Beiträge von m_tree

    Eben auf Youtube entdeckt ...


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    Wie Chris eben schon in #26 sagte, stimmt das nicht.


    Ansonsten denke ich, dass das Feedback für das Kellerkind hier genau richtig ist (sollte er überhaupt noch hier mit lesen). Mit so einer Grundeinstellung wird's eben nichts als Künstler. Wenn man sich nur von Künstlern bespaßen lassen will, in welcher Form auch immer, muss man eben dafür bezahlen. Ganz einfach.

    Ich habe da das Glück, dass ich einen sehr guten Lehrer habe, aber das hat nicht jeder manche können sich Unterricht zB nicht leisten.

    Ich hatte nie einen richtigen Lehrer und kann den Shit, den ich brauche (bzw. eigentlich nicht mal brauche - siehe Youtube), trotzdem selber raushören. Nun gebe ich Unterricht. Mach ich was falsch?


    Guten Abend, nein, ich kann das leider nicht, aber wenn ich es könnte, dann hätte ich gerne geholfen, denn ich erinnere mich noch an meine eigene Zeit als Anfängerin zurück und das sollte jeder tun der hier „nein, sorry“ schreibt.

    Als Anfänger und Autodidakt habe ich mir alles selber rausgehört und erarbeitet.


    Sicher ist mein Weg da nicht so normal, aber Samthandschuhe sind bei derart infantilen Anfragen wirklich nicht angebracht, denke ich.

    Aber zum Thema: Ich glaube weiter oben hat schon jemand bemerkt, dass manches schon sehr schwer rauszuhören ist - besonders, wenn das Schlagzeug eher im Hintergrund ist und man eigentlich eine Melange aus verschiedenen Instrumenten hört. Je nach Mix weiß man manchmal gar nicht, woher etwas kommt. Einfaches Beispiel: Ist der Bass alleine auf der 4+ oder liegt da noch eine Bassdrum drunter?

    Deswegen mag ich transparente Studiomixe. Und bei handgemachter Musik kommt auch kein ernstzunehmender Produzent / Mixer auf die Idee, den Bass von der Bassdrum via Sidechain und Kompressor wegdrücken zu lassen, um den Mix bzw. den Bassbereich "aufzuräumen". Das ist ein Stilmittel aus dem EDM-Bereich, mehr nicht.


    Mir klingt das Schlagzeug im ursprünglichen Thread genannten Song (Amon Amarth - Heidrun) sogar schon zu künstlich. Die Durchhörbarkeit und "Fettheit" ist immer 'ne Gratwanderung aus Natürlichkeit und Verschönerung.

    Ah verstehe, die Zahl der Balken an der N-Tole wird bestimmt durch den nächsthöheren normalen Notenwert. Und weil 9 Schläge mehr als 8 Schläge sind, würde man m_tree's Nonole als 16tel-Nonole schreiben, da sie eine halbe Note in 9 Schläge unterteilt. Uff. So interpretiere ich zumindest diese Seite aus einem Fachbuch:


    Sehr aufschlussreich, vielen Dank! Ich mach mir über die Theorie erst so langsam immer mehr Gedanken. 'n Studium ist wohl nicht mehr drin. Macht aber auch nix.

    Wer braucht schon Nonolen in einem 7er? ;)

    Danke euch ;)


    Ich interpretiere es grundsätzlich als eine Triole innerhalb von zwei Noten einer Achteltriole (bezogen auf mein Raster mit 7/4 auf 150 bpm). Weil das Pattern mit Tomflam-Fuß-Fuß auch triolisch ist.


    Ist beim Improvisieren entstanden. Keine Ahnung wie man das am besten notiert ...

    Hast ebenfalls recht - 9er heißen Nonole oder Novemole. Hab's mal korrigiert.


    Und da Achteltriolen 3 Noten pro Viertel sind, müssten Viertelnonolen wohl 9 Noten pro Halbe sein.


    14/4 reichen übrigens, denk ich. Ich spiele ja mit der Hi-Hat auch mal Halbe und überspiele die ein oder andere 1.

    Um noch mal auf mein letztes Video zurückzukommen, zitiere ich mich selbst aus einem anderen Thread:

    Da ich ja auch gerne mal allein am Drumset improvisiere, ist mir das schon häufiger passiert. Für mein neues Video Semi-IMPRO in 7/4 with triplets ist mir genau das bei der Vorbereitung passiert. Für die Analyse hat dann die Arbeitsaufnahme geholfen. Konkret geht's da um die Doublebass-Rolls zwischen 0:20 und 0:25. Nach meiner Wahrnehmung Triolen innerhalb von zwei Noten der Triolen.

    Ich habe mir das auch noch mal in der DAW mit Achteltriolen-Raster angesehen und es kommen tatsächlich 4,5 Schläge auf eine Viertel bzw. 9 auf eine Halbe.

    So gesehen wären das also Viertelnonolen, oder? :/

    Quintolen sind's jedenfalls nicht.

    Und manchmal, wenn eine/n im Flow die Muse küsst, spielt man irgendwelche coolen Sachen, die man hinterher selbst nicht mehr versteht und ohne Weiteres raushören kann. Aber das ist zugegeben die klare Ausnahme. ^^

    Da ich ja auch gerne mal allein am Drumset improvisiere, ist mir das schon häufiger passiert. Für mein neues Video Semi-IMPRO in 7/4 with triplets ist mir genau das bei der Vorbereitung passiert. Für die Analyse hat dann die Arbeitsaufnahme geholfen. Konkret geht's da um die Doublebass-Rolls zwischen 0:20 und 0:25. Nach meiner Wahrnehmung Triolen innerhalb von zwei Noten der Triolen.


    Generell steht sowieso immer erst die Idee am Anfang und dann die Notation. Sogar bei Komponisten. Und geht es um keine Komposition in ihrer Gesamtheit wie in der Klassik, existiert häufig zuerst die Performance (auf einem fertig produzierten Tronträger) und danach erst Transkriptionen, häufig von anderen Musikern. Es gibt meistens ja einfach keinen Grund für den Schöpfer, die eigene Performance auszunotieren. Wenn etwas auf dem eigenen Mist wächst, weiß man ja im Regelfall genau was man spielt. Dann einmal fertig produziert, ist es "genagelt". Ganz ohne Transkription.


    Wiederrum kann ich Dinge, die weit über meinem spielerischen Niveau liegen, nicht mehr so einfach raushören. Da brauch ich nur an so manches Solo von Thomas Lang denken ...

    Und da hilft es dann aber schon mal, wenn man eine Transkription hat, die über seinem spielerischen Niveau liegt, um was dazuzulernen.

    Kann sein. Habe halt z.Z. ganz andere Baustellen als Drummer und Lehrer. Für mich lohnt es sich jedenfalls nicht (mehr), Leuten wie Thomas Lang nachzueifern. Dafür bin ich auch viel zu faul.

    Die Durchhörbarkeit der Drums im Gesamtmix ist ein ganz anderes Thema. Zumal die Drums im oben genannten Track ("Heidrun") sehr transparent und vordergründig gemixt sind. Ich höre da problemlos jedes Detail raus. Bei vielen anderen Produktionen neigen vor allem manche Bassdrum-Schläge und Ghostnotes schon öfter mal dazu, unterzugehen und sind rein akustisch schwer rauszuhören. Je nach Spieltechnik sind z.B. die ersten Hits von Doublestrokes auf der Bassdrum oft leiser - wenn dann nicht komprimiert wird und Höhen reingeschraut werden wird bis zum Gehtnichtmehr ... ;)

    Für das ein oder andere Youtube-Drumcover von mir hatte ich dafür schon mal die Wellenform in der DAW zu Rate gezogen.


    Das Thema mit dem "Raushören" und dem "Spielen können" sehe ich nicht so einseitig. Es gibt da so eine bestimmte Grauzone, die ich aus eigener Erfahrung gut kenne:


    Etwas, das leicht über meinem spielerischen Niveau liegt oder ich einfach nie geübt habe, kann ich durch Raushören verstehen. Um es dann Spielen zu können muss ich es allerdings erst Üben. Mal ganz davon abgesehen, wie ich es dann spiele.

    Wiederrum kann ich Dinge, die weit über meinem spielerischen Niveau liegen, nicht mehr so einfach raushören. Da brauch ich nur an so manches Solo von Thomas Lang denken ...

    Das ist ein wunder Punkt - ich habe seit 2014 niemals ein Update des BIOS gemacht, weil ich vor dieser OP am offenen Herzen gehörigen Respekt habe. Allerdings hat das Mainboard ja ein Dual BIOS und daher sollte ein Update Safe sein im Prinzip... Ich möchte trotzdem nur ungern daran bzw. nur dann, wenn es gar nicht anders geht.

    Das versteh' ich. Ich kann allerdings aus Erfahrung sagen, dass ich nie Probleme damit hatte. BIOS-Updates sind seit vielen jahren sehr unkompliziert (mit USB Stick) und sicher. Das größte Risiko ist wohl, wenn während des Updates der Strom ausfällt. :/


    Aber falls die anderen Ports funktionieren und wirklich nur der dritte Probleme macht, wäre das ja schon die Lösung.


    Ansonsten meldet sich ja evtl. noch jemand dazu, der sich da besser als ich auskennt.

    Was wird denn mit diskpart ("list disk") angezeigt?

    Sind die Ports als IDE oder AHCI konfiguriert?

    Welche BIOS Version läuft? Die aktuellste ist "F7" ... https://www.gigabyte.com/de/Mo…0/support#support-dl-bios


    Wenn ich es richtig verstanden habe, kann dort nur ein Gerät angeschlossen werden und das auch nur, wenn die M2.SATA nicht belegt ist - die ist bei mir leer.

    Laut der Website können Port 4 und 5 gleichzeitig genutzt werden:

    (M.2, SATA Express, and SATA3 4/5 connectors can only be used one at a time. The SATA3 4/5 connectors will become unavailable when an M.2 SSD is installed.) https://www.gigabyte.com/de/Mo…d/GA-H97-D3H-rev-10/sp#sp


    Andere Kabel zu verwenden ist grundsätzlich auch eine gute Idee, um Probleme in der Hinsicht auszuschließen.


    Im einfachsten Fall ist Port 3 einfach "halb defekt" oder Windows hat Probleme damit.

    Habe gestern Abend wieder mal eine kleine Improvisation auf Klick gemacht. Vorbereitet habe ich nur den groben Rahmen und Ablauf - ansonsten ist das alles frei gespielt. :)


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    Freue mich über Feedback!

    Deshalb aus meiner Ansicht Bass und Achtel und 2 und 4 auf getretenen der hihit etwas "weicher" und die Claves (rimklicks oder blocks) definierter

    aber immer etwas lasziv.

    Ich finde "hihit" auch etwas unanständig ... eigentlich sogar schon schlüpfrig :/

    Verstehe. :thumbup:


    Auf der anderen Seite ist's wiederrum blöd wenn der Drummer in Bands der härtgeren Gangart sein Set streichelt (oder dazu neigt) ... besonders auf großen Bühnen und OpenAirs mit entsprechend Verstärkung. Oder Sänger:innen, die nicht richtig aus sich raus gehen.

    Stichwort Ausdruckstärke.


    Bei Jazz ist das natürlich ein bisschen was anderes.

    D.h., die Bandkollegen tolerieren mittlerweile ein mit Schmackes gespieltes akustisches Schlagzeug?

    Ich nehme an, du beziehst dich auf eine Aussage die ich mal gemacht habe. Ich weiss nur nicht welche.

    Ansonsten, ja.

    Ich weiß auch nicht welche ... habe mir das nur aus deinem Beitrag hier erschlossen.