Eintrittspreise für Veranstaltungen

  • Lieber fwdrums,


    das ging in keinster Weise gegen Dich. Trotzdem hat das Credo von Herrn Nuhr nicht nur im Indiebereich seine Bedeutung, sondern ist fast überall zuhause. Mehr wollte ich mit meinem Post nicht zum Ausdruck bringen (aber auch nicht weniger).


    Liebe Grüsse


    edit meint, ohne den passenden Vorpost sieht's seltsam aus ;)

  • Fwdrums: vielleicht hatte ich meinen Post etwas extrem formuliert - ich streit mich halt gerne mit Chester ;) - ich hab aber prinzipiell nix gegen Indie, hör zuweilen selbst so Zeug. Nur:


    1) zur Zeit ist es halt so, daß gerade Indie-mäßig viel Schrott läuft. Das war vor einigen Jahren mit Thrash Metal so, und vorher mit Blues.


    2) echte Indie Bands gibt´s kaum noch, weil die meisten eben bei Majors sind und Indie heute größtenteils zu einem Style verkommen ist, genauso wie zuvor der Punk oder zeitweilig auch der Metal.


    Was mir halt gegen den Strich geht ist oftmals diese Haltung, einzelne Musikrichtungen seien "ehrlicher" oder gar "intelligenter" als andere. Oasis sind keinen Deut ehrlicher als Bon Jovi (und ich bin KEIN Bon Jovi Fan). Beide Combos machen seit Jahren ihr Ding und hätten niemals diesen Erfolg gehabt wenn das alles nicht tatsächlich ihrem Gefühl enstprochen hätte.


    Daß ich mit manchen "Lebensgefühlen" generell ein Problem hab geb ich zu. Ich bin nicht tolerant, und es stört mich nicht. Ich stempel aber niemanden zum Idioten ab, nur weil ich seine Lebensweise oder seine generelle Auffassung nicht leiden kann.

  • Zitat

    Original von HR
    Aha, ich verstehe also die großartige Kunst dieser ganzen Major-Indie-Bands nicht. Dann hilf mir doch bitte. Was ist denn die bitte die großartige geistige Errungenschaft von Oasis, White Stripes, Franz Ferdinand und Co ? Was gibt es da nicht zu verstehen ? Gut, lassen wir das Gitarrensolo weg, ich brauch keins. Mal sehen, was bleibt sonst noch übrig. Groovt es ?


    Bis auf meine Herzdame Meg grooven die meisten, ja!


    Zitat


    Gibt es einfallsreiche Melodien ?


    Ja. Ich empfehle:


    FF - Jacqueline
    Maximo Park - Postcard of a Painting
    Oasis - Wonderwall


    Letzterer wurde, und das sage ich nur für dich, da du ja viel auf Volkes Stimme zälst, zum besten britischen Song aller Zeiten gewählt - vor Bohemian Rapsody und Stairway to heaven


    Zitat


    Irgendwas sonst, was einzigartig ist ? Ich hab mir Deinen Tip zu Herzen genommen und mir Cigarettes und Alcohol angehört. Schlapper Sound, lustloser Gesang, stinklangweilige und tausendfach gehörte Schrammelgitarren, deren Innovation darin besteht parallel zum Bass Viertel oder Achtelnoten in Viereranordnungen zu schrammeln.


    Ich finds erstaunlich, dass du Musik die du offensichtlich nicht magst so über einen Kam brichst und trotz anfänglicher Offenheit, immerhin hast du dir den Song angehört, schnell in ein Ablehnungsmuster zurückfällst. Der Song drückt doch alles aus, was eine Rocknummer braucht. Etwas Rotz, einen großartigen Text und tight ist es auch.


    Zitat


    Diese ganze Szene halte ich aktuell für das überbewertetste Genre überhaupt. Und tatsächlich gibt es dann auch noch Amateurcombos die das Nachmachen, bereits in der ersten Probe verdammt nah am Original sind und allen ernstes glauben sie wären jetzt die Rebellen des Rock, blos weil sie gegen das "Etablissement" schlecht spielen.


    Wir hatten schon haufenweise solche Bands im Vorprogramm, die selbstredend unsere PA und Licht benutzen, die Bühne total eingesaut hinterlassen, noch Gagenansprüche stellen obwohl sie dir mit ihrem songwriterischen Bullshit sogar noch am Eingang die zahlenden Gäste vertreiben. Das führt dann tatsächlich dazu, um beim Thema zu bleiben, daß die Besucher dann nicht bereit sind Kohle hinzublättern.


    Ich nehm deine Abrechung mit irgendwelchen "Amateurcombos" mal so hin.Da wird es eh schwer dir als Establishment zu erklären, wieso eigene Kunst immer einen idiell höheren Stellenwert als kopierte Kunst hat. Wobei zweiteres auch seine Daseinsberechtigung hat und sogar Spaß machen kann. Aber das dann Leute wie du die Klappe aufreißen und ihr Nachgedudel wirklich als höhrenswerter darstellen, als irgendetwas was sich jemand ausdenkt, in diesem Moment nicht weiß wie es angenommen wird und sich im Endeffekt auf eine Bühne stellt und sich dabei "nackt" macht, indem er seine Kunst der Kritik preisgibt, das halte ich für grotesk.
    Niemand würde von einem Hobbykopierer, der "Im Kaffeehaus" in grellem rot malt, weil es ja "seine Adaption ist" beachten und das zu recht. Sobald aber ein paar Mitdreißiger anfangen Smoke on the Water zu duddeln, soll das auf einmal abgehwürdig sein? Da habe ich leider zu viel Achtung vor mir selber.


    Zitat


    [...] Vielleicht gehst ja auch Du deshalb nicht zu Coverbands, weil Du da als Musikerpolizei am FoH stehen müßtest und es Dir peinlich wäre, statt in der Disco zu Oasis auch mal vor der Bühne zu ACDC abzugehen, so wie die ganzen Kulturbanausen die sonst noch auf Coverkonzerten rumhängen und die Dir intellektuell nicht gewachsen sind.


    Nein, ich gehe da nicht hin, weil die Schnittmenge dessen was gecovert wird doch sehr groß ist. Ich möchte einfach nicht dauernd "Evergreens" hören und aus meinem tristen Alltagsfamiliendasein in der Gesellschaft von braven Vätern entfliehen, die auf einmal ihre Rock'n'Roll-Ader packt. Auch nicht wenn die Menschen auf der Bühne ihre Instrumente gut beherrschen. Da gebe ich mein Geld lieber für einen guten Plattenaufleger aus, der mir in einer schönen Disco einen wunderbaren Abend bereitet und mir immer wieder vor Augen führt was für großartige Musikstücke doch in den letzten 40 Jahren gemacht wurden.

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • Zitat

    Original von chesterhead


    Oasis - Wonderwall


    Letzterer wurde, und das sage ich nur für dich, da du ja viel auf Volkes Stimme zälst, zum besten britischen Song aller Zeiten gewählt - vor Bohemian Rapsody und Stairway to heaven


    Was sagt uns das?


    Hmmmm....


    ...


    Genau: NICHTS. :)

  • edith vorweg: Danke, daß Du geantwortet hast. Mit Dir kann man wenigstens streiten, Du bist zäh, und ich hab zur Zeit mordsmäßige Aggressionen.


    FF: das ist nicht Dein Ernst oder ? Die spielen wie eine Schülerband. Das ist doch superscheiße, bei allen Bemühungen um Toleranz. Der Typ sing scheiße, die Klampfen sind absolut oberkacke, was soll das eigentlich ? Willst Du mich vera.... ?


    Maximo Park: das ist je genau das selbe !


    Oasis: ok, das ist ja praktisch Summer of 69 der Neuzeit. Da kann man dem Typ auch verzeihen, daß er einen auf John Lennon macht.


    Aber lassen wir das, ist eben Geschmack.


    Zum Thema Kunst: warum sollte eigene Kunst einen höheren Stellenwert haben ? Nur weil sich jemand was ausgedacht hat ? Und wenn das ausgedachte einfach nicht hörenswert ist ? Beim Covern hat sich auch jemand was ausgedacht. Nur eben, daß derjenige gerade nicht auf der Bühne steht. Und glaub mir, ich bin in meinem Leben schon zigmal "nackt" auf der Bühne gestanden, nicht zuletzt weil ich mit einer Selbstschreibcombo die Mainstream-Rock Flagge hochgehalten hatte, als alle schon auf dem Nirvana-Trip waren. War ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr "Indie" als alle anderen Combos, sie heute mit alten Trainungsanzügen auf der Bühne stehen und trendgerecht einen auf Sixties machen ?


    Und zu den großartigen Musikstücken der letzten 40 Jahre: ich teile Deine Meinung voll, aber was soll dann bitte daran schlecht sein, diese einfach
    live von einer Band zu hören, anstatt von der Konserve ?

  • Soso Wonderwall besser gevoted als Bohemian Rhapsody und Stairway to heaven. Aber in einer Zeit in der über Star-Sein per SMS-Voting entschieden wird, kommen wohl auch solche Urteile zustande.
    btw: Ich finde alle frei Lieder ganz gut. Wie ich die drei ranke und was da von der Komposition AUS MEINER SICHT abfällt erspare ich euch mal.


    Es gibt zugegebener Maßen einige Schrammel-Bands deren Existenz nicht weiter bedeutend ist. ABER selbst diese Bands sind mir noch tausend mal lieber als, DAS was Anfang/Mitte der Neunzig "IN" war (2-Unlimited, Dj Popo etc.). Ich bin IM VERGLEICH echt froh über jeden Song von Juli und Konsorten in den Charts (Marcel ist übrigends n prima Kerl)


    Zum Bereich Covermusik: Ich persönlich sehe mir lieber meist eine halbschlechte Coverband an, als den Song von CD in nem Club zu hören. Was nicht heißen soll, dass ich das gar nicht mag oder ablehne. Aber ich mag eben die Spannung von Live-Musik sehr gerne, auch wenn sie qualitativ genug Platz zu einem Optimum lässt. Ich denke mir, dass ich CDs in hervorragender Qualität auch über einen Top-Kopfhörer und ne gute Anlage zu nem guten Wein genießen kann. Dafür muss ich nicht das Haus verlassen, meine Nase dem Qualm von Nikotin aussetzen und mir wummerige zu laute Musik anhören.
    Live-Musik gibts halt in der Regel nicht im Wohnzimmer...


    my 2 cents

  • Doch ich meine das ernst! Was ist an denen schlecht? Die grooven und waren die ersten, die sich an Bands wie Gang Of Four etc. orientiert haben. Dazu bedienen sie ihre Instrumente solide, mehr erwarte ich von einer Rockband nicht. Und Kapranos Gesang ist schon facettenreich. Da solltest du dir vielleicht mal beide Alben reintun um das beurteilen zu können.
    Gleiches gilt für Maximo Park. Ich hab die zweimal live gesehen und die können schon spielen, das ist einfach Fakt. Die haben widerum das große plus das sie klingen wie keine 2. Band. Hör es dir an, es gab niemanden der so klingt und es gibt derzeit auch keinen der ansatzweise ähnlich ist. Es sei denn man reduziert es auf den kleinsten gemeinsamen Nenner - die als solche defamierten Schrammelgitarren, aber dann klingen Nirvana auch wie Kyuss.


    Wer definiert denn hörenswert? Das breite Publikum, bei denen der Song gut ankommt? Sicher nicht - sonst müßen wir auch über die Relevanz von Bands wie PUR, Scorpions oder Kastelruther reden, die verkaufen ja auch Platten ohne Ende. Das ist zum großen Teil Geschmackssache. Als Beispiel: Ich finde "Summer of 69" ist eine unsägliche Nummer und Bryan Adams ist für mich ein rotes Tuch. Trotzdem muss man der Idee dieses Lied so zu machen einfach Respekt zollen, das ist ok so. Die erste Idee ist einfach das entscheidende. Wo ist die Schwierigkeit einen gegangenen Weg nochmal abzugehen, wenn ich in meiner Hand eine genaue Landkarte habe. Da ist es in meinen Augen auch keine so große Leistung hier und da vom Weg abzuweichen.
    Die große Leistung liegt beim Komponisten, nicht beim Nachdudler. Der leistet zwar auch was, aber das ist eher technischer Natur, als künstlerischer.
    Wenn du deine Mainstreamsache durchziehst finde ich das auch wertvoller als so eine Covernummer. Wahrscheinlich hätten sich mir die Fussnägel aufgestellt und ich hätte heute noch Alpträume davon, aber die Leistung Eigenes zu verwirklichen fände ich gut.


    Zitat


    Und zu den großartigen Musikstücken der letzten 40 Jahre: ich teile Deine Meinung voll, aber was soll dann bitte daran schlecht sein, diese einfach
    live von einer Band zu hören, anstatt von der Konserve ?


    Weil es immer nur ein Kompromiss ist. Ich will das Ganze. Niemand kann gleichzeitig so singen wie Liam Gallagher, Morrissey und Dave Gahan. Das klingt dann immer ein Stück nach Hans-Werne Schultz aus Essen-Borbeck, der OASIS, The Smith oder Depeche Mode singt. Warum soll ich mir das anhören, wo doch alle auf ihre Weise großartig sind, der Coverbandmensch aber immer nur zu einem Teil an das original rankommt


    PS: Die Trainingsjackenzeit ist vorbei - jetzt trägt der Indimensch von Welt Röhre, Nadelstreifen und 80er Chique 8)


    @7
    Die Platzierung stammt aus einer Umfrage von Virgin Records. Aus einer Zeit als SMS-Votings noch nicht bekannt waren. Ich fands auch nur so passend, weil HR ja gerne mit mehrheitstauglicher Musik zu tun hat.

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

    Einmal editiert, zuletzt von chesterhead ()

  • Das Problem an Coverbands ist, dass die Songs zwangsläufig mit dem Original verglichen werden. Und diesen Vergleich können die Cover-Versionen nur verlieren (von ein paar seltenen Ausnahmen mal abgesehen).
    Manche Leute freuen sich einfach über die Cover-Version, andere finden sie scheiße, weil sie sie mit dem Original vergleichen. Ich gehöre zu letzteren.


    Am ehesten würde ich für eine Band mit eigenen Liedern Geld zahlen, ab und zu auch für einen DJ, für eine Cover-Band nur sehr ungern.

  • Zitat

    Original von HR
    Zum Thema Kunst: warum sollte eigene Kunst einen höheren Stellenwert haben ? Nur weil sich jemand was ausgedacht hat ? Und wenn das ausgedachte einfach nicht hörenswert ist ? Beim Covern hat sich auch jemand was ausgedacht. Nur eben, daß derjenige gerade nicht auf der Bühne steht. Und glaub mir, ich bin in meinem Leben schon zigmal "nackt" auf der Bühne gestanden, nicht zuletzt weil ich mit einer Selbstschreibcombo die Mainstream-Rock Flagge hochgehalten hatte, als alle schon auf dem Nirvana-Trip waren. War ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr "Indie" als alle anderen Combos, sie heute mit alten Trainungsanzügen auf der Bühne stehen und trendgerecht einen auf Sixties machen ?


    Kannst du mir bitte erklären, was die sog. "Mainstream-Rock Flagge" ist? Ein nettes Wortspiel in meinen Augen - mehr nicht. Mainstream ist auch OASIS' Wonderwall - geworden.
    Mainstream definiert sich für mich über den Publikumserfolg einer Band - und möglicherweise auch eines oder einiger Songs. Beim Schreiben der Songs kann man das imho nicht festlegen. In meinen Augen jedenfalls nicht. Und wer schon beim Schreiben darüber nachdenkt, obs mal "Mainstream"-tauglich ist, der macht irgendwas verkehrt. Klar kann man in gewisser Weise vorhersehen, was ankommen könnte bei den Leuten. Dafür mache ich aber nicht Musik.

  • Zitat

    Original von renttuk
    Kannst du mir bitte erklären, was die sog. "Mainstream-Rock Flagge" ist?


    Mainstream ist für mich die ganze AOR-Schiene ("adult orientated rock"), also alles von Journey bis Survivor, auch die Solosachen von Joe Lynn Turner und so Zeug. Dabei geht es nicht mal um den Verkaufserfolg, sondern einfach um "gefällige" Rockmusik. Möglich, daß sich dieser Begriff im Lauf der Jahre etwas gewandelt hat, aber ich dachte es wäre aus dem Kontext verständlich...

  • Das nächste von "Rock und Kultur am Harz" organisierte und ausgerichtete Konzert:




    Soviel zu unseren Eintrittspreisen.
    Die Bands sind alle aus dem Landkreis, dort auch recht bekannt, jedoch mi Musikern die auch überragional schon einiges an Erfolg hatten ...

  • Zitat

    Original von renttuk
    Kannst du mir bitte erklären, was die sog. "Mainstream-Rock Flagge" ist? Ein nettes Wortspiel in meinen Augen - mehr nicht. Mainstream ist auch OASIS' Wonderwall - geworden.
    Mainstream definiert sich für mich über den Publikumserfolg einer Band - und möglicherweise auch eines oder einiger Songs. Beim Schreiben der Songs kann man das imho nicht festlegen. In meinen Augen jedenfalls nicht. Und wer schon beim Schreiben darüber nachdenkt, obs mal "Mainstream"-tauglich ist, der macht irgendwas verkehrt. Klar kann man in gewisser Weise vorhersehen, was ankommen könnte bei den Leuten. Dafür mache ich aber nicht Musik.


    Mainstream ist ein sehr dehnbarer Begriff. Zum einen wird damit das betitelt was HR bereits erwähnt hatte, wobei ich bis dato auch nicht unter AOR kannte. Im großen und ganzen ist das Musik die niemanden weh tut, oder die durch besonders tiefsinnige Texte besticht, wenn man so will ein Stück modernes easy-listening.
    Daneben gibt es diese Phrase vom "Mainstream werden". Das entspricht ungefähr dem Zeitpunkt an dem eine Band einer breiteren Masse zugänglich wird, die unter Umständen einer sehr kleinen Szene angefangen hat. Beispielsweise Oasis, Razorlight, Beatsteacks etc. Die negative Konotation ergibt sich oftmals durch das Unbehagen von Fans der ersten Stunde, die ihre vermeintlichen "Underground-Hits" an jeder Ecke hören und auf Konzerten sich mit 16 jährigen Kiddies samt Eltern rumärgern müssen. Der Gipfel des Letzteren ist dann wohl das, was man "Sellout" nennt. Ein Anbiedern einer ehemals krediblen Rockband, mit merkbar eingängigeren Texten und Melodien, einzig alleine mit dem Ziel die Verkaufszahlen nach oben zu treiben.

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • Zitat

    Original von chesterhead
    Ein Anbiedern einer ehemals krediblen Rockband, mit merkbar eingängigeren Texten und Melodien, einzig alleine mit dem Ziel die Verkaufszahlen nach oben zu treiben.


    da fällt einem geradezu "follow me, follow you" ein ... und hochi möge es mir verzeihen. ;)

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