Bauvorhaben Edrums - Abgesegnet, Gebaut, Glücklich, Dokumentiert :-)

  • Hi!


    Nein, ich hab das bis jetzt noch nicht gehört. Aber ich wollte Montag oder Dienstag zu MP fahren und da mal alle gängigen Soundmodule testen.


    Meinen Rechner pflege ich übrigens eigentlich relativ gut, also der läuft schon stabil. Aber grade bei Tanzmusikauftritten, wo manchmal irgendwelche Leute über die Bühne wuseln, oder manchmal sogar Fremde am Schlagzeug sitzen, find ich, ist ein Rechner nicht zu gebrauchen. Bei Tanzmusik muss alles schnell gehen. Am besten, 1 Kabel fertig. Wenn ich jetzt zusätzlich zum Schlagzeug auch noch 5-dröf Geräte extra verkabeln muss, dann ist das sehr Zeitaufwändig. Vad, weil ich schon den Rest der Anlage verkabeln muss, weil die anderen einfach jegliche Beschriftung missachten. Also wird es, wenn ich das Ding für Tanzmusik benutzen will, keinen weg an ein Drummodul für mich vorbei geben.


    Gruß,
    Andre

  • Hi!


    Ich war heute bei Musik Produktiv und hab mal nen bisl Soundmodule getestet. Ich überlege mir auch eines zuzulegen. :) Leider mit gewisser Bugetierung. :-/


    Da bei mir das TD12 und TD20 zur Zeit finanziell nicht in frage kommt, habe ich auch nicht wirklich lange daran rumgespielt. Leider hab ich dem TD20 keinen Bassdrumsound entlocken können, irgendwas war wohl an den Einstellungen falsch. Das Modul hat zwar angezeigt, dass die Bass triggert, aber es gab keinen Sound (und der Kick Regler war oben ;) ). Auch nach Rücksetzen in Werkseinstellung hat sich nichts verbessert. :-/ Schade, hätte mal gerne ein Fettes Drumset des TD20 gehört.
    Beim TD12 hatte ich ähnliche Probleme. Zwar lief die Bass, aber das HH wollte sich nicht so richtig einstellen lassen. Ich hab wohl das Bedienkonzept der beiden Module nicht so schnell durchschaut und mich dann anderen Modulen meiner Preisklasse zugewendet.
    Das Yamaha 4er modell, (ich glaub dtexpress) liess auch nicht so richtig Freude aufkommen. Die Kits waren zwar gut sortiert, so dass man als erstes mal ein paar ordentliche Drumsets spielen konnte, aber die Sounds insgesammt hören sich meiner Meinung nach nicht wirklich überzeugend an.
    Beim DtExpress 3 das gleiche.
    Das TD3 von Roland überzeugt vom Sound schon eher, obwohl dort die Drumsets auch sehr wirr zwischen Effektsounds versteckt sind. Schade. Besonders gefielen mir aber die kleinen LEDs, damit kann man immer sehr schnell erkennen, was man grade spielt. ;) Aber das HH war sehr leicht zu bedienen. Ein Swingrhytmus mit open 2&4 hat auf Anhieb besser geklungen als auf jedem anderen Modul. Und an den anderen Modulen hab ich zumindest das HH einstellen getestet. Und es war auch die neueren Roland-HHs angebracht. beim TD20 das mit den zwei Cymbals (ich glaube VH12 heisst das) und beim TD12 das mit einem Cymbal und drunterliegendem "Stoppen" für eine normale HH-Hardware (VH11?). An den anderen Kits waren einzelne Fusspedale mit Pad/Cymbal.
    Das TD6V hat mich heute am meisten überzeugt. Die Kits waren alle leider auch wieder sehr vermischt, was daran liegen kann, dass ich das Modul nicht auf Werkseinstellung zurückgesetzt hab. Aber man kann ja jede Speicherbank beliebig programmieren. Es sind meiner Meinung nach schon ordentliche Drumsounds dabei, vad. die Snare hat mich Positv überrascht. Nachdem ich mich 5 Minuten mit der Menüführung beschäftigt habe, konnte ich alles sehr schnell einstellen und bedienen. Eine Übersichtliche, Display gesteurte Sache. Schnell zwischen zwei Drumkits die weit auf der Speicherbank entfernt liegen also zb 1 und 99 zu wechseln, ist leider nicht möglich, da bei gedrücktem Knopf vieleicht so ca. 5 Speicherplätze pro Sekunde durchlaufen werden. Man müsste sich also die Sets die man benutzt in nebeneinanderstehenden Speicherbänken programmieren oder kopieren, was auch ohne Probleme möglich ist. Oder kann man auch irgendwie direkt oder zumindest schneller wechseln? Am HH hab ich nicht so lange rumprobiert, aber so super war das mit dem Swing Rhytmus dort auch nicht. Es ging aber später.
    Der Unterschied zwischen TD6V (das neue graue Modul mit Blauem Display) und TD6 (alt und blau- mit orangem Display) liegt wie oben schon erwähnt darin, das das TD6V dem hörensagen nach "modernere" Klänge hat und beim TD6V sind die Tom Trigger auch in Stereo ausgelegt, dh. auch Rims können abgenommen werden (bzw. beliebig belegt) womit man also quasi 3 Effekte mehr aus dem Modul zaubern kann, als mit dem TD6 ohne V


    Mein Fazit: Für 300 Euro TD3. Für ein bisl mehr, darfs aber viel mehr sein: TD6V.


    Ausserdem hab ich dann mal Meshheads gekauft, wie gesagt: ddt meshs für tom und base und roland für snare :) und Silencer für die Rims.


    Liebe Grüße,
    KingKiller

  • Das TD6 ist sicher eine gute Wahl. Ich kenne aus dem aktuellen Roland-Sortiment dieses zwar am wenigsten, fand es bei einem Test letztes Jahr auch sehr ansprechend.


    Bez. schneller Kitwechsel: Bei vielen Roland-Geräten kann man das Umschalten beschleunigen, indem man nach z.B. drücken und gedrückt halten der "Programm +" Taste zusätzlich die "Programm -" Taste gedrückt hält. Ausserdem bieten viele Module eine sog. "Chain" Funktion an. Hierbei kann man direkt z.B. von Programm 1 zu 60 etc. schalten.


    Bez. den Problemen an den TD12/20 Sets: Das sollte in einem ordentlichen Musikladen eigentlich nicht passieren. Hast Du mal einen der Verkäufer daraufhin angesprochen ? Die sollten das i.d.R umgehend wieder i.O. bringen können.


    BTW: Auf der Musikmesse soll ein neues Roland-Drummodul, wohl aber unterhalb des TD3 angesiedelt, vorgestellt werden.


    Gruss,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Näheres weiss ich nicht, hab's nur kürzlich in einem Musikladen gehört als ich nach Neuigkeiten auf der Musikmesse gefragt hatte.

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Mann, wie schön!


    Ich find das Drummerforum echt spitze. Zurzeit geht der halbe Tag dafür drauf, hier zu lesen, und die andere Hälfte stehe ich an der Werkbank. :)


    Semesterferien sind auch spitze! ;)


    Hab meine Kessel jetzt schon lasiert so in Richtung Markus Lammarsch DIY und werde morgen entscheiden, ob eine 2. Schicht von nöten ist.
    Morgen Früh (heute) werde ich dann schon mal Kabel an die Piezos löten und mich mit der frisch ausgeliehenen kleinen Flex an das Aluprofil machen. Mir schwebt das genau aussehen auch schon seit Tagen vor den (leider nur inneren) Augen. (aber basteln macht ja Spass)
    Dann muss ich nur noch am PC testen, ob mein DIY-Kessel auch was taugt. Mischpult liegt auch schon vor Ort. :)


    Nochmal eine kleine Frage: Wie man die Schichten aufbaut hab ich noch nicht ganz verstanden. (Sorry)


    Also ich hatte das jetzt ein solches ISO-Schichtenmodell ( ;) )geplant:
    Mesh, Cushion (aus Radiergummischwamm selbstgeschnitzt), 20mm Durchmesser Filz was in den Innenring des Piezzos passt, dann Piezzo mit Keramikseite nach oben und Mettalseite unten. Darunter eine dünne Gummischicht, dann Metallplatte, dann dicke Gummischicht und dann die Leichtbaualuschiene, die nochmal wieder mit Gummi getrennt an Winkel angebracht wird. Auf den Winkel kommt dann direkt die Metallseite des Rimpiezzos drauf.


    Sind da irgendwelche Grundlegenden Fehler?


    Und dann noch ne Frage zum TD6V: Tom- und Cymbal-Eingänge sind die Piezzo/Piezzo oder Piezzo/Schalter?


    Edith sagt: Denken macht Freude. Wenn am TD6V der eine Triggereingang mit Tom3/Tom4 beschriftet ist, müsste der ja als Piezzo/Piezzo ausgelegt sein und damit auch die anderen Tom Eingänge, denke ich. Bleibt nur die Frage mit den Cymbals. Vielleicht findet Edith da auch noch eine Lösung... :)


    Liebe Grüße und besten Dank!
    Der grosse Fan, Andre


    Ps: Ich schiesse auch Fotos, die ich dann irgendwann online stelle. Mich interessieren die Fotos und Berichte von anderen so, dass ich denke auch andere sind an nem neuen DIY interessiert.


    heizer: Da ich das TD12/20 nur mal so aus Spass anspielen wollte und meine Zeit auch immer knapper wurde, hab ich nicht nach einem MP-Rowdie gefragt, ob er das mal wieder einstellen könnte. Ich hatte aber eigentlich gedacht, das ein TD20-Komplett-E-Drum wenn man das Modul auf Werkseinstellung zurücksetzt generell erstmal "ziemlich" ordentlich arbeitet.

  • Zitat

    Original von KingKiller
    Also ich hatte das jetzt ein solches ISO-Schichtenmodell ( ;) )geplant:
    Mesh, Cushion (aus Radiergummischwamm selbstgeschnitzt), 20mm Durchmesser Filz was in den Innenring des Piezzos passt, dann Piezzo mit Keramikseite nach oben und Mettalseite unten. Darunter eine dünne Gummischicht, dann Metallplatte, dann dicke Gummischicht und dann die Leichtbaualuschiene, die nochmal wieder mit Gummi getrennt an Winkel angebracht wird. Auf den Winkel kommt dann direkt die Metallseite des Rimpiezzos drauf.


    Sind da irgendwelche Grundlegenden Fehler?


    Fehler nicht. Bei meiner 1. Version hatte ich doppelseitiges Klebeband (ca. 2mm dick) vollflächig zwischen dem Piezo und dem Aluprofil angebracht. Das hat zwar funktioniert, jedoch liess die Sensibilität nach einiger Zeit nach.
    Ich habe jetzt mit einem kleinen Klecks Heisskleber (Erbsengrösse) die Piezoscheibe auf dem Aluprofil fixiert. Die Spieleigenschaften sind dadurch sehr viel besser geworden.


    Ich denke das liegt daran, dass der Druck, der von oben über das Cashion auf die Piezoscheibe geleitet wird, jetzt zu mehr Verformung der Piezoscheibe führt und somit ein besseres Ausgangssignal liefert, als wenn die Scheibe vollflächig aufliegt und somit der Druck auch grösstenteils in die darunterliegende Mechanik abgeleitet wird.


    Klingt komisch, ist aber so...


  • Das finde ich, mach durchaus Sinn, wenn man den "Innenfilz" weglässt oder gar einein Ringartigen "Aussenfilz" benutzt, so dass der Druck von oben auf den Metallaussenring der Pizzoscheibe drückt, und durch Pizzoverbiegen über den Heisskleber abgeleitet wird.
    Also neues Modell:


    Mesh, Cushion (aus Radiergummischwamm selbstgeschnitzt), 27mm Durchmesser Filz mit 20mm Durchmesser Loch, dann 27mm Piezzo mit Keramikseite nach oben und Mettalseite unten. Mit kleinem Mittigen Heissklebepunkt (nachher ca. 15mm) auf Metallplatte kleben (damit der Druck von oben über den Ring durch den Piezzo nach innen muss und den Pizzo stärker verbiegt), dann dicke Gummischicht und dann die Leichtbaualuschiene, die nochmal wieder mit Gummi getrennt an Winkel angebracht wird. Auf den Winkel kommt dann direkt die Metallseite des Rimpiezzos drauf.


    :)
    Danke!

  • wie auch immer Triggerhalterung, Piezo und Cushion zusammengebracht werden: das entscheidende Qualitätsmerkmal bei den Selbstbaupads ist imho die Justierbarkeit des Drucks zwischen Piezo, Cushion und Meshhead. Statische Konstruktionen lassen sich im Triggerverhalten später kaum noch verbessern.


    Gruß
    Psycho

    Einmal editiert, zuletzt von Psycho ()

  • Zitat

    Original von Psycho
    wie auch immer Triggerhalterung, Piezo und Cushion zusammengebracht werden: das entscheidende Qualitätsmerkmal bei den Selbstbaupads ist imho die Justierbarkeit des Drucks zwischen Piezo, Cushion und Meshhead. Statische Konstruktionen lassen sich im Triggerverhalten später kaum noch verbessern.


    Gruß
    Psycho


    Ich habe an meinem e-Kit das U-Profil mit zwei Winkeln am Kessel befestigt.
    In den Winkeln sind Langlöcher, um den Abstand/Anpressdruck vom Cushion zum Meshhead justieren zu können.

  • Dito, Langlöcher am Winkel, Gummihülsen für die Schrauben zwischen U-Profil und Winkel sowie eine Platte auf dem U-Profil wiederum mit Gummihülsen für die 3 langen Schrauben mit Feingewinde um das Cushion exakt mittig zentrieren und im Druck genau anpassen zu können.

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  • Hi!


    Hier ist mein 1. Versuch... jetzt muss ich noch warten, dass die Lasur trocknet und dann bau ich zusammen...
    :)


    Leider sind die Bilder teilweise verschwommen, hab nur Handykamera da.


    Mein Selbstgeschnitzer Cushion:




    Mein Schichtenmodell:



    Mein Turm:



    Meine Schiene:



    anderer Winkel:



    So. Fragen, Kritik, Verbesserungsvorschläge sind erwünscht. Und bitte nicht über mein Handwerkliches Geschick meckern... ich bin Student ;)


    Grüße, Andre

  • und ich bin Professor :P (scherz)


    ich würde den Cushion höher setzen, bei mir ragt der z.B. komplette 3 cm über die Triggerhaltung hinaus. Sonst hast du Halterung ganz knapp unter dem Fell, evtl. passt das dann auch nicht mehr mit dem Schrauben der Spannböckchen vernünftig, mit denen du die Halterung ja wahrscheinlich fixierst

  • Hi!


    Jetzt hab ich das erste Tom zusammengeschraubt und einen Test am PC gemacht. Soundmodul hab ich ja noch nicht.


    @Psycho: Das mit alles höher machen, werde ich nächstes mal auch machen. So ist das ganz schön knapp. Mein Profil ist etwas gross geraten. Ich habe eins mit 7,5 cm breite und 5 cm Höhe. 5cm*2cm hätten auch gereicht und ist wahrscheinlich stabiler. Hol ich mir jetzt was neues oder nicht... Ewig nach oben unterfüttern mach ich nicht, dann schon eher das Profil niedriger flexen.


    Aber erstmal ein Bild vom Fertigen Teil:



    Und dann die Auswertung via Wave-Analyse:


    Und die Wavedatei:
    http://www.goeringnet.de/diydrums/erstertest.wav


    Könnt ihr euch das mal anschauen und sagen ob das ok ist oder sind da zuviele Obertöne??? Aufbau ist ja wie oben.


    Danke!
    Gruß
    Andre


    Edit:
    So. hab schonmal das ganze etwas kleiner Gebaut. die Triggereigenschaften dürften aber gleich sein, da der "Turm" und der Schienenaufbau gleich sind.


    Edit2: Jepp die Kurve ist sehr ähnlich. Wieder viele Obertöne. Hatte noch vergessen zu erwähnen, dass ich anstatt plastikkleber ein 5 cent stück genommen hab. Jetzt mache ich das Floortom. mit Gummiunterbau -> Holz, Gummiring -> nichts.


    Mal testen. :)
    Jetzt werde ich das Floor machen


    Edit: So. Erstmal soweit alles Fertig. Hab einen kleinen Bericht geschrieben. Der steht im Link in der Fusszeile.

  • Sieht ja sehr futuristisch aus, ebenso wie der neue Monitor. Hat jemand zufällig eine Ahnung, was das kosten soll? :D
    Ist auf jeden Fall ein sehr cleverer Schachzug, auch in den Billigedrum Bereich mit einsteigen zu wollen. Ich schätze mal das wird irgendwo beim DTXplorer rum liegen.


    Edit: Mensch, Roland baut ja jetzt auch Perpetuum Mobiles (PM-01 mit 14W Aufnahmeleistung und 15W Ausgangsleistung).

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    Einmal editiert, zuletzt von xtj7 ()

  • Jo. Das sieht echt cool und kompakt aus.
    Sehr trickreich ist, die Trigger mit nem 25-poligem Sub-D Stecker anzuschliessen. Man hat einfach weniger Kabelgemüse. Für Roland aber mit sicherheit viel interessanter ist damit, dass man dadurch keine neuen Komponenten anschliessen kann, bzw. nicht die Pads zu einem neuen Modul mitnehmen kann, da der Anschluss nicht passt. Ausser innendrin ist natürlich ein Stereoklinke-Sub-D Adapter-Panel, und die Pads daran alle einzeln angeschlossen, was ich mir aber nicht denken kann. (Wo sollte das sein?!?) Bestimmt kann man da aber relativ leicht an jedem Pad Kabel einen Klinkenstecker löten.
    Aber eine coole Idee! VAD, dass das so schön klein ist und dass man das gut zusammenpacken kann und ohne Kabelgewirre schnell wieder aufgebaut hat.
    Der Preis würde mich auch sehr interessieren und die Sounds und, ob die Pads und Becken Mono oder Stereo sind. Per Midi Out könnte man dann auch den Rechner anschliessen für ordentliche Sounds.


    Mit der Ausgangsleistung 15 Watt ist bestimmt PMPO (also Spitze) gemeint und mit Sicherheit nicht RMS. Und PMPO sind solche Sachen mit Kondensatoren schon möglich. Die Aufnahme von 14 Watt ist aber bestimmt kontinuierlich (Oder liege ich jetzt völlig falsch? - aber Sonst könnten ja Aldi-Geräte nicht 10000 Watt haben, da an einer Steckdose ja nur ~3500 Watt angeboten werden)


    Gruß
    Kingkiller

  • Das ist schon klar, aber die Hersteller schreiben ja gerne mehr Ausgangsleistung als Aufnahmeleistung, und das ist per Definition eben ein Perpetuum Mobile.
    Wenn ich eine Anlage habe, interessiert mich nicht, welche Maximalleistung in einer Nanosekunde unter willkürlichen Umständen erreicht werden KÖNNTEN, sondern was effektiv geleistet wird, denn nur das nützt mir im Zusammenhang mit dem Wirkungsgrad eines Lautsprechers auch wirklich etwas, um letztendlich Aussagen über die Lautstärke bei einer bestimmten Entfernung und Frequenz zu machen. :D

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