High-Level-Microfonie und Abnahme

  • Ich denke schon, dass man auch mit mittelmäßigem Equipement (damit meine ich jetzt nicht die absolute Einsteigerklasse!), aber einem ordentlichen Drummer und dem entsprechenden Know-how absolut professionelle Aufnahmen hinbekommt, die auf dem internationalen Markt nicht negativ auffallen.


    Mit richtigem Hi-End-Equipement (Pult von z. B. Neve etc oder Preamps von Manley, UAD etc., Mikrofone von Brauner, Neumann und Co, 1a-Wandler von Apogee, gute Abhöre von u.a. Genelec, super Räume etc) kann man halt noch das letzte Quentchen rausquetschen, aber das rentiert sich wirklich nur, wenn die gesamte Kette entsprechend hochwertig ist - sowohl technisch, als auch menschlich ;) .


    Wo es sich vielleicht lohnt auch als Homerecordler mehr zu investieren, ist das Gesangsmikro und ein hochwertiger Preamp. Das wirkt sich schon hörbar aus.


    Ich weiß z. B. von vielen Studios, die als Pult das MX8000 von Behringer gefahren haben und das trotz internationaler Kundschaft.


    Grüße, Philip

  • Die jungs, die dir bisher geantwortet haben, haben dir nicht wirklich weitergeholfen.
    Ein Preamp ist ein mikrofonvorverstärker, der das mikrofonsignal auf einen Pegel verstärkt, daß es in den folgenden geräten weiterverarbeitet werden kann. So ein Ding ist in jedem Kanal deines mischpultes. Bei Behringer allerdings in bescheidener Qualität. Es gibt vom Herrn Baldringer reine Mikrovorverstärker wovon eine vierfalcheinheit 2500€ kostet (gibt es natürlich auch von vielen anderen), und der Preis ist gerechtfertigt.


    Jetzt zu den Praktischen dingen. Für schnelle drumtracks solltest die trommeln closemiken (mikrofone nah an den Trommeln positionieren, aber nicht zu nah (ca. 2-3cm, und etwa richtung fellmitte richten)
    Die Becken nimmst du über 2 overheads ab. Das Bassdrummikro in die Bassdrum aber nicht genau in die mitte und etwas zum resonanzfellende. Du mußt die Richtcharakteristiken der Mikros beachten, damit die einzelnen mikros nicht zuviel von den anderen Trommeln abbekommen.


    Dann zum mischen:
    Wenn du von dem Mischer mit mehreren Spuren in den Computer gehst, lass den eq im mischer weg und füge ihn im computer hinzu (dieser hinweis gilt nur für behringer oder andere billige pulte)
    desweitern muß auf snare und bassdrum ein compressor.
    Jetzt mußt du zusehen, daß snare und bassdrum etwa ähnliche lautstärken haben, schalte dazu die anderen mikros stumm. danach mische die becken und toms dazu. Die toms kannst du gaten, aber vorsicht, immer wenn sie geschlagen werden muß das gate aufgehen, und eine zappelndes gate macht doofe effekte, wenn es aufgeht, obwohl das tom nicht geschlagen wird.
    Eq einstellungen sind geschmackssache. Häufig ist man mit frequenzen entfernen besser bedient als damit welche hinzuzufügen.


    lass dich nicht entmutigen, als ich angefangen hab hatte ich nur zwei spuren, die ich gleichzeitig mit einem alten computer aufhemen konnte und hab trotzdem mit den aufnahmen den eindruck erwecken können, den ich erwecken wollte, es hat halt nur nicht so geballert.
    Um high end produktionen verwirklichen zu können braucht es in erster linie einen toningenieur mit einer menge erfahrung und "goldenen" Ohren.
    Das geht meistens einher damit, daß dieser das equipment benutzt, was er kennt und liebt und was kein schrott ist.
    Schick mir mal ne aufnahme von dir und ich sage dir, was du anders machen kannnst.

  • Ich hab mit meiner Band im letzten Jahr eine CD gemacht. Wir waren in zwei verschiedenen Studios.
    Drei Stücke wurden mit einem Digital 8Bus von Mackie aufgenommen und fünf Stücke mit einem SSL. Die Aufnahmen mit dem SSL klangen schon ohne Bearbeitung (keine Kompression, keine EQs) so gut wie perfekt. Ich glaub, man kann mit günstigem Equipment gute Ergebnisse erzielen, aber Highend klingt einfach anders.

  • Das soll jetzt ausnahmsweise mal nicht abwertend gemeint sein, aber ich bezweifle das man jemanden durch tips oder Beschreibungen zu high endigem sound verhelfen kann. Technik und Praxis ist so variabel wie z.B. Kochen. Es macht sicherlich spass und bereichert auch, sich über solche Dinge auszutauschen, aber teilweise pauschale Aussagen treffen bei der Anwendung dann nicht mehr so zu. Eine mic Ausrichtung grob zu empfehlen ist sicher nie falsch, wenn man detailreich mit cm Angaben vorgeht sogar noch konkreter. Ich glaube nicht, ich weiß, daß man ein Micro nach dem Gehör ausrichten kann. Wie erklärt man wie man richtig zu hören hat? Mit dem Equipment ist das genau so. Drei gute so wie schlechte Tonweltmeister haben unter selben Voraussetzungen am Ende unterschiedlichen sound. Schrauben ist ne sensible Sache. Da spielen so viele Faktoren eine Rolle. Natürlich holt man den kick einer bassdrum von hier und mehr Holz von da, aber jede bd hat ihre goldenen mm bei der Ausrichtung. Stimmt man ein wenig, können sich die auch wieder ändern.
    Usw... Das high-end liegt genau da, wo es ist.
    Amen (oder Ahmen...ich weiß es nicht so genau)

  • Zitat

    Original von elvis
    Ich hab mit meiner Band im letzten Jahr eine CD gemacht. Wir waren in zwei verschiedenen Studios.
    Drei Stücke wurden mit einem Digital 8Bus von Mackie aufgenommen und fünf Stücke mit einem SSL. Die Aufnahmen mit dem SSL klangen schon ohne Bearbeitung (keine Kompression, keine EQs) so gut wie perfekt. Ich glaub, man kann mit günstigem Equipment gute Ergebnisse erzielen, aber Highend klingt einfach anders.


    wenn du in anderen studios warst, sollte man vorsichtig mit der bewertung des pultes sein, schließlich spielen da noch viele andere faktoren mit, die ihren teil zu soundveränderung beitragen, wie z.b. raum in dem man aufnimmt, mics, wandler, abhöre, raum in dem die abhöre steht usw.
    ich bin auch der meinung, dass man mit preiswertem equipment sehr gut klingende aufnahmen machen kann. beispielsweise bieten z.b. rme, metric halo oder mackie audio intefaces mit preamp an, mit denen man schon ganz gut aufgehoben ist.


    Chynrog:
    du darfst dir auch gern mal meine (in der regel ungemischten) aufnahmen in der hörzone anhören und deinen senf dazu geben.

  • an nuuk, onkeljürgen und elvis:
    bleibt mal aufm teppich, der Kollege, der die Fragen gestellt hat, wird durch euch Fachgesimpel auch nicht schlauer. Jeder hat mal angefangen und wußte nicht was ein ssl oder mackie 8-bus Pult ist. Meiner Ansicht nach ist hier eher ne kleine Anleitung zum weiteren probieren gefragt, als dieses high-end philosophieren.
    Außerdem sollte man sich frei machen von dem teuer oder billig denken.
    Bob Clearmountain mischt letztendlich häufig mit apple-computermonitoren und scheißt auf die teuren Dinger, seine Produktionen klingen aber gut...(oder nicht? robbie williams, toto...)
    Man kann mit billigen teilen gute ergebnisse erzielen, allerdings wird es nie so leicht und luftig wie mit guten klamotten klingen. Wer von euch hat aber im Hardcore Bereich ne Produktion gehört, wo das großartig auffällt, ob der Preamp rauscht oder, der wandler mehr dynamic hat, oder ein avalon eq verwendet wurde?
    Mein lieblingssound aus dem Genre ist die entombed Platte "to ride, shoot straight and speak the truth"
    gemischt von Thomas Skogsberb in den sunlightstudios in skandinavien. Alles analog und ordentlich in die Sättigung gefahren.

  • sag ich doch. Nur wenn mich jemand nach high-end Produktion fragt, kann ich ihm was drüber erzählen, ihm aber nicht dazu verhelfen. Ich lebe zwar auch vom produzieren der ein oder anderen Geschichte, habe aber keine einschlägigen Werke zu verantworten. Beiwohnen konnte ich allerdings schon des öfteren. Was ich da gesehen, gelernt und begriffen habe, hätte mir niemand in einer Diskussion einverleiben können. Über sein Hobby kann man ja dahin schwelgen wie man möchte, aber rum kommt dabei halt nicht das Ganze.

  • öhm ja, witteka, vielleicht lesen wir zuerst einmal den ursprungspost. dort steht z.b.


    Zitat

    Mich würde mal interessieren wie man eine high level drum aufnahme bewerkstelligt und eure ansichten dazu.


    und ich versteh auch, ehrlich gesagt nicht wo das problem ist, wenn jemand "ssl" in so einem thread benutzt. heutzutage ist es ein kinderspiel herausfinden, was sich hinter einem wort steckt das man nicht kennt. vor 20 jahren gab es google noch nicht, da war es freilich nicht so einfach. aber heutzutage sollte man solche dinge einfach beherrschen, wenn man "up-to-date" sein will (was man auch sollte, sonst siehts in weiteren 10 oder 20 jahren für einen vor allem arbeitstechnisch wahrscheinlich nicht so toll aus).
    zudem können wir ja schlecht erstmal anfangen und den threadstarter fragen: "welche begriffe kennst du schon? weißt du was ssl ist, oder sollen wir das zuerst erklären? darf ich das wort preamp benutzen?"
    der threadstarter wollte über das thema "high-end" philosphieren. zwangsläufig werden dann fachbegriffe fallen. hätte der titel geheißen: wie kann ich meine drum aufnahmen verbessern, würde ich dir recht geben - wenngleich das über ein forum icht gerade einfach ist.


    Zitat

    mischt auf apple-computern


    diese aussage ist absolut nichtssagend. ein apple computer sagt überhaupt nichts über die weitrverwertung der audiosignale aus. ob ich jetzt beispielsweise den sony oxford eq auf nem mac oder nem pc einsetzte ist vollkommen belanglos. ist auf beiden rechnern ein hochwertiges plug-in - und auch nicht gerade billig. und ich wette Mr. clearmountain mischt sicher nicht auf Tevion billig boxen ab und "scheißt" auf seine Monitore.


    ich bin der meinung, dass dies ein "diskussions-"forum ist. wenn hier drei leute über etwas diskutieren, was zum thema gehört aber für den thread-starter vielleicht nicht sofort gleich 100%ig nachvollziehbar ist, ist das doch auch kein problem. der threadstarter wird dadurch sicher auch was lernen.
    nirgends steht geschrieben:
    "Es dürfen nur beiträge geschrieben werden, die die Frage des threadsteller zu 100% beantworten. sollte jemand eine andere Meinung/Ergänzungen haben, behalte er sie bitte für sich."

    Einmal editiert, zuletzt von Nuuk ()

  • an nuuk: das korrekte Zitat müsste lauten: mischt auf apple computermonitoren ( gemeint sind damit relativ preisgünstige computerlautsprecher), das hättest du mit ein bischen googeln auf der Bob Clearmountain Seite aber rausfinden können, die im übrigen sehr informativ ist.
    Auch wenn das Thema falsch angefangen wurde, scheint es mir doch so, daß der Autor nicht nach den Infos gesucht hat, die du ihm geben wolltes. warten wir mal ab, was er selbst dazu sagt.
    Ich für meinen fände es nicht sehr hilfreich, wenn ich eine Frage falsch gestellt hab, die richtige Antwort für die falsche Frage zu bekommen.

  • och komm, witteka. lass uns doch einfach den spaß uns ein bisschen zu unterhalten.


    in dem clearmountain interview steht im gleichen satz, dass er u.a. auch ein krk system mit sub hat. wenn er die kleinen lieber mag, ist das ja ok - bekanntlich eine geschmacks und gewohnheitsfrage. bei monitoren mehr als vieles andere. er wird die anderen monitore aber sicher nicht zum spass rumstehen haben.

    Einmal editiert, zuletzt von Nuuk ()

  • alles klar nuuk wir unterhalten uns doch prima! Klar benutzt der typ alles was es an high end kram gibt, aber ich wollte auch nur sagen, billig bedeutet nicht immer ein schlechtes resultat. Außerdem war die aussage nicht für dich, sondern für den autor gedacht, damit der nicht denkt er muß ne bank ausrauben um nen guten sound zu kriegen.
    Ich will dir nix böses nuuk. Nur wenn man anfängt, und mit so krassen infos zugeballert wird, verliert man schnell die lust und ich hätte mir früher gewünscht, daß mir jemand mal ganz konkret sagt wie man rangehen kann. andersmachen kann man ja hinterher immernoch alles.

  • Nein ich finde das schon sehr ok wie ihr hier mit dem thema umgeht...ihr könnt ruhig fachbegriffe verwenden, sofern sie mich interessieren werde ich diese natürlich nachschlagen (sollte ich sie nicht kennen). allerdings habe ich meine frage wohl flasch geäußert...ich weis schon das man mit high-end zeuchs auch highend aufnahmen machen kann...nur denke ich man kann auch welche mit middel-low-level zeuch hinbekommen...die frage ist nur wie?! Also ich meine ich will konkret wissen, wie ihr profis ein schlagzeug abnehmt und aufnehmt, und obs große unterschiede zwischen eurer und meiner aufnahmetechnik/art gibt ausser das equipment. ICh glaube nämlich fest, selbst wenn ich in einem profistudio wäre und ich müsste dort was aufnehmen würde ich es nicht viel besser hinbekommen als in meinem eigenen Studio. Genauso glaube ich das ein Profi mit meinem MX8000, ein paar sm57s und tbonemics, einem 4 kanal gate und ein paar wave plugins + cubase eine weitaus bessere drumaufnahme hinbekommen würde als ich.


    Und ich will nun einfach wissen wie die das machen, und wer dazu was zu sagen hat der kann das gerne tun, allerdings helfen mir irgendwelche digital konsolen und preamp namen oder die namen der teuren mics nicht weiter... denn die kenne ich schon und die habe ich leider nicht.


    Gut ich meine vielleicht sollte ich mal etwas konkreter werden.
    So z.b. die snare, gehen wir mal davon aus ich habe eine wirklich sehr laute, sehr gut klingende, sehr gut gestimmte snare, ohne tepich rascheln, einfach mit viel crack und power, welche ich zu 90% mit rimshot spiele. Wenn ich sie nun abnehme mit 2 sm57, eins oben eins unten (mit gedrehter phase das untere, damit keine auslöschg gibt, logo) klingt sie trotz kompressor, limiter und gate einfach nicht so wie die der profis...ich mache sicher was falsch, hier und da? nur was? oder gibts da gewisse tips, oder liegt es tatsächlich einfach an dem teureren zeugs der pros? Die snare soll viel volumen haben, sie soll im mix sowie alleine sehr gut klingen, richtig fett und solide und breit und definiert und auch die dynamik sollte nicht zu sehr leiden, das heist auch ghostnotes ect. sollte man später im mix klar raushören können.
    Wie bekomme ich das noch besser hin? So bin auf die konkreten Antworten gespannt. Und am Sonntag gibts dann den Song online.

  • meine aufnahmen haben sich wahnsinnig verbessert, als ich meinen raum akustisch ausgebaut habe. eine weitere maßgebliche verbesserung war wahrnehmbar als nicht gerade wenig geld in gute monitor investiert hab.


    ich stell meine mics auf, bilder sind teilweise in der hörzone und in der regel klingt das schon gut. wie ich die mics aufstelle ist sehr verschieden. je nach sound den ich will und mic das ich benutze. da ist es sehr schwierig pauschal was zu sagen.


    zu deiner snare: versuch mal nen kurzen hall, evtl gegated auf die snare zu legen und das dann zu komprimieren. und mach platz im mix für die snare.


    wenn die dynamik beim mischen leidet hört man die ghost notes übrigens eher zu viel als zu wenig.

  • Ja mit hall habe ich auch schon viel experimentiert, du meinst so das der hall teil der snare an sich wird? das werde ich mal probieren, hall verwende ich ansonsten immer. aber das mit dem raum is ein ganz guter tipp...ich nutze nämlich nur die hälfte, das raums, in einer drumkabine...werde am we mal den ganzen raum nutzen und die wände abhängen....
    Ja der Mix das ist halt auch so ein kompromiss-dingens dann immer, mache ich bei den gitarren platz für die snare klingen diese dann nicht mehr so wie ich es will...klingt die snare im mix gut, gefällt sie mir alleine nicht mehr so gut usw. Wie dünnt ihr denn den mix aus damit sich die einzelnen intrumente besser druchsetzen, vieleicht gehen wir mal darauf ein...

  • ich würde es mal mit einem sm 57 von oben probieren und das untere weglassen, das klingt mitunter recht unnatürlich, wenn man es nicht leise genug einstellt. Desweiteren hast du dich über das übersprechen der becken beklagt. wenn du das snare mike mit nierencharakteristist von vorne zwischen den toms herschauen lässt kriegst du mehr hihat darauf, als wenn du es von der hihat aus richtung snare schauen lässt.
    je flacher du das mikro über die snare machst (ich meine den winkel) desto weniger oink von der snare hast du drauf und es klingt neutraler, je steiler, desto mehr oink und desto charakteristischer.
    der nuuk hat recht mit den monitoren und dem raum.
    Ich benutze spendor bc 1 monitore (gibt es nur noch gebraucht, klingen aber super)
    adams sind auch ok neu aber viel teurer.
    die spendors kriegt du schon für 500 euros bei ebay
    zum snare hall, es gibt hallräume, die nicht wirklich nach raum klingen, die snare nur länger machen.
    Das hat einen sehr großen psychoakustischen effekt im mix, weil die snare nach dem eigentlichen schlag auch noch klingt und das gehör auch anhand der länge des tons die subjektive lautstärke empfindet.
    Der raum ist natürlich auch wichtig, und nicht zu unterschätzen ist der Raum, in dem du mischt!
    Die monitorboxen dürfen nicht in der ecke stehen...
    es gibt tausend sachen, die man ändern kann. Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen


    ach ja nicht überkomprimieren, denn der gesamtmix wir in aller regel ja auch nochmal komprimiert, das klingt dann schnell scheiße.
    rms einstellung beim compressor klingt meistens an der snare natürlicher als die peak einstellung und hebt die nebengeräusche nicht so stark an.

  • hier ein beispiel für eine recht amptliche aufnahme


    mit folgendem equipment...(was davon benutzt wordn is weiß ich nicht genau...)


    1. Recording Systeme


    * Pro Tools
    * Mac & PC



    2. Mischpult


    * Mackie Onyx 1640
    * Mackie Onyx 1620



    3. AD/DA Wandler


    * RME - ADI 8 Pro
    * Fostex VC8 (8-fach A/D- D/A-Wandlermodul)



    4. Abhöranlagen


    Studio Süd


    * dynaudio acoustics BM 15
    * Elac Subwoofer
    * JBL Control One



    Studio Nord


    * Yamaha NS10M
    * Elac Midfield
    * ATV Subwoofer



    Mastering Studio


    * Yamaha NS-10M Studio
    * Subwoofer
    * JBL Mid Field
    * Sony Dolby Surround Pro Logic Amp
    * PA Anlage Top 12"-1" + 15" Subwoofer
    * 2 gesunde Ohren



    5. Abhöranlagen im Aufnahmeraum


    * Soundcraft SPIRIT Power Station
    * DAS M.I 12 - Boxen
    * Solton M 12 N Drumset Monitor



    6. Micros


    * Audio Technica AT 4033
    * Audio Technica AT 4035
    * Audio Technica AT 3035
    * Audio Technica Pro 25
    * Sure SM 57
    * Shure SM 58
    * Shure SM 91 A
    * Shure Beta 52
    * Sennheiser e840
    * Sennheiser e945
    * AKG c 535 EB
    * AKG D112
    * AKG C414
    * Octava MK319
    * u.a.



    7. Preamps


    * Amek / Neve - Pure Path
    * Joe Meek TwinQ (2-Kanal Channel Strip)
    * Focusrite Octopre (8-fach Class A-Preamp mit A/D-Wandlerkarte)
    * Focusrite ISA 428 Micpreamp
    * DBX 376 Tube Channel Strip
    * Presonus Bluetube Mic Preamp
    * Behringer Tube Ultra Gain (2-Kanal Röhren Preamp)
    * RAT Amp



    8. Equalizer


    * Amek / Neve - Pure Path
    * DBX 376 Tube Channel Strip
    * Joe Meek TwinQ (2-Kanal Channel Strip)
    * Behringer TUBE Ultra Q



    9. Kompressoren


    * Summit Audio TLA-100A Kompressor
    * Amek / Neve - Pure Path
    * Joemeek SC2.2 Kompressor
    * Joe Meek TwinQ (2-Kanal Channel Strip)
    * FMR-Audio RNC (2-Kanal Kompressor)
    * DBX 376 Tube Channel Strip
    * Behringer Tube Composer (2-Kanal Röhren Kompressor)

  • Zitat

    Original von flow-g
    hier ein beispiel für eine recht amptliche aufnahme


    mit folgendem equipment...(was davon benutzt wordn is weiß ich nicht genau...)


    ..applaus. und was bringt dieser post diesem fred?

    Einmal editiert, zuletzt von Sirom ()

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