Tricks

  • Zitat

    Original von mario
    NOTE:
    nur kann es sein, dass man nach anschauen der DVD sein equip anzündet.


    ja da muss ich ihm recht geben! :D:D

    Nicht der wahre thomas lang...
    :P // editiert von forum-admin


    und ich sage: DER WAHRE Thomas Lang :D:D

    Einmal editiert, zuletzt von thomas_lang_fan ()

  • mal ausnahmsweise eine KONKRETE Antwort:
    Bestell Dir das Buch/CD "drumstick spinology"


    z. B bei Amazon:


    http://www.amazon.com/exec/obi…-8005837-6258405?v=glance


    Bitte mach´ mir dann als Gegenleistung für diesen Tipp davon eine Raubkopie!
    Amazon sagt nicht viel über das Buch...gib mal "spinology" in Google ein und lese diverse Seiten worum es geht.


    Gruss.


    Visuals rulez!
    "Einen drummer muss man nicht hören sondern sehen", sagte schon Mr. Buddy Rich, als er noch ein Knabe war, grins

    "Mamma, hast Du irgendwo meinen Stimmschlüssel gesehen?"

  • Hallo erstmal –


    alles, was ich hier im DF bisher über die „Stick-Rotation“ finden konnte (vielleicht gibt’s ja doch noch etwas, was ich übersehen habe?) entspricht n i c h t dem, wie ich es mir selbst mit ein bißchen logischem Denken vor langer Zeit mal beigebracht habe. Bei den anderen Methoden „pseudo-rotiert“ der Stick nur (bleibt zwischen zwei Fingern festgeklemmt) - oder er flutscht langsam nach oben oder unten aus der Hand ‘raus (wie es auf dem Video „Stick Twirling“ mit ziemlicher Sicherheit eigentlich passieren müßte!) ...


    Hier nun die ultimative Beschreibung, wie’s richtig geht, quasi in Zeitlupe erklärt. Der Stick rotiert dabei immer zwischen vier (!) Fingern – anders funktioniert’s nicht: Und zwar zwischen Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleinem Finger nach unten und wieder nach oben - und das Ganze geht so:


    1. Ausgangsposition: Hand so vor sich halten, daß man in die offene Handinnenfläche schaut, Finger locker + leicht gespreizt (egal ob rechte oder linke Hand). Zwischen Zeigefinger und Mittelfinger den Stick in der Mitte leicht festklemmen.
    Wichtig dabei: der Stick darf n i c h t „bis zum Anschlag“, also bis zur Handfläche, durchgeschoben sein, sondern sitzt in Höhe des oberen Zeigefinger-Gelenkes und somit etwa auch in Höhe des mittleren Gliedes des Mittelfingers zwischen beiden.


    2. Nun beginnt die Rotation: den Stick langsam nach vorn (= zu sich heran) nach unten kippen lassen, indem man den Zeigefinger leicht zu sich heran bewegt. Dabei gleichzeitig den Ringfinger und den kleinen Finger krümmen (man kann die Fingernägel sehen!), sodaß der Stick an deren Außenseiten vorbeidreht. Während der Drehung wird der Stick dann mit der Außenfläche des Ringfingers, den man nun wieder gerade streckt, in eine Aufwärtsbewegung gedrückt und dafür der Zeigefinger gekrümmt (der kleine Finger bleibt ebenfalls noch gekrümmt), damit der Stick nicht durch den im Weg stehenden Zeigefinger am Weiterdrehen behindert wird.
    Der Stick klemmt jetzt zwischen Mittel- und Ringfinger (beachten: auch hier in Höhe des oberen Mittelfinger-Gelenkes und somit etwa auch in Höhe des mittleren Gliedes des Ringfingers zwischen beiden!) fest, Zeige- und Mittelfinger sind in diesem Moment gekrümmt.


    3. Nun den Mittelfinger (wie zuvor den Zeigefinger) langsam nach vorn (= zu sich heran) bewegen und der Stick dreht weiter, passiert die Außenfläche des kleinen Fingers, der jetzt gestreckt wird (gleichzeitig wird der Mittelfinger gekrümmt) und dadurch bleibt der Stick weiter in der Drehbewegung.
    Der Stick klemmt jetzt zwischen kleinem und Ringfinger fest, Zeige- und Mittelfinger sind gekrümmt.


    4. Jetzt kommt der kritische Punkt bei der Sache: während nun der Ringfinger langsam nach vorn (= zu sich heran) bewegt wird, streckt man den Mittelfinger gerade. Der Stick dreht daran vorbei und jetzt drückt man mit der Fingerkuppe des Mittelfingers den Stick weiter. Dabei bleiben der kleine Finger und der Zeigefinger gerade.


    5. Der Stick rotiert weiter und wird nun von der Fingerkuppe des Zeigefingers nach vorn gedrückt und STOP!


    Wir sind jetzt wieder bei der Ausgangsposition angelangt, der Stick hat nun zwei volle Umdrehungen gemacht und wir können fortfahren mit der nächsten „Runde“, die bei 2. beginnt - usw. usw. ...


    Ich geb‘ ja zu, daß es schwierig ist, diesen für den Handapparat komplexen Vorgang ohne Bildchen zu erklären, aber wenn die andere Hand beim
    l a n g s a m e n Einüben assistiert und den Stick mitführt, kommt die Schnelligkeit mit der Zeit von ganz allein.


    Wichtig: in dem Moment, wo der Stick zwischen zwei Fingern ist, sind diese beiden Finger immer ganz gerade!


    Und noch ein letzter Tipp: den Stick vorher am Wachs von einem weißen (= farblosen) Kerzenstumpf einreiben: er wird davon sehr schön griffig (hab ich an anderer Stelle hier auch schon gegen plötzliche Stickverluste beim Spielen empfohlen).


    Viel Spaß beim Üben – üben – üben !


    Gruß – R.

  • jetzt reichts... ich glaube ich kann das, was ralf meint (auch wenn nur in Zeitlupe) und werde es morgen mal aufnehmen und posten...

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    Elu on nagu hernes.

  • raffe den unterschied zu dem spinology1.mpg nich.


    das coole an den ganzen fake spins un backstickings is halt, dass man quasi durchgehend wild rumhauen kann, waehrend bei dem ganzen 4 finger zeug die hand zu nix mehr zu gebrauchen ist.

    Bleh!

  • Hi Lego,


    recht hast Du - das ganze Rotieren ist natürlich eine lautlose Geschichte ...


    Trotzdem, es gibt bei meiner Version zwei kleine aber feine Unterschiede zu dem Vorgehen gemäß dem von Dir erwähnten Filmchen:


    1. im Film ist die Drehrichtung der Sticks genau anders herum als bei mir und


    2. er nutzt anfangs die Finger "A-B-C-D" (= "slot 1, 2, 3"), dann aber (bei der Drehung zurück zum Ausgangspunkt) nur "D-C/B-A" (= "slot 3 und 1") - also Ring- und Mittelfinger zusammen, ohne daß der Stick dort noch mal zwischen diesen beiden gedreht wird!!!
    Bei dieser quasi "asymmetrischen Rückführung" läuft man Gefahr, daß die Sticks sich langsam aus der Hand "herausdrehen" ...!


    Und das passiert bei meiner Version nicht (abgesehen davon, daß bis zum Beherrschen ein langer Weg vor einem liegt, inkl. etlicher Stickabstürze !).


    Gruß - R.

  • nee, bei der asymetrischen Rückführung läuft der Stick ja wieder so zur Ausgangsposition, dass er mittig liegt. Ich mache das auch über Ring und Mittelfinger zusammen...

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  • wie angedroht: ein Video! ist aber noch ziemlich schlecht, da ich da gerade erst angefangen hatte das zu probieren... :D


    muss ich nochmal irgendwann neu aufnehmen.


    video


    jetzt muss nur noch einer den Helicopter erklären..


    edit:
    wer das video nicht abspielen kann, geht auf http://www.mainconcept.de/downloads.shtml und zieht sich dort den Motion Jpeg Codec

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    Elu on nagu hernes.

    2 Mal editiert, zuletzt von buddler ()

  • Mir ist mal ausfersehen den Stick aus der Hand gerutscht und sprang vom Ride bell wieder ab und flog ganz locker wieder in mein hand rein und ich spielte weiter, als ob nix geschehen ist. Es gab keine pause im groove. 4 oder 5 Freunde von mir waren noch im Zimmer, nur leider hats keiner mitbekommen :(

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