Fragen vor Anschaffung eines TD-20

  • Hallo zusammen,


    da bei mir voraussichtlich in 6-12 Monaten der Umzug in eine größere Wohnung ansteht, sofern bei mir beruflich alles wie geplant funktioniert, werde ich somit - nach mehr als drei Jahren - endlich wieder Platz haben zum Trommeln :) Ursprünglich komm ich aus der Akustik-Ecke, aber in einer Wohnung geht das einfach nicht, daher hab ich mich die letzten Wochen mal ein wenig informiert und muss sagen: beeindruckend, was heutzutage schon geht.
    Ich hab mich dann ziemlich schnell aufs TD-20 eingeschossen, da das einem Akustik-Set schon ziemlich nahe zu kommen scheint. Der Preis schreckt mich weniger ab - ein gutes Akustikset + gute Becken + Mikrofone + Mic-Preamps etc. kostet mindestens genauso viel, eher mehr, und ist soundmäßig nicht so flexibel.


    Ich habe in den letzten Wochen wie gesagt einiges gelesen, z.B. auch hier im Forum die TD-20-Threads der letzten 10 oder 15 Seiten sowie das Owner's Manual. Ein paar Fragen sind aber dennoch offen geblieben, und auch wenn es noch lang nicht so weit ist, würde ich diese gerne beantwortet haben (Vorfreude soll ja die schönste Freude sein):


    1.) Ich möchte auch Musik produzieren und bin es von früher (Akustikdrums) gewöhnt, dass ich jede Trommel auf eine eigene Spur banne. Beim TD-20 gibt's ja auch 8 Direct-Outs, so weit, so gut, allerdings komme ich mit Kick, Snare, HiHat, 4 Toms und 2 Overheads auf 9 "Spuren". Da ich kein Tom-Fetischist bin, würde ich auch mit 3 Toms auskommen, aber für den Fall, dass ich doch 4 Toms brauche: im englischen Owner's Manual ( http://lib.roland.co.jp/manual/en/dl_04-00201/TD-20_r_e5.pdf ) auf S.78 sieht man in der entsprechenden Grafik, dass die vier Toms zusammen auf zwei Outputs (L R) geroutet werden - kann man hier einstellen, welches Tom sich wo in diesem Stereobild befindet? Selbe Frage gilt auch für die Becken, die laut dem Manual standardmäßig auch auf zwei Direct Outputs rauskommen. Und kann man Toms auch einzeln auf Direct-Outputs legen? Das geht für mich nicht klar hervor.


    2.) Taugen die Kompressoren, EQs etc. des TD-20 etwas, oder ist es besser, die Rohsounds zu tracken und dann allfällige Outboard- oder PlugIn-Kompressoren etc. zu verwenden?


    3.) Ich habe hier im Forum auch was gelesen über Recorden per MIDI. Erst die MIDI-Daten im Sequencer (in meinem Fall wahrscheinlich Cubase) recorden und danach Spur nach Spur einzeln über des TD-20 in den Sequencer als Audio reinspielen. Wird hier alles 1:1 wiedergegeben, also auch Rimclicks, -shots etc.? Ich habe mit MIDI kaum Erfahrung.


    4.) Sind die Sounds des TD-20 generell so gut wie in den Videos und Audioclips, die man sich auf der Roland U.S.-Seite ansehen und anhören kann, oder sind das nur einige wenige? Ich hab mir beispielsweise die Soundsamples auf vexpressionsltd.com angehört, und davon sind mehr als die Hälfte echt grottig, vor allem Bass Drum und Toms. Das ist mehr "flatschhh!!" als sonstwas, auch die als unbearbeitet (ohne Kompressor, EQ, ..) deklarierten Sounds klingen nicht nach Trommel natur. Sind die Originalsounds des TD-20 besser?


    5.) Wie siehts mit der Haltbarkeit der Gummiüberzüge der Spannreifen (Rimshots!) sowie der Mesh-Felle generell aus? Ich bin zwar kein Heavy-Hitter sondern ein recht moderater Spieler, aber ab und zu kanns schon mal härter werden, halten die V-Drums das aus? :)


    6.) Keine Frage, aber eine für mich überraschende Feststellung: die unsymmetrischen Ausgänge. Vom Roland Topmodell hätte ich mir eigentlich erwartet, dass alle Audio-Steckverbindungen symmetriert ausgelegt sind. Macht zwar bei vorverstärkten Signalen nicht mehr so viel aus, aber dennoch... ach ja: welchen Pegel haben die Ausgänge des Moduls? +4dBu oder -10dBV?


    7.) Habe ich das dem Manual richtig entnommen, dass die Tom-Größen erst bei 12" anfangen? Das wäre doch sehr weit oben angesetzt, immerhin kann man ja mit VEdit, soweit ich das verstanden habe, nicht den Kesseldurchmesser ändern, sondern nur die Kesseltiefe...


    8.) Was hat's mit COSM auf sich? Ist das dasselbe wie V-Edit, also das Bearbeiten der vorhandenen Sounds? Habe ich im Manual auch nicht gefunden, oder überlesen...


    Danke schon mal im Voraus..
    schönen Abend noch,
    Thomas

  • Obwohl ich nur das kleine TD-6 habe kann ich dir ein paar Fragen beantworten:



    Am besten suchst du dir ein Forenmitglied in deiner Nähe und guckst und hörst dir so ein Set mal in aller Ruhe an. Man sollte nicht vergessen, daß der Klang des TD-20 mit der Abhöre steht und fällt. Wer das über 30W Regallautsprecher abhört wird sicherlich enttäuscht sein. Auch gute Kopfhörer geben nicht wirklich den Bums wieder, den die Roland Module bieten können. Es fehlt einem ja so oder so, die "bewegte Luft", die an einem Akustikset die Hose flattern läßt.

  • Von Deinen Fragen kann ich nicht so viele beantworten, nur dies hier:


    zu 1)Du kannst auch nur Snare und HH abnehmen und den Rest aus dem Masterout holen und im Modul einstellen, dass zu Masterout keine Snare und keine HH gehoert, Daher kannst Du weitaus mehr abnehmen als 8 Spuren, diese musst du dann aber im Modul ausregeln. Dat wissen aber andere hier besser, ich habs nicht so mit aufnehmen bisher.


    zu 4) Manche sounds sind gut, andere gewoehnungsbedueftig. Es gibt die Moeglichkeit mit VExpression hier die Sounds aufzupeppen bzw. selbst im Modul zu modellieren. Da jeder aber anders hoert und Geschmaecker verschieden sind, solltest Du Dir im Laden beim Testen eine eigene Meinung bilden. Ich nutz eigtl. nur Kit 2 The Edge oder stell mir die selbst zusammen. Letztens hab ich von einem Bekannten ein File mit den Kitnachbildungen von 50 Topdrummern bekommen, das hoert sich schon sehr klasse an.


    zu 5)Der Rimsilencer ermoeglicht auch ein haerteres Spiel auf den V-Toms-Rims, kann halt nur dazu kommen, dass der Rimgummi ab und zu mal ausgewechselt werden muss ( bei mir in 2 Jahren noch nie passiert, allerdings bin ich im Schnitt auch nur ne Stunde pro Tag am Set). Meshfelle halten ewig lang, muessen jedoch ab und zu mal nachgespannt werden.


    zu 7) Die meisten Tomfiles, die im Soundmodul hinterlegt sind fangen bei 12" an (zB Birch 12, 13, 16, 18 ), es gibt aber auch einige die bei 10" anfangen. ES gibt im Modul aber die Moeglichkeit "eigene Toms" zu modellieren am besten erklaert im Produktvideo zum TD20 auf ww.rolandus.com


    Der Rest ist mir zu "hoch".


    Gruss Thomas

  • Hallo Thomas,


    Dein Posting liest sich für mich, als hättest Du bisher noch kein TD20 selbst angespielt. Bevor man sich hier in Details auslässt, solltest Du es unbedingt gründlich austesten. Der (hoffentlich) freundliche Händler wird Dir höchstwahrscheinlich mit grosser Geduld das TD20 erklären und auch viele der evtl. nach dem Test noch aufkommenden Fragen auch beantworten können. Möglicherweise erübrigt sich danach die weitere Diskussion hier.


    In Wien gibt's lt. Roland folgende Gigastores:


    Klangfarbe Acoustics
    Einsiedlerplatz 4
    A-1050 Wien
    Tel. 0043-1-5451717


    Musik Produktiv
    Griesfeldstr. 6
    A-2351 Wiener Neudorf
    Tel. 0043-2236-62336-0


    Gruss,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Danke für Eure Antworten, das hilft schon mal sehr!


    Mal der Reihe nach.


    bollich:


    Die Trommeln möchte ich auf Einzelspuren, da das TD-20 zwar für sich alleine gut klingen kann, wenn ich aber im Mix draufkomme, dass z.B. nur die Bass Drum etwas stärkere Kompression vertragen könnte, da sie sich zu wenig durchsetzt, der Rest aber passt, dann habe ich ein Problem, wenn alles nur auf einer Stereospur ist. Das wird vor allem bei dichteren Mixes interessant, wo das Abschätzen im Vorhinein eher schwierig ist (zumindest für mich).


    Die MIDI-Methode werde ich dann wohl gar nicht weiters in Betracht ziehen. Wenn ich alles so flexibel auf die Direct-Outs routen kann, werde ich schon mit 8 Spuren auskommen.


    Die Trommelsounds haben mir durch ihren Klangcharakter nicht gefallen, nicht wegen der MP3-Kompression. Die mag zwar hörbar sein (auf meinen jetzigen Lautsprechern wäre ich mir aber nicht so sicher), aber macht aus einer natürlich klingenden Trommel keine überkomprimierte.


    Bzgl. elektronischer Instrumente mit symmetrischen Ausgängen kann ich nichts sagen, da ich ja eigentlich kein "Elektroniker" bin :) Aber ansonsten ist gutes Outboardequipment normalerweise symmetrisch, dass das bei Instrumenten nicht der Fall ist, wusste ich nicht. Ich bin nur vom Stage-Piano eines Freundes ausgegangen, und das hat, soweit ich mich erinnern kann, symmetrische Ausgänge, wahlweise Klinke oder XLR.


    drummertarzan:


    Gerade die VExpressions Sounds haben mir von den Samples, die sie auf ihrer Homepage anbieten, zum Großteil nicht gefallen, weil die Sounds für mich großteils zu synthetisch klingen.


    Mehr als eine Stunde pro Tag werde ich vermutlich eh nicht Zeit haben zu spielen, daher dürfte die Haltbarkeit der Rimgummis schon passen :)


    heizer:


    Das werde ich sowieso machen, keine Frage. Ich kenne beide Stores von früher und war vor allem bei MP öfters. Habe damals vor einigen Jahren bei MP ein TD-8 (glaube ich) angespielt, das hat mir aber nicht so zugesagt, ich denke, die Pads waren doch auch wesentlich kleiner als jetzt beim TD-20. Ist vielleicht Gewöhnungssache, aber damals bin ich damit nicht zurecht gekommen. 12" Pad für die Snare sollte aber in Ordnung gehen, aber das werd ich dann beim Antesten merken.
    Bezüglich antesten: klingt vielleicht dumm, aber ich möchte mir das noch aufheben bis zu dem Zeitpunkt, wenn es dann wirklich so weit ist, das Set zu kaufen. Vorher möchte ich mir lieber nicht zu viel Vorgeschmack machen, sonst halte ich die Zeit bis dahin nicht aus ;) Außerdem möchte ich das dann alles in einem Aufwaschen mit Preis verhandeln etc. machen.


    Vielen Dank nochmal euch Dreien!


    ---


    Was jetzt für mich noch offen wäre, ist die Frage nach dem Ausgangspegel (+4dBu oder -10dBV?) sowie nach der Qualität der Kompressoren und EQs im TD-20.


    Schöne Grüße,
    Thomas

  • Zu den Kompressoren/EQs: Für mich absolut ausreichend, bin vollkommen zufrieden damit. Kannst eine Menge daran einstellen und qualitativ gibt's da für mich eh nichts dran zu rütteln. Wenn man das absolut professionell betreiben will, vielleicht, aber ich bin da "nur" durchschnittlich anspruchsvoll :D


    Übrigens bist du einer der wenigen die wie ich bei den ganzen Komplimenten über VEX nur den Kopf schütteln können und nicht verstehen, was daran so toll sein soll ;) Mir gefallen die Sounds auf deren HP auch nicht. Sind überhaupt nicht mein Fall. Hab ein paar Backups zusammen gesammelt (vdrums.com sowie hier im Forum) und benutze die sowie eigene Zusammenstellungen mit meinem Set und bin mit dem Sound viel zufriedener als die ganzen Demos bei VEX.


    Zwecks Ausgangspegel: Main outs und Direct outs haben soweit ich weiß +4dBu
    Edit: Hab gerade mal versucht, herauszufinden, woher ich die Info mit den +4dBu habe. Aber ich bin mir wirklich nicht mehr sicher, ob das so ist. Tatsächlich hab ich dazu nämlich leider keine konkrete Aussage mehr via Google finden können.

    E-Drums DIY
    Herkunft der Informationen: 1% Kopf, 99% Internet
    Outsourcing ist modern.

    2 Mal editiert, zuletzt von xtj7 ()


  • Noch nie mit E-drums live gespielt?
    Was meinst du wie sich der Soundmann darüber freut, wenn er alles einzeln bekommen kann.
    Weil was "zu Hause" richtig geil klingt, klingt meistens über die PA dann gar nicht mehr so fein (Charakteristik der Liveanlage, örtliche Bedingungen, usw....)!
    Außerdem: lieber zu viele Möglichkeiten, als zuwenige...

  • HI,


    das sind ja ein Menge Fragen:


    Zu 1.)
    Wenn du über Midi aufnimmst, kannst du die einzelnen Instrumente aufnehmen. (Siehe 3) Wenn du Audio aufnimmst, die Tom-Ausgänge anderweitig nutzt, darfst du intern die Toms nicht pannen.


    zu 2.)
    Ja, die taugen was, aber das ist wie so vieles bei dem Thema "Sound" rein subjektiv. Da ist hören und testen angesagt. Wenn es dir nicht gefällt, schalte die Effekte aus.


    Zu 3.)
    Die Midi-Variante würde ich mal nicht einfach so in die Tonne hauen. Ich würde es an deiner Stelle einfach mal versuchen. Ich nehme ebenfalls über die Midi-Spuren auf. Einspielen auf Midi und danach die Sounds abrufen. Hat den tollen Vorteil, dass ich jederzeit an den Basissounds basteln kann.


    Zu 4.)
    Klar bekommt man das hin. Vermutlich sind die Audio-Spuren nochmals vollständig gemaster worden. Wissen tut das sowieso keiner....


    Zu 5.)
    in meinen fast 10 Jahren E-Drum, ist bis jetzt ein Fell und ein Rim (Snare) kaputt gegenagen. Also, im Normafall kriegt man es nicht klein.



    Zu 6.)
    Habe davon wenig Ahnung, verstehe aber dein Problem nicht ganz. Es ist doch eigentlich kein Problem. Die Master-Outs sind symmetrisch.


    Zu 7.)
    Die Tom-Größe spielt beim Modellieren überhaupt keine Rolle. Die Größe der Trommel wird über die Fellspannung realisiert.


    Zu 8.)
    COSM ist die Technologie warauf V-Edit basiert.



    Schau in meine Fußnote, da sind ein paar Aufnahmen


    Gruß Ruby

  • xtj7:


    Das beruhigt mich, ich dachte schon, ich bin der einzige, der was an den Ohren oder einen seltsamen Geschmack hat :)
    Ich habe wegen des Ausgangspegels gegoogelt, konnte aber leider auch definitiv nix finden. Mich wundert es, dass es von Roland nirgends angegeben wird, oder sind standardisierte Line-Pegel bei E-Instrumenten nicht üblich? Bzw. gibt's bei E-Instrumenten vielleicht ganz andere Standards als +4dBu und -10dBV?


    Ruby:


    Wenn ich mit 8 Audiospuren (sprich: 3 Toms auf 3 Monospuren) auskomme, brauche ich Midi ohnehin nicht, denn es ist doch wesentlich umständlicher bzw. zeitaufwändiger. Wenn doch, werde ich die MIDI-Methode sicherlich probieren.


    Nein, die unsymmetrischen Ausgänge sind grundsätzlich mal kein Problem, ich war nur überrascht, da ich vorher nichts mit E-Instrumenten am Hut hatte. Wenn unsymmetrisch, würde es mich aber wesentlich mehr beruhigen, wenn der Ausgangspegel nominal +4dBu bringen würde, denn unsymmetrische Kabelführung über mehrere Meter mit -10dBV lässt mich nicht ruhig schlafen bei einer 6K-Euro Anschaffung ;) Immerhin liegt da weniger als ein Drittel der Spannung als bei +4dBu an und jede Einstreuung wird verhältnismäßig stärker zum Signal. Vermutlich ist meine Sorge irrational, aber ich bin da etwas perfektionistisch. Kleiner Tick ;)


    Danke für die restlichen Antworten.. soweit ist mir erst mal alles klar.
    Tolles Forum :)
    Schönes Wochenende schon mal,
    Thomas

  • Hi,


    über die Kabellänge und deiner angesprochenen Ängste :D, mach dir mal keine Sorgen darüber . Mein Kabelstrang vom TD-20 an die Di-Boxen ist 8 oder 10 Meter lang (Ich weiß es nict mehr genau).


    Sicherlich ist die Midi-Aufnahme aufwendiger, als die analoge Aufnahme. Es hat aber auch gewisse Vorteile. Das muss selbstverständlich jeder für sich abwägen.


    Gruß Ruby

  • a) Fehler ausbügeln (löschen, einfügen, Lautstärke, Dynamik)
    b) Soundset (Komplett oder einzeln) nachträglich änderbar
    c) Tempo kann angepasst werden
    d) was am TD eingespielt wurde kann auch von virtuellen Drums, Samplern oder Drumcomputern wiedergegeben werden.

  • Hab ich nicht vor, da geht ja jede Menschlichkeit verloren... hab ja gesagt, ich komme eigentlich aus der Akustik-Ecke ;) Auch wenn ich mittlerweile schon über 3 Jahre keine Sticks in der Hand hatte...

  • Hallo alle miteinaner


    ich hätte mal eine Frage an alle kompetenten E-Drummer.


    Ich habe 3 akustische sets und würde gern eines zu einem E-Set umbauen. Aber ich brauche ein anständiges Drum Modul - könntet Ihr mir E-Drum anfänger vielleicht was empfehlen? Ich höre immer was von Roland oder Alesis - was ist jetzt die bessere wahl???


    Bei Roland würd mir ein TD 8 oder 10 oder 12 vorschweben, währe das eine gute wahl??

  • gib deine Fragen einfach mal in die Suche ein zB TD12 etc. und dann gibts ein paar Info's :D


    Les mal das da und und schau Dich da mal um und hier mal rein, da gibts genuegend Umbauinfos.


    Zu den Modulen gehts hier, zu weiterfuehrenden Infos hier


    Persoenlich taet ich immer ein Roland vorziehen, welches Modul haengt von Deinem Geldbeutel und Deinen Anspruechen ab. TD6 und TD8 sind fuer einen Einsteiger und weiterfuehrend ausreichend, Td12 ist die abgespeckte Version vom TD20 und imho auch ausreichend. Hast Du die Wahl und das Kleingeld wuerd ich an Deiner Stelle uebers Flagschiff und Marktfuehrer TD20 nachdenken, was aber eigtl. nur was fuer weit Fortgeschrittene ist.


    Gruss Thomas

  • Eigentlich ging es in meiner Frage darum, was Ihr mir empfehlen würdet!
    Ob nur Roland in frage kommen sollte oder auch Alesis eine gute Wahl währe.?????
    Es würde bei mir hauptsächlich zum üben, experimentieren und zum vergnügen einsatz finden, für öffentliche zwecke wüde ein E-Drum nie in frage kommen.
    Das Drum-Modul sollte für mich einfach ein gutes Preis/Leistungsverhältnis haben.

  • Salida!


    Gerade LIVE halte ich ein E-Drum für ziemlich geeignet...ich verstehe einfach nicht, warum SEHR viele Drummer Live NIE IM LEBEN (NEIN! NIEMALS!! NICHT EINMAL NACKT..) ein E-Drum benutzen wollen...


    -kb

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