Schlag und Trittschall - Schallschutzpodeste für E-Drums (FAQ)

  • Hi Leute,


    ich habe mein Podest noch erweitert um halbierte Tennisbälle, die zw. der MTF-Platte und den Teilen aus der Extruderplatte liegen, der Trittschall ist dadurch meiner Ansicht nach noch einmal gesunken. Beschwerden von Nachbarn habe ich seit 1,5 Jahren nun immer noch nicht bekommen. Scheint also zu wirken.


    Mein Aufbau (Update):


    - Standardteppich
    - MTF Platte mit 38 mm vom Schreiner mit 130x170 cm für 55 Euro
    - halbierte alte Tennisbälle
    - 20 Stück von 15x24 cm großen Teile einer Extruderplatte 80 mm vom "Kemmler" für 10 Euro.

  • Hi,


    hier noch ein kleines Update zu meinem Podest. klick
    Konnte heute mal meinen Nachbarn fragen und er meinte dass er jetzt nur was wahrnimmt wenn er die Luft anhält und ganz genau hinhört. Vorher wars wohl extrem laut bei ihm, inklusive wackelnder Lampe.


    Die Betonplatten hab ich jetzt lose aneinanderliegen, zwischen die Platten ,sozusagen als Fugen, hab ich Streifen von den Resten der Trittschallisolierung gepackt.
    Reicht ja scheinbar aus.


    Vielen Dank an alle Beteiligten.


    So siehts jetzt aus:

  • Hallo hr808,


    Die Übertragung der Energie von Rack und Fumas findet ja nur an einigen Punkten statt.


    Ja, das sehe ich ganz genau so. Deswegen habe ich inzwischen auch meine Meinung geändert, dass für eine effektive Trittschall Unterdrückung eine ganz flächige Konstruktion von Nöten ist.


    Warum der viel festere Verbundschaumstoff besser geeignet sein soll (als Feder) erschliesst sich mir im Moment nicht so ganz.


    Ganz einfach: Weil bei kleinen punktuellen Flächen etwa einer einzelnen Stein/Gehwegplatte die Konstruktion mit herkömmlichen Schaumstoff viel zu wacklig wäre. Verbundschaumstoff scheint daher ein geeigneter Kompromiss zwischen weichen Trittschall dämmenden Eigenschaften und einer tragfähigen Festigkeit darzustellen.


    Meinst Du mit "Blöcke" eine vollflächige Matte? Anders würde es ja nicht funktionieren wenn man direkt darauf die Platten legen will...


    Nein, das meine ich nicht. Ich benutze hier bei mir Verbundschaumstoff Blöcke a 15cm x 15cm Umfang in 5 cm Stärke an entsprechender Anzahl für meine derzeitigen ganzflächigen (zwei) Holzplatten Konstruktion. (Jeweils einfach lose auf die Blöcke gelegt) Aber wie ich schon oben schrub, würde ich mittlerweile keine Holzplatten mehr für so ein Podest verwenden wollen. Auf Deiner obigen Abbildung sieht man sehr schön, wie Du jeweils unter den Auflagepunkten der Hardware, (Drumrack, FuMa, Drum Throne usw.) jeweils noch in entsprechender Größe geeignete Gummimatten gelegt hast. (Mal abgesehen von den halbierten Tennisbällen unter dem Drumrack) Und genau so würde bei mir das nächste Podest aussehen:


    Quasi dezentral und nicht als ganze Fläche. Unter jedem Auflagepunkt der Hardware würde ich in entsprechender Größe einige kleine Verbundschaumstoffblöcke positionieren, darauf jeweils eine Stein/Gehwegplatte, eine dicke und schwere Waschmaschinen Matte und schließlich noch einen unter-seitig gummierten Teppich darauf. Natürlich sollte man dabei mit logischen Größen der einzelnen Podeste arbeiten: Etwa die drei Auflagepunkte des Schlagzeug Hockers würde ich auf eine Steinplatten-Unterkonstruktion stellen wollen, welche in einem Stück alle drei Hocker Füße aufnehmen sollte.


    So eine dezentrale Podest Konstruktion erscheint mir als sehr einfach in der Umsetzung, ist wohl möglich mit geringen Kostenaufwand verbunden und sollte dabei auch eine sehr effektive Lösung darzustellen.


    Da Du ja insgesamt eine recht komplexe Konstruktion erschaffen hast, möchte ich Dir mal einen Vorschlag unterbreiten:


    Nimm doch einfach mal versuchsweise nur Deine Bassdrum samt FuMa und stelle Diese auf eine kleine Konstruktion mit einigen Verbundschaumstoffblöcken (diese wären dann aber noch zu besorgen) mit einer Steinplatte und einer Gummilage und etwas Teppich darauf und teste damit mal wie sich das für Deine Nachbarn dann im Vergleich zu Deiner komplexen Podest Konstruktion auswirken wird.


    Damit wirst Du Uns hier wohl möglich sehr helfen können, um festzustellen, ob so ein großer Aufwand mit vielen Bauschichten unbedingt erforderlich ist, oder - wie ich vermute - meine vorgeschlagene eher simple Konstruktion genauso effektiv ausfallen wird.


    Ach so, als Ästhet in Sachen E-Drums hätte ich noch einen Vorschlag für Dich: ;)


    Da Du ja schon eine richtige "Erwachsen" Bassdrum benutzt, würde ich Dir aus optischen Gründen empfehlen wollen, vorne auch ein (Mesh) Resofell zu montieren. Etwa so eins von drum-tec in schwarz vielleicht. Ist natürlich subjektive Geschmackssache. Aber das würde IMHO Dein Setup noch hübscher machen.


    Gruß


    Trommeltotti





    Einmal editiert, zuletzt von trommeltotti ()

  • Hi Trommeltotti,


    freut mich dass Du auf meinen Beitrag eingehst ;)
    Wenn die von dir beschriebene "dezentrale Podest Konstruktion"(TM) ;) ausreichend ist, spricht der geringere Materialaufwand
    sicher dafür. Dann macht auch der Verbundschaumstoff Sinn - wegen der Stabilität.
    Ob dass in meiner Situation gereicht hätte kann ich aber nicht sagen. Da es aber ganz schön derb ist mit dem Fussboden,
    entschied ich mich gleich für eine grosse und schwere Konstruktion. Mehr Masse kann halt mehr Energie "vernichten"(jaja, ich weiss ;) ).
    Da ändern auch die wenigen Auflagepunkte der Hardware nichts.
    Vielleicht ist es ja übertrieben gebaut, aber es funktioniert ausgezeichnet. That's it.
    Noch was zu verändern wäre für mich Zeitverschwendung. Will ja drummen und nicht bauen.


    welche dicke sollte der verbundschaum denn eigentlich haben? 3cm? 6 oder gar 9 ?


    Auch wenn ich es nicht damit gemacht habe, würde ich sagen eher 9cm.


    Grüsse


    Naja, wie schon geschrieben, ist Geschmack sehr individuell:

  • Hi Leute,


    habe mir mit 33 ein Roland TD11KV gegönnt, weil ich einfach Lust aufs Trommeln bekommen habe. Ernüchterung: Es ist laut...


    Nun wurden hier zig Methoden diskutiert und bevor ich anfange, Marmorplatten in meine Wohnung zu schleppen, wollte ich folgende "Low-Tech-Variante" testen: http://www.youtube.com/watch?v=6sJ-oLl_Q1k


    Hat das einer auch so gebaut? Von der Konstruktion her ist das nichts anderes als das, was bei Thomann fertig für 400 Euro verkauft wird. Und es ähnelt den hier vorgestellten Modellen bis auf die wenigen "Lagen" die diese Variante hat. Würde ggf. noch Trittschallfolien unter den Teppich packen und die Füße meines Racks mit Gummimatten unterlegen.


    Ansonsten würde ich entweder Gigimans oder Winthorpes Lösung favorisieren. Eckdaten: 50er-Jahre-Bau, Nachbarn in allen Richtungen. Die nettesten wohnen unter mir, die sollen auch am wenigsten leiden... ;)


    Was meint Ihr?

  • alles viel zu kompliziert, zu teuer und nicht 100% funktionsfähig.
    Wenn ich dieses bastelvideo sehe dreht sich mir als Handwerker der Magen um. 8|
    Ich habe eine 120cmm x 100cm Siebdruckplatte, wahlweise auch Multiplex in 16mm genommen. Darunter kommt Sylomer, ein Schaumstoff speziell zur Körperschall absorption.
    Gibt es in verschiedenen Härtegraden und die Fläche auf der das podest steht muss genau berechnet sein, sonst bringt das nichts.
    In diesem Fall wurde Sylomer S11 genommen, 150cm² unter die Platte verteilt sind berechnet für ein gesamtgewicht von 120 kg.
    Das Zeug ist recht teuer, für einen 15cm x 100cm Streifen habe ich 25€ gezahlt. Multiplex noch einmal ca 15€.
    Das ist das einzige was wirklich funktioniert und schnell und preiswert zu bauen ist.


    Edit fügt noch einen linkhinzu

    don´t panic

    Einmal editiert, zuletzt von Beeble ()

  • Hi Leute,


    ... wollte ich folgende "Low-Tech-Variante" testen: http://www.youtube.com/watch?v=6sJ-oLl_Q1k


    Hat das einer auch so gebaut? Von der Konstruktion her ist das nichts anderes als das, was bei Thomann fertig für 400 Euro verkauft wird. Und es ähnelt den hier vorgestellten Modellen bis auf die wenigen "Lagen" die diese Variante hat. Würde ggf. noch Trittschallfolien unter den Teppich packen und die Füße meines Racks mit Gummimatten unterlegen.
    Was meint Ihr?


    Hi, ich habe exakt das gleiche Prinzip für mein erstes Podest benutzt. Es hat nicht viel genützt. Die Rohrisolierungen koppeln nicht sehr effektiv ab. Und die (zu dünne, zu leichte) Platte (bei mir 25mm) erzeugte durch Eigenschwingung ein tieffrequentes "Bollern".
    Musste mir vor kurzem ein neues bauen. Einige Posts weiter oben.
    Ist etwas aufwändiger, aber es funktioniert sehr gut. Vielleicht geht es bei Dir mit weniger Aufwand, aber das bekommst Du nur durch ausprobieren raus. Viel Glück!


    Gruss

    Blaukraut bleibt Blaukraut & Brautkleid breibt Blaubtkreid

  • Hi, danke für die Infos. Ich habe mich gegen die Rohrisolierungen entschieden und habe im örtlichen "Schaumfachgeschäft" günstig Verbundschaumwürfel gekauft. Als Platte nehme ich allerdings erst mal die im Video verlinkte, die war recht günstig. Wenn es nicht reicht, teste ich das mit einer schwereren Platte aus MDF. Da ich ja noch Anfänger bin und also erst mal keinen Black Metal spiele hoffe ich, dass das dennoch ausreicht. Außerdem stelle ich das Set in eine andere Ecke, dann grenzt es an die Außenwand und an die Räume, in denen das Bad ist (=wo man sich nicht ständig aufhält oder schläft). Werde berichten. :)

  • Also, gerade unten die Nachbarin gesprochen. Sie sagte: Man hört nur noch leises Pluckern, das sei voll ok so und sie gab mir "grünes Licht". Puuh! Habe mir noch von Drumtec den leisen Beater bestellt und könnte noch die Gummiüberzieher für die Sticks testen, um Luftschall zu verringern.


    Konstruktion super einfach (von unten nach oben):


    * Verbundschaustoffwürfel 8cm dick, Kantenlänge 15cm
    * OBS-Platten, mit Flachverbindern zu 1,40 x 1,40 verbunden
    * zwei Lagen Ikea-Teppich (nur unterm Rack, der Rest ist nackt, da kaufe ich aber bei Gelegenheit was Neues)


    Habe Heel up gespielt. Das ganze Ding wabbelt ordentlich, beim ersten mal war das seltsam, man gewöhnt sich aber dran.


    Mal sehen, was der Dauertest sagt (hoffentlich, hoffentlich bleibts beim grünen Licht). Zumindest jetzt beim kurzen Test (mal zwei Minuten zum Ausprobieren) sagten alle: "Ok so!"


    Wahrscheinlich ist das tatsächlich extrem unterschiedlich von Wohnung zu Wohnung.


    Und morgen geht's zum Unterricht, yay! :D

  • Ja, zwölf Stück, jeweils 15x15x8 CM, unter dem Hocker mehr als an den Rändern, damit ich da nicht einbreche. Die Platte ist 22mm dick, drauf ca. 2cm Teppich. Bin gespannt, spreche am Wochenende mit den Nachbarn, wie sie so das tägliche Üben (ca. 45 Minuten,für mehr reicht's beruflich leider nicht) mitbekommen haben. Wenn's das gewesen sein sollte, bin ich echt erleichtert, das hat mir fast die Freude vermiest, weil ich immer dran denken musste, wie sehr ich anderen auf die Nerven gehen könnte... :)

  • Ich habe mein Podest für 2Box nach folgendem Link gebaut: http://www.youtube.com/watch?v=Hl9iVjd5I3Q . Das ist in meinem Falle perfekt. Die Nachbarn neben mir und vor allem unter mir sagen, dass sie nichts mehr hören. Meien Freundin war zum Testhören mit in der Wohnung unter uns und hat dies zu 100% bestätigt. Man hört tatsächlich nichts mehr. Ich habe allerdings zwei 25mm starke Spanplatten benutzt, sonst aber alles so wie in der Beschreibung gemacht. Kann ich also nur empfehlen!

  • Hallo liebe Drummer-Gemeinde...


    Es muss ja nicht unbedingt immer gleich ein großes Podest für´s ganze Schlagzeug inkl. Hocker sein...
    Ich habe eben ein kleines "Podest"... aber nur für das Kick-Pedal gebaut. :P


    Das Ganze hat keine 10 Minuten gedauert und ich habe auch mal ein paar Bilder angehängt.


    Unfassbarer Weise funktioniert es prächtig. Man hört nur noch das
    Eigengeräusch des Kick-Pedals, wenn es aufeinander klappt. Trittschall
    ist komplett aufgehoben. Und -> Das Haus ist aus den 60-er Jahren und EXTREM hellhörig!!


    Die Unterlage für das Kick-Pedal ist wie folgt aufgebaut (von unten nach oben):


    1) Noppen-Schaumgummi (der ist wohl ideal, da er quasi wirkt, wie die Podeste mit halben Tennisbällen)
    2) ein Brettchen furnierte Spanplatte in 10 mm Dicke (ca. 30 x 20 cm)
    3) Teppich (strapazierfähig und ca. 5mm dick)
    4) Verpackungsmaterial aus Kunststoff (keine Ahnung, was genau das ist - siehe Bilder...)


    Schaumgummi, Teppich und Verpackungsmaterial (blau) sind nur an ein paar Stellen angetackert.


    ...achjaaa... nicht wundern beim letzten Bild... der Aufbau ist anders herum, da ich Linkshänder bin 8)


    Danke und schöne Grüße,
    imebro

  • i



    ich blick mit dem sylomer zeug 0 durch :D


    aber sollte dies wirklich zu 100% helfen, dann werd ich mir wohl auch ein paar würfel unter die mdf platte klatschen ;)

  • Hi Leute,


    ich bin neu hier, mein Name ist Thomas und ich lerne seit 6 Monaten Schlagzeug... lang gehegter Traum - jetzt mit 46 hab ich es endlich geschafft :)


    Mein Drumset (Roland TD4-KX) steht im Keller auf Betonboden (kein Estrich) und macht wohl irgendjemandem im Haus nicht so viel Freude wie mir - und so hatte ich neulich Post von der Hausverwaltung im Briefkasten :D


    Daher muß ich jetzt auch ein Podest bauen und habe mich für die Kontruktion von Michael Schwark ( http://www.youtube.com/watch?v=Hl9iVjd5I3Q ) entschieden.


    Weil neben meinem Drumset auch meine Modellflieger-Werkbank steht wird das ein bissel größer (250 x 215), ich hab' mal Bilder von der Grundplatte und eine spartanische 3d-Ansicht angehängt.


    Ein paar Fragen hätte ich dazu noch:


    Denkt Ihr das sind ausreichend viele Ballhälften? Ich komme auf Abstände von ca. 42-46 cm zwischen den Bällen. Bei 18mm OSB-Platten sollte das doch reichen?


    Ich würde die Tennisbälle mit den Schnittflächen auf die Gummi-Klötze kleben, nicht so wie Michael das gemacht hat andersherum.


    Einerseits läßt sich die Basisplatte dann auf dem Betonboden durch die Filz-Aussenseite leichter Manövrieren, andrerseits denke ich das die Tennisbälle dadurch nicht so schnell flach werden. Spricht da was dagegen?


    Anstatt der zweiten Lage Wama-Gummis zwischen den beiden Platten würde ich lieber Trittschall-Isolierung legen (Baumark, Laminatabteilung) die hat 5mm - damit das Podest nicht so hoch wird - oder bringt das Probleme wenn das auf der vollen Fläche liegt?


    Grüße
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    Ich würde ein wenig anders daran gehen, und mich vielleicht ein wenig von den reinen "Bastellösungen" entfernen.
    Es gibt ja mittlerweile Firmen, die sich genau auf dieses Problem spezifiziert haben(Körperschall vom Boden etc. zu entkoppeln). Demnach gibt es auch entsprechende Werkstoffe für die Entkopplung. Ich glaube einfach, dass man mit so etwas(und mein Glaube wird auf ein paar Seiten in diesem Thread bestätigt) wesentlich effektiver das Ziel erreicht, als mit Waschmaschinen-Matten und Tennisbälle. Gerade wenn man vor hat sehr geringe Masse zu entkoppeln(18mm OSB vs mehrere Lagen Holz+Wachbetonplatten) ist der Faktor "Entkoppelung vom Boden" wichtig.


    Lange Rede kurzer Sinn meine Empfehlung ist es z.B. berechnete Sylomer(Sr-Reihe) Blöcke/Quader unter die Holzplatte zu legen.


    Bei dem Fall(die zu federnde Masse ist nicht starr genug, und gibt dementsprechend nach) müsstest du gegebenenfalls an bestimmten(stärker belasteten Stellen, Drum-Hocker, Werkbank etc.) mehr Entkopplungs-Material verwenden. Auch wenn du bei der Tennisballversion bleibst solltest du dir das überlegen.
    Wieder um bei der Tennisballversion zu bleiben: Um ein optimales Ergebnis zu erreichen, müsstest du wissen, bei welcher Kraft die auf die Tennisbälle einwirkt, die Entkopplung am besten ist. Messen wäre hier natürlich am besten ;) . Dementsprechend würde ich die Menge der Tennisbälle pro Fläche darunter legen. Da mir aber die Möglichkeit und die Daten dazu fehlen, fahre ich persönlich lieber den Weg über Sylomer etc.


    Sorry für das Fachgesimpel, ich bin Physik-Student ;).


    Gruß
    Philipp

  • Hi Philipp,


    danke für die Info...

    Lange Rede kurzer Sinn meine Empfehlung ist es z.B. berechnete Sylomer(Sr-Reihe) Blöcke/Quader unter die Holzplatte zu legen.
    ...
    Sorry für das Fachgesimpel, ich bin Physik-Student ;).

    Kein Problem - Physik-LK läßt grüßen (ist aber schon eine Weile her bei mir... ;) )


    Das ganze ist bei mir auch eine Zeitfrage, so langsam will ich mal wieder üben/spielen können... und wer berechnet mir die die zur Belastung passenden Sylomer-Streifen?


    Firmen wie RRG werden das sicher nicht "für Lau" machen - erst recht nicht bei einer so geringen Menge - das rechnet sich für die auch nicht.


    Und was zur Hölle mach ich dann mit den Gummiwürfeln und den halben Tennisbällen die jetzt schon im Keller liegen :whistling:


    Grüße
    Thomas

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