besonders auch auf die Becken-Auswahl.

    So kreativ war ich beim Abdämpfen noch nicht. ^^


    Watte in den Toms find ich z.B. ganz cool, weil das Schlagfell so noch offen bleibt.

    Ansonsten bin ich da i.d.R. sparsam. Snares dämpfe ich nur mit 1-2 sehr kleinen Stücken Skygel (entweder in 1/4 geschnitten oder gleich die kleinen). Bassdrums je nach dem, was ich überhaupt dämpfen will. Im Regelfall nur die Reflektionen im Kesselinneren, den sog. "Basketballeffekt". Problematisch ist der aber auch nur, wenn innen mikrofoniert wird.

    Wobei komplett leere Bassdrums auch mit moderat vorgedämpften Fellen wie Powerstroke 3 meistens auch ohne Mikrofonierung noch etwas zu ungebändigt sind, find ich.


    Ich beschäftige mich auch gerade wieder mit dem Thema, hab dazu gerade ein Video in Arbeit. Geht darum, wie man durch Spieltechnik das Sustain verkürzen kann (mehr dazu dann bei Veröffentlichung).


    Crashbecken bedämpfe ich niemals und Ridebecken nur, wenn sich das Becken gar nicht aufschaukeln darf und auch nur mit Moongel.

    Das würde ich besonders im Livebetrieb etwas anders angehen. Becken sind oft eher zu laut und Trommeln eher zu leise.

    Kommt natürlich immer drauf an. Aber schrille laute Becken gegenüber stark abgedämpften und leisen Trommeln sind nicht so das Wahre, find ich.

    Dass "Sounds like a drum" Dämpfung nur optional betrachtet spricht meiner Meinung nach für die Qualität des Kanals. Weil es schwieriger ist einen offenen Sound gut klingen zu lassen. Viel Dämpfung macht die Sache i.d.R. einfacher, nimmt aber halt auch Lebendigkeit, Attack und sogar Lautstärke raus.

    Und besonders Stimmanfänger dämpfen auch oft zu viel und zu voreilig ab.

    Er zeigt einfach nur, dass es auch so geht. Abgedämpft sind Felle ganz schnell ...


    Kommt ansonsten auch immer auf den Kontext an. Was Solo direkt hinter dem Set zu offen klingen kann, kann im Bandkontext wiederum genau richtig sein.

    Seine Aussage: Nach dem, was heutzutage aus dem billigen Behringer oder t.bone-Equipment rauskommt, hätten sie sich in den 80er, 90ern und teilweise noch Anfang der 2000er die Finger geleckt. Günstiges Equipment (zumindest was Mikros und Mischpulte angeht, bei der PA sieht das nochmal einen kleinen Ticken anders aus) ist heutzutage jedenfalls aus seiner Sicht keine Ausrede mehr für schlechten Sound.

    Das sehe ich auch so. Betrifft übrigens nicht nur Mikrofone, sondern auch z.B. Aufnahme-Technik im Studio. Da wo man früher noch sündhaft teure Mischpulte (von Outboard Kompressoren, EQs usw. ganz zu schweigen) und Bandmaschinen gebraucht hat, reicht heute ein stink normaler PC / Laptop mit einer x-beliebigen DAW und z.B. für 16 Kanäle zwei über ADAT gekoppelte Interfaces, die mit USB angeschlossen sind.

    Vergleichsweise dürfte der finanzielle Aufwand da heutzutage im niedrigen einstelligen Prozentbereich liegen.


    Allerdings würde ich schon differenzieren und immer meinen Ohren vertrauen. Ich nutze selber noch t.bone MB85 Beta an Toms, die ziehe ich für diesen Zweck (Recording von Toms) sogar echten SM57 und e604 vor. Kenne aber auch andere t.bone Mikros, die ganz einfach viel schlechter als die teureren Originale klingen.

    Egal ob es das BD300, MB75, CD25 oder SC-140 Stereoset ist ... alle schon im Vergleich gehabt und zumindest für meine Zwecke will ich die nicht mehr benutzen.


    Aber die Behringer Grenzfläche ist schon echt ein Knaller. 8)

    Die meisten Grenzflächenmikros sind Kondensatormikros. Bei einer typischen Grenzfläche mit offener Kapsel gibt es nun beide Effekte, auch wenn die Membran sehr klein ist. Da die Kapsel quasi bündig mit der umgebenden Grenzfläche ist (=>Boden, Wand, Decke...), ist die Grenzfläche immer größer als die Wellenlänge, wodurch der Schalldruck für alle Frequenzen verdoppelt ist. So hat man aufgrund der physikalischen Eigenschaften der Anordnung ein wesentlich verbessertes Primärsignal. Der Nahbesprechungseffekt macht die Bassdrum untenrum nochmal dicker, als sie ohnehin schon ist.

    Danke für die Erklärung. :thumbup:

    Ich schrieb "üblicherweise". Bei Thomann steht zu den populären Grenzflächenmikrofonen von Shure und Sennheiser "Halbe Niere", beim BA 19A ebenfalls:


    🎤 Shure Beta 91A
    Shure Beta 91A Kondensator Grenzflächenmikrofon, Halbniere, Kombination aus Beta 91 und SM 91, schaltbarer Frequenzgang für Bass-Drum oder…
    www.thomann.de


    Sennheiser E 901
    Sennheiser E 901, kondensator Grenzflächenmikrofon, halbe Niere, 20 - 20.000 Hz, 100 Ohm, integrierter pre-amp mit XLR-Ausgangsbuchse, Gummiplatte zur…
    www.thomann.de


    Behringer BA 19A
    Behringer BA 19A; Kondensator Grenzflächenmikrofon für akustische Instrumente; Frequenzgang für Kick Drums, Klavier und Bass-Instrumente; Integrierte…
    www.thomann.de


    Habe ansonsten keine Lust mit dir zu diskutieren. Wollte damit nur Klarheit in die Sache bringen.

    Grenzflächen-Mikrofone haben üblicherweise eine Halbnieren-Charakteristik. Ist ja auch logisch - denn die "Grenze" beschränkt den Aufnahmebereich auf 180°.


    Ein Grenzflächenmikrofon, das z.B. in der Bassdrum oder davor liegt, ist also 'ne komplett andere Sache als ein dynamisches (Super- oder Hyper-)Nierenmikrofon, das z.B. im Resoloch aufs Schlagfell gerichtet ist.


    Der Frequenzgang des BA 19A sieht zwar recht linear aus, Grenzflächen haben aber auch den Nahbesprechungseffekt und klingen ganz anders als dynamische Bassdrum-Mikrofone. Der Attack ist bei denen einfach viel trockener und direkter. Nicht alle akustischen Eigenschaften von Mikrofonen lassen sich in Frequenz- und Polardiagrammen darstellen.


    Behringer BA 19-A:


    behringer-BA-19A-Condenser-Boundary-Microphone-for-Instrument-Applications-figure-1-550x358.jpg

    Aber es nervt mich, wenn die zu schräg zueinander stehen. Gibt's da (auch) nen einfachen Trick?

    Dazu noch mal die ganz klare Info:


    Die vertikal angebrachte Schraube ist zum Schrägstellen der Beckenauflage des unteren Beckens gedacht. Nicht um eine Schrägstellung auszugleichen!

    Eben genau weil leicht schräg zueinander stehende HH-Becken oft erwünscht sind. Weil so das Chick-Geräusch lauter ist und die Becken so auch meistens besser miteinander "arbeiten" bzw. klingen.