Selbstbau (Pads)... Planung, Bewertung, Bericht, ...

  • Hallo zusammen,
    nachdem so viel DIY Projekte vorgestellt wurden, werde ich wahrscheinlich auch einen in Angriff nehmen....
    Aber eins versteh ich nicht, bei allen Projekten die hier vorgestellt wurden, hat man die Toms zersäbelt und das führt manchmalzu den Problem das Folien brechen....
    Also warum verkleinert man die Toms ??
    Aus optischen gründen oder weil die Höhe der Toms das schwingverhalten ändert oder oder oder?
    lg TD6

    Ich editiere zu viellll :D

  • Hallo zusammen,
    nachdem so viel DIY Projekte vorgestellt wurden, werde ich wahrscheinlich auch einen in Angriff nehmen....
    Aber eins versteh ich nicht, bei allen Projekten die hier vorgestellt wurden, hat man die Toms zersäbelt und das führt manchmalzu den Problem das Folien brechen....
    Also warum verkleinert man die Toms ??
    Aus optischen gründen oder weil die Höhe der Toms das schwingverhalten ändert oder oder oder?
    lg TD6


    Einfach nur, weil man dann zwei Trommeln für den Preis von einer bekommt. Für die elektronische Abnahme ist die Höhe der Trommel (Hauptsache die Böckchen haben noch genug Platz) und auch ein Resofell vernachlässigbar.

  • Hallo zusammen,
    nachdem so viel DIY Projekte vorgestellt wurden, werde ich wahrscheinlich auch einen in Angriff nehmen....
    Aber eins versteh ich nicht, bei allen Projekten die hier vorgestellt wurden, hat man die Toms zersäbelt und das führt manchmalzu den Problem das Folien brechen....
    Also warum verkleinert man die Toms ??
    Aus optischen gründen oder weil die Höhe der Toms das schwingverhalten ändert oder oder oder?
    lg TD6

    Kosteneffizient! Halbes Tom=Halber Preis :)
    Außerdem weniger Platzverbrauch => leichter aufzubauen



    mfG Christoph


    Edith meint ich sollte wenn ich krank bin nicht versuchen schnell zu antworten, weil meistens leute schneller sind :P

  • Danke für die Tipps - ich habe mich mal hingesetzt und:


    - Salatöl hilft kaum.
    - Salatöl und danach den Kleber mit nem Spatel abkratzen hilft schon besser, aber nicht gut
    - Terpentin hilft noch weniger als Salatöl
    - Terpentin mit Stahlwolle macht die Trommel silbern (auch schön)
    - Superbenzin (Motorrad verlangt danach, deshalb war nur Super da) mit Lappen ist schon besser, aber nicht "super".
    - Superbenzin mit Stahlwolle ist einwandfrei - nur wenn man die Stahlwolle zulange benutzt, macht sie den Kessen silbern (ach jetzt).


    Danach nochmal eine ordentliche Lage Holz runtergeschliffen, um diese silbergrauen Stahlwollereste wieder runterzukriegen, die Löcher für die Befestigung gebohrt, und ab dafür zum Ölen. Die erste Lage ist drauf und ich bin gespannt. Hatte mir das Öl dunkler vorgestellt. Naja, zur Not wird noch gebeizt oder so.


    Was mir grade noch aufgefallen ist: eventuell hätte ich den Kessel vorm Ölen nochmal feinschleifen sollen... als letztes war ein 80er-Papier dran. Naja, kann ja nicht alles funktionieren auf Anhieb.


    Weitere News: der Baumarkt mit dem Biber hat solche Aluprofile in Meterlänge. Juhu. Jetzt fehlen nur noch die Piezos und Cushions...

  • So, weitere Versuche gerade eben abgeschlossen:
    mangels Feuerzeugbenzin (s.o) habe ich mit Super weitergemacht. Bei Kesseln Nr 3 und 4 habe ich dann auch endlich einen erträglich schnellen Arbeitsweg gefunden: Mangels Schwamm Stahlwolle mit Benzin tränken, Kessel (Klebestreifen) damit ordentlich anfeuchten, kurz warten, nochmal machen. Dann mit nem Schaber die gröbsten Klebereste einfach runterschaben - ich werde die Kessel ja eh nochmal schleifen, deshalb sind mir Kratzer grad wurscht. Damit ist schonmal der größte Teil Klebereste runtergegangen, den Rest versuche ich beim nächsten Mal dann nochmal mit Benzin und Lappen bevor geschliffen wird.


    Die ersten beiden Teile sind fertig entklebert und bereit zum Ölen. Auf dem Bild habe ich den "dünnen" Kessel schon einmal, die zukünftige Bass noch keinmal geölt. Und ja, beide sind noch nicht feingeschliffen - das kommt bei Nummer 1 sicher vor der nächsten Runde mit Öl, bei den anderen Kesseln werde ich das dann sehen. Vielleicht schleife ich die gleich vorm Ölen fein.


    Bisher hat das noch nicht den dunklen Farbton, den ich mir vorgestellt habe. Mal sehen, ob das noch wird mit den nächsten Ölungen, oder ob ich wirklich zu sowas wie Beize o.ä. greifen muss - oder ob mir das "Design" dann am Ende doch egal ist. Wahrscheinlich letzteres. Auch auf solchen Kesseln kann ich anfangen, und wenn die mir dann irgendwann zu blöd sind, bau ich mir halt neue.

  • Zitat

    habe ich mit Super weitergemacht.

    Superbenzin könnte Bestandteile enthalten, die bei Raumtemperatur nicht verdunsten, d.h. es könnten geringe Rückstände auf dem Holz zurückbleiben.


    Das Lösungsmittel das hilft, wenn sonst nichts mehr hilft, ist Aceton (gibts im Baumarkt). Das verdunstet auch rückstandsfrei. Das Zeug sollte man allerdings mit Handschuhen benutzen, da es die Hände sehr stark austrocknet.


    tonsel

  • Öha. OK. Danke für die Info.
    Heißluftföhn scheidet mangels Verfügbarkeit aus, aber Aceton sollte gehen. Ich werde berichten ;)


    Heute wird der erste Kessel nochmal fein geschliffen und wenn ich Zeit finde, mach ich mir auch Gedanken über die Triggerschine - weil die Cushions sind heute gekommen. Bin mal gespannt...

  • Soo. Mittlerweile ist mein Erstlingswerk "fertig". Fertig heißt: Geölt, mit Triggerschiene, Trigger und Cushion. Jede weitere Verkabelung fehlt mangels Klinkenbuchsen noch.


    Erstmal die Bilder:
    hier der Nachbau der im Startposting genannten einstellbaren Triggerschiene von mc.man. Ich habe das U-Profil anders herum genommen als mc.man - weil ich kein ausreichend Breites bekommen habe, in das sich der Trigger und Cushion "versenken" gelassen hätte. Dürfte an Stabilität aber so rum auch nicht leiden. Und: weniger Staub im Profil. Außerdem komme ich mit einem kleinen Schlüssel an die Muttern auf der Schiene, ohne das Mesh abziehen zu müssen.


    Weiter: Kessel mit eingebauter Schiene:


    Hier habe ich dann festgestellt, dass das mit den Winkeln so nicht funktioniert - hätte die "Triggerplattform" gaanz nach oben fahren müssen. Außerdem hängt das U-Profil so weit unten, dass da beim Auf- und Abbauen bestimmt irgendwas dran kommt.


    So, und nun dann ein paar Bilder in "fertig" (s.o.)



    (sorry für unscharf)



    Nochmal zum Holz: das mit dem Ölen hat mir gar nicht gefallen. Genauso vermurkst hätte ich das auch mit Lack hinbekommen... nur mit weniger Aufwand. Außerdem stinkt das Zeugs immer noch gewaltig. Bootslack riecht nicht so lange...
    Ich bin also am überlegen, ob ich nicht doch für die anderen Kessel (und dann diesen auch) Lack nehme, oder doch zu Folie greife.
    Naja. Zuallererst besorge ich mir mal Klinkenbuchsen und teste, ob das Teil überhaupt tut, was es soll.


    P.S. Wer hat eigentlich so butterweiche Spannböckchen-Schrauben-Köpfe erfunden? So ein Mist...

  • Das sieht doch schon mal gut aus. Du hast keine Stopschraube o.ä. genutzt, ziehst Du die Schrauben nach dem Einstellen einfach nur fest? Dann könnte sie sich auf Dauer wieder lösen.
    Was für ein Öl hast Du genommen? Meins hat nur ganz gering ausgedünstet. Wie oft hast Du geölt und geschliffen?

  • Was meinst du mit Stopschraube? Bin verwirrt.


    Öl: Hartöl ausm Baumarkt. Stinkt mir hier gewaltig die Bude voll ;-). Das Prachtexemplar habe ich 3x geölt und 2x geschliffen. Die Farbe an sich ist wirklich schon ok, aber der "Härtegrad" halt nicht.
    Habe gerade eben das zukünftige Basspad mal mit Klarlack überlackiert, wenn das dann so gut ist, werde ich die letzten beiden auch noch Ölen und dann am Schluss halt auch lackieren. Die beiden anderen sind jetzt aber erstmal mit Holzspachtel bearbeitet und brauchen auch sicher noch einen Durchgang.


    Dafür habe ich im Baumarkt vorhin mal in der Schraubenecke gesucht und gefunden - die haben ja auch ganz kleine... vielleicht ersetze ich die Spannböckchenschrauben. Inbus hat was ;)
    Hatte nur blöderweise kein Vergleichsmaterial dabei... aber das kommt noch. Zur Not versuche ich es im örtlichen Schraubenladen; diese Schrauben die ich da habe sind echt ein Witz. Die lutschen schon aus, wenn man sie nur anschaut.

  • Er meint Stopmuttern. Das ist eine Mutter, mit einer Plastikeinlage, die sich beim schrauben verklemmt, so dass die Mutter sehr schwergängig wird und sich nicht selbst löst.
    So wie diese hier:


    Die Spannschrauben von deinem Pad könnten zöllig und nicht metrisch sein, also vorsichtig Testen!!!
    Gruß
    Andre

  • Ah, Danke für die Übersetzung. Eine Stopmutter hab ich schonmal gesehen ;) Gute Idee, da bin ich noch nicht drauf gekommen.


    Wegen den Spannschrauben gehe ich dann vielleicht doch am Besten gleich zum Schraubenladen, da gibt es wenigstens kompetente Beratung... im Baumarkt bin ich mir da nicht so sicher, ob die den Unterschied (er)kennen... und da ich das nicht tue, sollte das der Verkäufer dann halt.


    Der Lack ist jetzt soweit getrocknet, schaut bisher auch ok aus. Morgen oder so mal abschleifen (hoffe, das Wetter hält noch) und dann schau ich mal, wie ich weiter vorgehe. Irgendwann sollten auch meine Klinkenbuchsen kommen, und dann mache ich mich an meinem Prototypen mal ans Einstellen und Anpassen... sollte wahrscheinlich vorher nochmal das Modulhandbuch lesen.

  • Soo, kurzes Update meinerseits:
    - Kessel 1 und 2 sind fertig, die Triggerschienen für die anderen beiden auch. Mit Stoppmuttern (Danke für den Tipp) und von unten verstellbar. Das einzige, was vielleicht etwas doof war: ich hab die Lüsterklemme für zwischen Piezo und Buchse oben auf die Schiene geschraubt. drunter wär vielleicht besser zum drankommen gewesen... aber die Kabel vom Piezo sind fast a weng zu kurz dafür.
    - Kessel 3 und 4 haben heute ihre letzte Schicht Lack gesehen. Kleiner Hinweis an alle Dödel, die wie ich das Holz mit der Folie abziehen: vor dem Kauf von Holzspachtel GENAU die Holzfarbe studieren. Nummer 3 und 4 haben jetzt ein bisschen was von Leopard. Naja.
    - bisher sind alle Pads noch Mono - der Unikontakt war noch nicht fleißig. Aber gut, so tun sie auch, und das ist jetzt erstmal das Wichtigste.
    - Spannböckchenschrauben habe ich ordentliche gefunden und gleich mal alle ausgetauscht. Und insgesamt 6 Böckchen gefunden, bei denen das Gewinde selber schon im Eimer war -- neue besorgt.


    Kommen wir zu dem, was noch fehlt:
    - "Einrichten" der Pads am Modul. Dazu muss ich wohl noch viiiiiiel verstehen, was diese für mich kryptischen Einstellungen im Modul bedeuten. Vielleicht die wohl erste Frage an die Selbstbauer: als welches Pad habt ihr den Selbstbau "angemeldet"? Mein TD10 (mit TDW-1) kennt bis PD-120 mit und ohne Positionserkennung.
    - "Einrichten" der Cymbals am Modul. Sind ja alles gekaufte, Millenium Mono (HiHat) und Stereo (Crash, Ride) und ein KitToys Splash - wie sind die "besten" Parameter für diese Dinger, hat ja sicher schon jemand durchgetestet, oder?
    - Einrichten von allem "im Raum", also der Aufbau. Sowieso wohl was völlig persönlich unterschiedliches, aber für einen Anfänger wie mich auch spannend. Aktuelle Frage: setze ich die Toms von klein nach groß rechts- oder linksrum? Eigentlich (!) spiele ich ja gekreuzt und die HiHat rechts, vor allem, weil mein "Bassfuß" ziemlich eindeutig links ist. Das A-Drum im Probenraum ist aber genau "falschrum" aufgebaut - HiHat links, Bass rechts und dann die Toms von klein nach groß nach rechts. Das geht mittlerweile auch ganz gut zu spielen, HiHat spiele ich jetzt halt offen mit dem linken Arm. Ich denke mal, ich sollte das wohl am besten immer mal wieder auf dem E-Drum umbauen, damit ich nicht einroste und mit Allem zurechtkomme. Die Leihgeräte auf irgendwelchen Konzerten werden wohl überwiegend andersrum aufgebaut sein.
    - Üben.
    - Spielerei am Set bzw. Modul. Dazu schonmal interessehalber eine Frage: setzt man (und wenn, wie) die Pattern vom Modul (oder selbstaufgenommene) irgendwie auch ins "Live"-Spiel ein? Ich könnte mir im Moment allenfalls vorstellen, dann und wann Schellen mit "anzuschalten", aber dann muss ich ja wirklich exakt im vorgegebenen Schellen-Pattern-Tempo spielen...


    Fotos vom Bau-Ergebnis kommen in den nächsten Tagen übrigens.


    Grüße,
    Jan

  • Guten Morgen,


    bis auf ein paar Kleinigkeiten ist der Selbstbau dann jetzt abgeschlossen. Funktioniert auch alles.


    Was fehlt noch: die Keith-Raper's (wobei das dieses Jahr nix mehr werden wird und fraglich ist, ob die überhaupt sein müssen - ich spiel erstmal so), ein ordentliches und durchdachtes Setup, Stimmschrauben für die neu angeschafften Spannböckchen (mann, ist denn gar nix normiert?! Warum passen da die vorhandenen nicht, verd....) (Erklärung: bei genau 6 Böckchen waren die Gewinde so derartig vernudelt, dass da nix mehr ging - aber die Spannschrauben sind noch ok. Also hab ich mir neue Böckchen mit passendem Lochabstand besorgt... und jetzt passen die Stimmschrauben nicht, grrr. Also vorerst ohne Basspad.) und bei 2 Pads noch die Rimtrigger.


    Und so sieht das dann aus (ja, ist alles etwas eng in dem Zimmer... kommt noch woanders hin):


    Für alle meine weiteren Fragen, die nix mit dem Bauen an sich zu tun haben, mach ich dann bei Gelegenheit eigene Threads auf.


    Was würde ich mit der Erfahrung von jetzt anders machen beim nächsten Neubau:
    - ordentliche Kessel kaufen, wo die Folie auch das zersägen aushält. Alternativ könnte auch ein ordentliches Sägeblatt helfen. Oder ordentliches Tape.
    - etwas mehr Sorgfalt beim Sägen erspart ein leicht welliges Pad... wird man nicht sehen, aber ich seh es halt. Allgemein ist ein bisschen denken vorm Machen nicht verkehrt... hätte mir einiges an abgeplatzten Holz-Teilen gespart, wenn ich mit nem dünnen Bohrer vorgebohrt hätte und dann mit der passenden Dicke von Außen und Innen... naja. Wer schaut schon in meine Pads rein? Trotzdem.
    - Allgemein ist gescheites Werkzeug schon nett. Nein, die 1,99€-Pinselpackung gehört nicht dazu. Wenn man genau hinschaut, sind meine Pads behaart...
    - Lackieren und Ölen ist auch viel Arbeit.
    - Ganz so billig ist es nicht, wenn man nicht eine große Funduskiste hat und wirklich jede einzelne Multi/Rackklammer erst noch anschaffen muss. Dieses ganze Kleinzeug ist sauteuer. Alternative: wirklich alles selbermachen und auf Musikzubehörhandel verzichten und sich ggf. aus dem Baumarkt bedienen - aber so siehts dann halt auch aus.



    Vielen Dank an Alle, die mir bis dahin geholfen haben - jetzt gehts weiter mit einrichten und testen und tunen - aber ich denke, das meiste dazu kommt in eigene Threads.
    Grüße,
    Jan

  • Da hättest du dir garnicht neue Böckchen kaufen müssen, die Innenteile (quasi die Muttern) gibt es auch einzeln zu kaufen . Das ist viel billiger und passt dann auch.


    Ansonsten schönes Set!


    P.S. Wie bist du mit den Millenium Becken zufrieden? Gedenke, mir auch solche zu kaufen.

    Einmal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • Doch, wenn das Gewinde in den Böckchen (also nicht das von den Spannschrauben, sondern das, mit dem ich die Böckchen an die Kessel schraube) vernudelt ist und manche Schrauben da gar nicht mehr gehen - auch neue Schrauben nicht, und auch irgendwie kaum noch was übrig ist, um ein neues Gewinde reinzuschneiden - dann kauf ich neue Spannböckchen. Könnte mir vorstellen, dass rankleben als Alternative auch nicht soo brülliant ist ;-). Und jetzt besorg ich mir halt noch neue Spannschrauben... gehört wohl zum Lernprozess dazu... Wenn ich mir anschaue, dass manche Leute ihr Millenium-Gerät nach wenigen Wochen kaputt gespielt haben oder es einfach "so" nicht mehr wollen und sich dann was "gescheites" kaufen, kann ich den finanziellen Verlust leichter verschmerzen... Trotzdem - nur weils für Musik ist, ist alles gleich dreimal so teuer. Entschuldigung, 2 simple Schrauben für 3€ - wahnsinn. In der Apotheke sind die sicher auch nicht teurer.


    Danke für das Kompliment... hoffe, ich werd noch bessere Fotos machen und reinstellen. Freut mich besonders, wenn das in den Augen von anderen Leuten einigermaßen aussieht - ich habe keine Ahnung und mir auch nicht allzu viel Mühe gegeben.


    Millenium Becken... naja. Baustelle für anderen Thread: Triggern allgemein wunderbar, aber wann nun genau Rim und wann Head anspringt, hab ich noch nicht so richtig raus. Kann bei mir wie gesagt alles auch am Drummer-Beginner-Status liegen, aber am Analogset klingt es definitiv "gleichmäßiger" als am E-Set. Könnte aber auch an der Triggereinstellung liegen.
    Es gibt hier einen Erfahrungsbericht zu den Dingern, da kommen die ganz gut weg - deshalb habe ich sie gekauft und mir die 20€ für die Roland-CY8 gespart. Und frag mich bitte nicht, warum ich als HiHat-Becken ein Mono-Millenium genommen habe. Bereue das schon... ich kann zwar so Rim/Head-Springerei auf der HiHat nicht, aber das könnte ja noch kommen. Naja, wird getauscht gegen ein Crash und was in Zukunft kommt, werde ich sehen.

  • Alles klar, danke (dann sind die Millenium Teile ja doch eine Überlegung wert). Das mit den Schraubengewinden hatte ich falsch verstanden. Aber die alten Mutterneinsätze passten nicht in die neuen Böckchen?

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