dfh superior 2.0

  • Dh also ich kriege es quasi mit meinem TD-12 und irgendeinem Audio-Interface nicht hin (ohne mir selbst was basteln zu müssen), dass ich für den "Homebetrieb" keine Latenzen beim spielen von S 2.0 bemerke?

  • Da hatte ich nach dem Post von trommeltotti so meine Zweifel ;). Ich wüsste halt gerne ein konkretes Produkt welches irgendwer schon mit S 2.0 getestet hat und bestätigen kann dass da gute Treiber existieren (am besten auch für Vista x64) und das Ganze relativ Latenzfrei läuft.

  • Da hatte ich nach dem Post von trommeltotti so meine Zweifel ;). Ich wüsste halt gerne ein konkretes Produkt welches irgendwer schon mit S 2.0 getestet hat und bestätigen kann dass da gute Treiber existieren (am besten auch für Vista x64) und das Ganze relativ Latenzfrei läuft.


    Es lässt sich pauschal nicht sagen welches audio interface mit welchem rechner bei bestimmter konfiguration fehlerfrei funktioniert. Ich habe schon sehr gute interfaces an bestimmten rechnern gesehen die nicht reibungslos funktionieren. Letztlich hilft nur probieren, aufgrund der weitverbreiteten money-back garantie ist das ja auch zum glück kein risiko. Meine preis-leistungs empfehlung ist ein gerät von maudio, da wird sich in der regel um die treiber gekümmert. ich würde kein tascam, novation oder edirol kaufen, da habe ich keine guten dinge erlebt und gesehen. Aber wie gesagt, versuch macht kluch....

  • Hm, schade. Dann versuche ich mich erstmal ohne Risiko an der billigsten, wenn auch internen Variante... eine M-Audio Audiophile 2496 Soundkarte... Midi Kabel und fertig *g*.
    Die hat ja laut der M-Audio Seite auch x64 Treiber...

  • Dh also ich kriege es quasi mit meinem TD-12 und irgendeinem Audio-Interface nicht hin (ohne mir selbst was basteln zu müssen), dass ich für den "Homebetrieb" keine Latenzen beim spielen von S 2.0 bemerke?

    doch, das geht durchaus.


    Ich darf hier mal MatzeS Aussage dahingehend ergänzen, dass ich sagen würde: "Doch, das geht mit einigen Einschränkungen letztendlich durchaus." Rein sachlich ist es halt so, dass mit Heutigem Stand der Technik im Computerbereich native Audio-Echtzeitanwendungen niemals wirklich absolut Latenzfrei betrieben werden können. (bis jetzt) Alleine schon die A/D-D/A Wandlung erzeugt jeweils eine Verzögerung von ungefähr 1ms. Auch eine optimale Midi Übertragung liegt wohl so um die 1ms. Dazu muss noch die jeweilige ASIO Treiber Architektur im Zusammenspiel mit dem Betriebssystem addiert werden. Weist hier nur eine der benötigten Teil-Komponenten mehrere Millisekunden Verzögerungen auf kann sich das in der Endsumme halt schon bemerkbar machen.


    Ich selber benutze ja zur Zeit auch noch ein älteres ROLAND TD-8 Modul als TMI-Konverter. Es geht schon. Aber wie schon oben ergänzend erwähnt halt mit einigen Einschränkungen. Ich kann da schon ganz minimale Verzögerungen wahrnehmen - bei "Buffer Size" Einstellungen von 32 Samples (0,7ms) im ASIO Treiber Dialog meiner RME Multiface Karte. Und das sind schon sehr gute Latenzwerte, die nicht jedes Audio-Interface erreichen kann. Dazu sei gesagt, dass mein TD-8 Modul sogar noch minimal mehr Latenzen als ein TD-12/20 Modul erzeugt. (ca. 5-6ms) Da meine Triggereingänge an meinem TD-8 Modul bei weitem nicht ausreichend sind, habe ich noch als "Provisorium" das Alesis Trigger I/O Interface installiert. Das Alesis Teil liegt ja bekanntlicher Weise in einer ganz anderen Preisklasse und daher ist es jetzt auch nicht so verwunderlich, dass mit diesem Gerät noch größere Latenzen zu verzeichnen sind. (so ca. um die 7-9ms) Das ist dann für mich als geübten Trommler schon recht deutlich wahrzunehmen und damit insgesamt als unbefriedigend zu betrachten. Daher ist es ja auch mein Ziel, den MegaDrum Konverter bauen zu wollen.


    Es lässt sich pauschal nicht sagen welches audio interface mit welchem rechner bei bestimmter konfiguration fehlerfrei funktioniert.


    Dieser Aussage von Buddy Poor kann ich (leider) nur wirklich zustimmen: Da ich hier im Forum immer so augenscheinlich für die native Computer Technik schwärme, hier auch mal ein Paar kritische Wörter dazu:


    Es ist ja auf der einen Seite recht nett das es im Computer Sektor so eine riesen Auswahl an Produkten von unterschiedlichsten Herstellern gibt. Auf der anderen Seite kann es aber auch ein regelrechter "Fluch" sein, nämlich dann wenn man ein stabiles und zuverlässiges System zusammen stellen möchte/muss. Und leider helfen hier insbesondere Hersteller von Software die alle Funktionen bündeln wie etwa der Cubase Sequenzer von Steinberg dem geneigten Käufer überhaupt nicht. Auch wenn gerade im Computer Segment Produkterneuerungen fast schon minütlich das Licht der Welt erblicken, so wäre es doch wirklich sehr hilfreich wenn Hersteller von Software mal ganz klipp und klar benennen würden mit welchen exakten Komponenten und Treiber Versionen man am stabilsten arbeiten kann. Leider tun das die wenigsten Hersteller. Ich vermute mal schon alleine aus diesem Grunde, dass man bei exakt gleicher Konfiguration wie der Hersteller eventuelle Probleme damit viel leichter als "Software Bugs" identifizieren kann und davor scheuen sich naturgemäß die Software Schmieden. Das ist IMHO eine der großen Schwachstellen speziell im Computer-Audio Bereich.


    Aber noch einmal: Gerade auch aus obigen Aspekt genießen die RME Geräte/Treiber einen sehr guten Ruf. Aber halt eben nicht billig. Falls man nun dieses Geld nicht aufbringen möchte/kann und daher auf ein preiswerteres USB Interface setzen will/muss und trotzdem kleinste Latenzwerte zur Verfügung haben möchte, könnte vielleicht dieses hier interessant sein:


    USB Audio ASIO driver


    Gruß
    Trommeltotti

    Einmal editiert, zuletzt von trommeltotti ()

  • Hm dazu habe ich mal ne Frage.... Ich habe genau diese Karte gebrqucht erworben und diese in ein recht Hardwarestarkes (für SD2.0 halt) System eingebaut (Intel Core 2 Duo 2x3 Ghz, Gigabyte P45 Mainboard DS3L, M-Audio 2496 Soundkarte an Roland TD9, 4 GB DDR2 1066 Mhz RAM, 60 GB OSZ SSD Festplatte). Nach dem das BS installiert war, habe ich diese Software zur Latenzmessung installiert (name fällt mir garde nich ein, wurde aber hier mal ein Link gepostet). Resultat: Ohne ein laufendes Programm kommt das System auf 2 - 3 ms Latenz.


    "Geil" dachte ich, alles war die richtige Entscheidung. Nachdem aber Superior Drummer gestartet wurde, entsteand sofort eine recht hohe Latenz, die ein spielen nicht ermöglicht hat. Das Tool zeigt dann 15-25 ms an, fühlte sich aber ehrlichgesagt nach mehr an. Nach einigen Einstellungen habe ich das ganze letztendlich zumindest spielbar hinbekommen. Bin aber noch immer sehr unzufrieden. Die Onboard-Soundkarte hatte ich noch als Audio-out konfiguriert. Jetzt läuft alles über die M-Audio. Hatte auch nachträglich noch die neueten Treiber installiert. Aber jetzt mal ganz ehrlich: Ich kann mittlerweile spielen aber eine Latenz ist immer noch vorhanden. Vielleicht bin ich zu sensibel oder so. Direkt über das TD9 gespielt ists jedenfalls direkter. Nicht viel aber spürbar.


    Meine Frage ist: Was für Optimierungsmöglichkeiten kann ich noch vornehmen? Kann mir einmal jemand erklären was es mit Buffergröße auf sich hat? Es gibt im SD auch die Einstellung Latenz 30 - 100 . Hat das irgendwelche Auswirkungen? Die Tips im Toontrack-manual habe ich soweit auch befolgt.


    Fakt ist aber: Latenz ohne Progis 2-3 ms, wenn SD2.0 an direkt hoch auf 15-25 ms und das sollte doch eigenlich nicht sein, oder? :(
    Ich habe ja auch ein Gigabyte-Mainboard wie Totti, der hat ja das Bios gedowngraded. Vielleicht sollte ich das auch mal tun o_O ich weiss nicht weiter.

    Einmal editiert, zuletzt von Artee77 ()

  • So das ganze Paket mit Soundkarte und Superior kam gestern... und ich muss sagen ich bin begeistert. Hätte nicht gedacht, dass das so schnell so gut funktioniert.
    Soundkarte eingebaut, Treiber installiert, Superior+Toontrack Solo installiert, Midi Kabel angeschlossen... funktioniert!


    Natürlich ist da noch einiges an Feintuning nötig und ich habe großteils keine Ahnung was ich wirklich mache wenn ich im Programm was verstelle... aber egal, wird schon. Von der Latenz bin ich auch positiv überrascht. Ich merke quasi keinen Unterschied zu den TD-12 Werkssounds wahr... wenn ich mich konzentriere vllt ne minimale Verzögerung, allerdings bleibt es immer perfekt spielbar. Keine Ahnung ob ich da jetzt zu wenig sensibel bin im Gegensatz zu dir Artee77... für mich ists jedenfalls gut spielbar. Wie hast du denn die Buffergröße eingestellt?


    Außerdem hätt ich da noch 2 Fragen:


    Wie kann ich denn in Superior meinen E-Drum Pads bestimmte Sounds zuweisen? Oder muss ich da im TD-12 was verstellen? Irgendwie kapier ich das nicht... mein Floortom Rim zB ist mit einem Crash Sound belegt. Bow und Edge ein und desselben Roland Cymbals geben auch einen jeweils Komplett anderen Cymbalsound wieder... gibt es in Superior keine Bow/Edge Sounds für dasselbe Becken? Nur bei der HiHat und dem Ride ist das irgendwie perfekt voreingestellt.
    Wie bekomm ich das neuerdings in Toontrack Solo integrierte Metronom zum laufen? Ich gehe auf View -> Metronome dann häckchen bei Metronome On setzen und dann kann man da in einem Drop Down Menü First und Other Beats einstellen... diese Felder sind bei mir aber komplett leer ?/ .

  • Zitat

    Wie kann ich denn in Superior meinen E-Drum Pads bestimmte Sounds zuweisen? Oder muss ich da im TD-12 was verstellen?


    .
    Einfach mit einen rechtsklicks z.B. die Floortom auswählen( muss dann Blau leuchten), jetzt muss du rechts unten in der Ecke "Learn"
    anwählen so das diese grün markiert wird und dann einPad anschalgen den du FloorTom zuweisen willst, Fertig.

    Ich editiere zu viellll :D

  • Einfach mit einen rechtsklicks z.B. die Floortom auswählen( muss dann Blau leuchten), jetzt muss du rechts unten in der Ecke "Learn"
    anwählen so das diese grün markiert wird und dann einPad anschalgen den du FloorTom zuweisen willst, Fertig.


    Das ist eine Software unterstützende Midi-Noten-Zuweisung. (Falls es jemanden interessiert ) 8)


    gruß Ruby

  • Gut danke funktioniert :). Aber Superior hat so wie ich das sehe für ein Becken tatsächlich nur einen Sound und nicht Bow und Edge oder dergleichen. Jedenfalls kann man bei Articulation nur Crash und Mute auswählen.
    Wie kann ich denn bei der Snare Rimshots/Sidesticks einstellen? Erkennt das Superior automatisch von der Anschlagstärke her? Mit der Learn Funktion kann ich dem Rim ja nur einen Sound zuweisen. Außerdem würd mich mal interessieren wie ich einstellen kann, dass Superior das Positional Sensing des TD-12 erkennt... angeblich geht es ja dass sich der Sound dann, ähnlich wie bei den Werkskits, automatisch "anpasst" wenn ich auf dem Ride oder der Snare am Rand des Fells/Beckens spiele oder eher inn der Mitte.


    Außerdem sind manche Instrumente von 2 Pads irgendwie doppelt "belegt". Dh zB bei den beiden Cymbals die über AUX1+2 am TD-12 angeschlossen sind ertönt bei einem Schlag auf das Pad zB derselbe Sound wie auf der Snare. Verstelle ich diesen Sound zu nem Splash oder China, ist er auch auf der Snare zu hören.

    Einmal editiert, zuletzt von Terwi ()

  • Hallöle,


    Ich besitze seit kurzem auch den Superior Drummer 2. Seitdem habe die Sounds meines TD-20 Ruhepause :) ...


    Als Akustik Drummer in einem Mehrfamilenhaus ist das für mich die ideale Kombination. Leise E-Pads (aufm Podest) aber Akustiksounds vom Feinsten (aufm Ohr).


    Wichtig sind allerdings die Midisettings (auf E-Drums stellen). Sonst klappt das nicht so gut mit Hihat (VH-12) und Snare (Positionserkennung).


    Die Sache mit dem Sidestick hängt meiner Meinung nach davon ab wie das Modul arbeitet. Am TD20 gibt es ja einen Schalter zum Ein und Ausschalten der Sidestick funktion. Dabei wird dann ab einer bestimmten Anschlagstärke entweder die MidiNote für RimShot oder SideStick gesendet. Klappte aber bei nicht immer ganz einwandfrei.


    Mein Rechner ist ein 2*3GH Rechner mit RME Hardware (CardBus + RPM, oder Hammerfall 9256) Latenz ist bei mir auf 3 ms und der Bufferwert im SD2 ist 64.


    Ich merke da gar keine (unangenehme) Latenz...


    Als MidiInterface habe ich ein USB Interface von Edirol bzw das von der RPM-Box...


    Derzeit spiele ich mit der RPM-Box Lösung:


    TD-20 Midi -> RPM-Box
    Mp3Player Audio -> RPM-Box
    SD2 Out -> RPM-Box


    RPM-Box Midi -> SD2
    RPM-Box Phones -> Kopfhörer


    Gruß
    RBV

  • nochmal ein paar fragen...die Toontrack dokumentationen sind ja eher dürftig:
    Was ist denn jetzt eigentlich der genaue unterschied zwischen einem "project" und einem "combined preset"?d ann kann man ja unter Load/Save -> MIDI -> Save as auch nochmal extra speichern... was wird denn da genau abgespeichert?


    Roland preist ja bei seinen TD-12/20 diese sog. realistischen "cymbal swells" an, dh bei schnellem schlagen auf ein becken hört sich das ganze damit realistischer an. davon merke ich bei S 2.0 nicht wirklich etwas. gibts da eine derartige einstellung oder nen trick wie man das hinbekommt? wenn ich jetzt schnell hintereinander auf ein becken schlage klingt das nicht wirklich rund... der komplette sound wird immer wieder neu von vorne abgespielt.


    Gibts es eine möglichkeit nur den foot splash alleine bei der hihat lauter zu bekommen? der ist für meinen geschmack sehr leise.


    Schade find ich auch, dass bei festerem schlagen auf die vh11 bei leicht geöffneter position die sounds öfters unnatürlich abgestoppt werden, da die hihat wohl durch den schlag eine "öffnungsstufe" weiter runterrutscht, das passiert beim spielen mit den modulsounds nicht... aber wer will das schon :P.

  • Zitat

    Was ist denn jetzt eigentlich der genaue unterschied zwischen einem "project" und einem "combined preset"?dann kann man ja unter Load/Save -> MIDI -> Save as auch nochmal extra speichern... was wird denn da genau abgespeichert?


    Project = Speichert komplett alle einstellungen des plugins ab.
    midi = speichert die midi zuordnungen ab.


    Zitat

    Gibts es eine möglichkeit nur den foot splash alleine bei der hihat lauter zu bekommen? der ist für meinen geschmack sehr leise.


    "open pedal" (hieß das so?) articulation lauter machen. "Edit articulation only" aktivieren nicht vergessen !


    Zitat

    Schade find ich auch, dass bei festerem schlagen auf die vh11 bei leicht geöffneter position die sounds öfters unnatürlich abgestoppt werden, da die hihat wohl durch den schlag eine "öffnungsstufe" weiter runterrutscht


    Die ursache des problems hast du ja schon gut erkannt. Die vh11 muss besser justiert sein für superior. Dreh an der rändelschraube der vh11 oder löse die komplette clutch von der hihatständer- stange. Das Problem kenne ich. mit etwas geduld funktioniert das aber 1a.


    Zitat

    das kannst du im Modul einstellen, wie laut der foot splash sein soll. Ob die Werte aber gesendet werden, weiß ich nicht.


    nein, wird nicht gesendet.

  • Hi danke für die Tipps!
    Leider funzt das mit dem open pedal nicht... das ist zwar der richtige sound, nur an der lautstärke ändert sich garnix. Instrument -> Articulation -> Open Pedal, blaues lämpchen bei edit articulation only an, lautstärke im selben fensterchen verstellen -> null änderung ;).
    Das mit der HiHat versteh ich nicht so ganz... was bringt es die komplette clutch von der stange zu lösen? Mittlerweile hab ich bissel an der open-close schraube probiert und es ist etwas besser geworden...

    Einmal editiert, zuletzt von Terwi ()

  • Hallo zusammen,


    ich spiele ein getriggertes Akkustikset und steuere über mein Roland TD4 Superior 2.0 an. Das funzt perfekt, allerdings würde ich gern einige Becken aufrüsten. Nun sind, wie sicherlich bekannt, die Eingänge am TD4 eher knapp bemessen, d.h. ich suche nach einer Möglichkeit mehr Eingänge zu bekommen um Superior Drummer noch besser nutzen zu können. Daher folgende Frage: Kann Superior Drummer mit Midi-Daten aus zwei verschiedenen Quellen umgehen? Ich möchte, um eine "Stand alone"-Übungsmöglichkeit zu haben, das TD-4 für die "Basiskonfiguration" weiter benutzen, sprich BD, Snare, Hihat, Crash 1, Ride, Toms. Nun hatte ich gedacht die weiteren Becken wenn möglich über das Alesis Trigger I/O zu triggern und zum PC zu schicken. Geht das? Seeeeeeehr ärgerlich dass weder TD-4 noch Trigger I/O einen Midi-In haben um sie die Daten in einem Gerät zu bündeln, ich finde das eigentlich echt unverschämt von beiden Herstellern, Midi In UND Out sollte absolut Standard sein und war es bei früheren Geräten eigentlich auch. Danke für hilfreiche Tipps. Wegen so einer "Kleinigkeit" auf ein grosses Modul umzsteigen sehe ich übrigens überhaupt nicht ein, von entsprechenden Vorschlägen könnt ihr also absehen.

  • Hallo zusammen,


    ich spiele ein getriggertes Akkustikset und steuere über mein Roland TD4 Superior 2.0 an. Das funzt perfekt, allerdings würde ich gern einige Becken aufrüsten. Nun sind, wie sicherlich bekannt, die Eingänge am TD4 eher knapp bemessen, d.h. ich suche nach einer Möglichkeit mehr Eingänge zu bekommen um Superior Drummer noch besser nutzen zu können. Daher folgende Frage: Kann Superior Drummer mit Midi-Daten aus zwei verschiedenen Quellen umgehen? Ich möchte, um eine "Stand alone"-Übungsmöglichkeit zu haben, das TD-4 für die "Basiskonfiguration" weiter benutzen, sprich BD, Snare, Hihat, Crash 1, Ride, Toms. Nun hatte ich gedacht die weiteren Becken wenn möglich über das Alesis Trigger I/O zu triggern und zum PC zu schicken. Geht das? Seeeeeeehr ärgerlich dass weder TD-4 noch Trigger I/O einen Midi-In haben um sie die Daten in einem Gerät zu bündeln, ich finde das eigentlich echt unverschämt von beiden Herstellern, Midi In UND Out sollte absolut Standard sein und war es bei früheren Geräten eigentlich auch. Danke für hilfreiche Tipps. Wegen so einer "Kleinigkeit" auf ein grosses Modul umzsteigen sehe ich übrigens überhaupt nicht ein, von entsprechenden Vorschlägen könnt ihr also absehen.


    Du brauchst einen midi-merger, der kann zwei midi outs zu einem zusammenfassen. Und wenn sich dann die midi note numbers ( midinoten) nicht überschneiden dann gibt es da auch keine probleme.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!