Welches Audio-Interface für das E-Drumming? [Edit 7]

  • Ich bin auf der Suche nach einem geeignetem externem Audio-Interface für den Betrieb an einem mobilen, als auch an einem feste installiertem PC. Es soll als Schnittstelle zwischen meinem TD6 als Trigger2Midi-Interface und dem PC dienen. Der Sound soll mit Toontracks S2.0 mittels Toontrack solo oder unter Cubase LE erzeugt werden. Eingesetzte Betriebssysteme sind Vista (SP1) und XP (SP2).
    Darüber hinaus soll es für einfache Aufnahmen im Proberaum genutzt werden (allerdings nur, um mal sporadisch etwas aufzunehmen, keine Studioambitionen).
    Mein Preislimit ist 200 Euro.


    Das Studium dieses und anderer Foren brachte folgende Alternativen:


    USB (< 200 Euro)
    1. E-MU 0404 USB
    Preis 199 Euro, über Latenzen redet man anscheinend nicht mehr bei diesem Gerät, viele Einstellungen lassen sich am Gerät vornehmen
    Nachteile: es ist nicht möglich mehrere Geräte gleichzeitig zu betreiben.
    2. M-Audio Fast Track Pro
    Preis 189 Euro, laut Hersteller "äußerst geringe Latenz", sehr stabile Treiber ( meine Erfahrungen mit der Audiophile 2496 waren sehr gut)
    Nachteile:
    Die Latenzangaben des Herstellers sind etwas optimistisch, die minimal einstellbare Audioblockgröße ist 128 KB. Das ist grenzwertig. Der Output aus dem Kopfhörer- und den Audioausgängen ist etwas dünn, nicht getestet habe ich dabei die Auswirkungen eines separaten Netzteiles.
    3. Tascam US-144 USB
    Preis 155 Euro
    Nachteile: in einigen Foren habe ich von Treiberproblemen, bzw. von USB-Problemen gelesen.
    4. Terratec DMX6FireUSB
    Preis 168 Euro (als Retail), über dieses Gerät habe ich so gut wie garnichts gefunden, brauchbar?
    5. Alesis IO|2
    Preis 139 Euro, positiv: Cubase LE, Preis
    Nachteil: schafft "nur" den 44.1/48kHz Betrieb


    USB (200-300 Euro)
    1. EdirolUA-25EX
    Preis 222 Euro
    Nachteil: Anzahl Eingänge
    [Edit 7]
    2. Audio Kontrol1
    Preis 259 Euro
    [Edit /7]


    Firewire
    Gibt es bei meinen preislichen Vorstellungen etwas Adäquates mit einer FW-Schnittstelle?
    1. Tascam Fireone
    Preis 129 Euro, wenn man an seinem Laptop keine Firewire-Schnittstelle hat kommen noch einmal ca.20 Euro für eine PCMCIA-Card hinzu.
    Vorteile: Umgekehrt formuliert, Firewire ist nicht "schlechter" als USB. Darüber hinaus hat man, wenn man das Gerät in Verbindung mit Cubase nutzt, prima Möglichkeiten mit dem Rad und den Funktionstasten die Steuerung der Software zu übernehmen. Aus dem Kopfhörer kommt ausreichend Power.
    [Edit(6)]
    Nachteile: Stabilität des Treibers unter Vista


    PCI (nicht gerade die Möglichkeit einen mobilen Rechner zu bestücken, aber der Vollständikeit halber...)
    1. Swissonic TS22PCI
    Preis 55 Euro
    Vorteile: Preis
    Nachteile: ???


    2. M-Audio Audiophile 2496
    Preis 88 Euro
    Vorteile: Treiber sehr ausgereift, stabil
    Nachteile:
    [/Edit(6)]



    Onboard-Soundkarte

    Mit Sicherheit die günstigste Alternative, ein Test mit dem ASIO4All ist auf jeden Fall ein Versuch wert.
    Vorteil: Preis!
    Nachteil: Will man eine Midi-Schnittstelle nutzen, benötigt man auch einen Midi-Eingang und den haben Laptops in der Regel nicht (oder?).


    Worauf muss ich noch achten? Habe ich evtl. noch etwas Wichtiges übersehen?


    Generell ist mir die Qualität wichtig, da verzichte ich lieber mal auf die ein oder andere Funktionalität.


    Einige Links mit Herstellern von Audio Interfaces
    Motu
    M-Audio
    Line 6
    Tascam
    E-MU
    Terratec
    Alesis
    RME
    Native Instruments


    Danke und Gruß
    Uli


    P.S.: Sollten noch eine Reihe von weiteren Geräten vorgeschlagen werden, würde ich diesen Post entsprechend ergänzen, vielleicht gibt es dadurch eine brauchbare Übersicht.

  • Hey mc.man,


    in den unteren Preisregionen sagt man den M-Audio Geräten eine recht gelungene und stabile Treiber Architektur nach. Somit könnte M-Audio eine gute Wahl sein.
    Folgendes sollte man dabei auch nicht aus den Augen verlieren: Der Kopfhörer-Ausgang sollte neben einem separaten Lautstärkeregler unbedingt auch ausreichend "Dampf" unter der Haube aufweisen können, damit das abfeuern der Toontrack Superior Drummer 2.0 Sounds auch wirklich druckvoll ans Ohr gelangen kann. Hier gilt es gegebenenfalls vorher beim Händler einen Hörtest durchzuführen. Ein guter - für den Drummer geeigneter - Kopfhörer gehört natürlich auch dazu!


    Grundsätzlich unterschlagen leider die meisten Hersteller konkrete minimal Latenz-Werte der Audio-Interfaces auf Ihren Homepages. Aussagen wie "äußerst geringe Latenz" finde ich sehr schwammig und eigentlich ziemlich unseriös. Das ist aber leider weit verbreitet und betrifft so ziemlich alle Hersteller von Audio-Interfaces. Aber gerade für das virtuelle Drumming sind Audio-Interfaces mit minimalen Latenz-Werte so um die maximal 1-2ms Verzögerung ein sehr wichtiger Punkt!


    Gruß
    Trommeltotti

  • Morgen Matze,


    was die Angaben von Rechner-Konfigurationen betrifft, halten sich Hersteller von Audio Hard/Software leider auch sehr bedeckt. Wenn Hersteller detailliert bekannt geben würden, mit was für konkreten Rechner-Konfigurationen und Betriebssystem-Einstellungen Firmenintern gearbeitet wird, wäre eine Zusammenstellung der Hard/Software Komponenten um ein vielfaches einfacher!
    Ich würde es sehr begrüssen, wenn man Hersteller hier mehr in die Pflicht nehmen könnte. Insbesondere weil dann die allgemein üblichen Ausreden der Hersteller gerade bei auftretenden Software Problemen - man möge doch erst einmal sein DAW-System ordentlich zusammenstellen und konfigurieren - nicht mehr so pauschal ausgesprochen werden können.


    Gruß
    Trommeltotti

  • dafür ist der markt zu komplex und zu schnellebig. wie soll ein hersteller bitte prüfen ob sich alle hard- und softwarekomponenten am markt miteinander vertragen? kann ich dann den hersteller verklagen weil ich nicht auf 2ms latenz komme wenn ich auf meinem system 14 instanzen waves-plugs und einen atari-emulator zusätzlich zum host laufen habe und parallel über den rechner fernseh gucke?
    topic: ich würde mich weiterhin bei m-audio eindecken.

  • Ich bin da wahrscheinlich jetzt nicht so der Freak, der die einzelnen Unterschiede so wirklich beurteilen kann, aber ich besitze und benutze regelmässig ein E-MU 0404 USB. Ich war auf der Suche nach einem "schnellen" Wandler mit "Eingängen und Reglern" & extern musste es sein (weil ich zu faul war, ständig hinter meinen Rechner zu kriechen und nach den Stöpseln bei meiner 0404 PCI zu suchen....).


    Beim Musicstore in Köln hat sich jemand Zeit für mich genommen und mir div. Vor- und Nachteile der einzelnen externen Geräte vorgeführt, wovon ich natürlich keinen blassen Schimmer habe. Rausgegangen aus dem Laden bin ich mit 2 Geräten: 1x E-MU 0404 USB und 1x MOTU microlite USB (MIDI-Meger/Contoller). Das E-MU hatte gegenüber den vergleichbaren Tascam, M-Audio & Edirol-Geräten einen Vorteil: fette Pegel: man kann richtig Signal reindrücken, ohne das es zerrt, absolut einfach zu bedienen - einstecken, Treiber von CD, läuft einfach, auch wenn man - wie ich - noch viele andere Sachen mit dem PC macht. Bei hoher Audio-Auflösung kann man allerdings nicht mehr direkt mithören, das packt der Direct-Out nicht mehr (ich weiss aber nicht, ob das bei andere Geräten besser ist). Besser war nur der (damals aktuelle) Motu MK2 (kompakt sollte es ja auch noch sein), aber der war eben 4 mal so teuer und deshalb für mich nicht interessant. Das FastTrack Pro gab es ebenfalls noch nicht, fände ich heute sehr interessant.


    Die Features des neuen Motu MK3 finde ich absolut genial, ohne ihn aber bis jetzt ausprobiert zu haben, gehe aber davon aus, dass er von seinem direkten Vorgänger geerbt hat, bestimmt auch preislich ;) Wäre für mich jetzt die erste Wahl, E-Mu 0404 und M-Audio Fast würde ich gerne vergleichen wollen....

    "Geduld und Zeit bringen mehr als Gewalt und Streit"

    Jesses' Drummergalerie wird bei Gelegenheit mal aktualisiert und neu verlinkt ;)

  • hallo, wenn es nur ums spielen mit möglichst geringen latenzen geht, nimm einfach die onbaord-karte mit asio4all. kostet nix, geht fast immer, hat super latenz/cpu-lastverhältnis (viel besser als fast alle superteuren externen interfaces) . wenn zusätzlich noch auf soundqualität ankommt, nimm ein pci-karte. ein bsp: meine uralte ewx24/96 (heutige haben natürlich bessere wandler, aber die hab ich noch von früher zum vergleich) ermöglicht
    niedrigere latenzen (bei gleichen pufferinstellungen viel geringer systembelastung) als meine neue konnekt 24d (firewire). übrigends: auch das konnekt läuft mit asio4all DEUTLICH besser als mit dem
    eigenen asio treiber. ich würds so machen: zum spielen interne karte mit asio4all, zum aufnehmen nur auf wandlerqualität achten. übrigends können die hersteller letzlich auch nix weiter angeben als die kleinste puffergrösse, die sich beim treiber einstellen lässt. ob die sich benutzen lässt, ist eine andere sache und hängt massgeblich von deinem rechner ab.

  • nativesound
    Wurde schon des öftern angesprochen. Asio4all kann manchmal Wunder vollbringen. Denn ich habe an meinem Office-Pc auch nur den Onboard Soundchip mit Asio4all im Einsatz. Ich hatte schon einige Interfaces USB und PCI in Verwendung und kann daher bestätigen, das bei ordentlicher Rechenleistung der CPU und entsprechend RAM die Latenzen der Onboard Soundchips wirklich zu vernachlässigen sind.
    Ein "isoliertes" Audio Betriebssystem auf einer 2. HD wäre natürlich auch zum Vorteil.
    Kurzum gesagt:
    Zum ansteuern von VST´s und Softwaresamplern erst einmal die Onbord Variation mit Asio4all testen. Dann gäbe es noch die Möglichkeit eine Soundblaster Live mit dem EMU Chip und Asio4all zu verwenden. Gibt´s in der Bucht für 12-15 Euro :) Kann auch mit den KX-Treibern funktionieren. Da ist aber Einarbeitungszeit gefragt.
    Ich habe mir jetzt mal spasshalber eine Creative X-Fi Music gegönnt. Die hat ja bekanntlich schon eigene Asio 2.0 Treiber. Da ich von den reinen Audiointerfaces weg wollte, und auch gerne mal eine DVD oder Musik am PC geniesse ist das eine sinnvolle Alternative.
    Es kommt mir wirklich nur auf das Spielen von BFD bzw. DFHS unter geringen Latenzen an. Ich werde berichten:-)


    Gruß
    roachford
    EDIT. Der Threadersteller fragte explizit nach einem externen und aufnahmefähigen Interface. Damit ist meine Anwort ja wohl überflüssig.
    Nächstes Mal lese ich auch garantiert von anfang an :D

    Einmal editiert, zuletzt von roachford ()

  • mir gings nicht so um asio4all, sondern hatl das pci-karten doch noch ihre vorteile haben, auch wenn seit jahren usb und firewire interfaces der letzte schrei sind. dazu auch ein kurzes zitat von rme:


    PCI und CardBus sind immer noch die besten Schnittstellen für professionelles Audio - keine andere Lösung kann in Punkto niedriger Latenz und niedrigster CPU-Last mithalten.

  • mir gings nicht so um asio4all, sondern hatl das pci-karten doch noch ihre vorteile haben, auch wenn seit jahren usb und firewire interfaces der letzte schrei sind. dazu auch ein kurzes zitat von rme:


    PCI und CardBus sind immer noch die besten Schnittstellen für professionelles Audio - keine andere Lösung kann in Punkto niedriger Latenz und niedrigster CPU-Last mithalten.


    Mir ging es primär darum ein Interface zu bekommen, dass ich sowohl stationär als auch mobil nutzen kann, eine PCI-Lösung auf dem Laptop ist nicht so angesagt.

  • nun im allgemeinen wird firewireinterfaces nachgesagt, sie würden kürzere latenzen ermöglichen. ich wollte nur darauf hingewiesen haben, das wenn man auf seehr kurze latenzen zum trommeln steht, man unter umständen mit externen lösungen nicht so glücklich wird. das beste für dich wäre wohl ein multiface, ist aber viel zu teuer. deswegen ging meine meinung in die richtung: zu hause zum trommeln einfach asio4all oder günstige pci karte und zu aufnehmen mehr auf wander/preampqualität achten: z.b. das ding ist etwas über deinen preisvorstellungen klingt aber wirklich sehr gut:


    http://www.thomann.de/de/tc_electronic_desktop_konnekt_6.htm

  • Die Motus sind durch die Bank jenseits von Gut und Böse...


    Ich kann das gut nachvollziehen! Ich selber zum Beispiel bin nicht gerade Millionär. (um es mal vorsichtig auszudrücken) Trotzdem habe ich mich vor Jahren entschieden mal richtig in die Tasche zu greifen und ein ausgereiftes und leistungsfähiges Interface zu kaufen! Und was soll ich sagen, bis Heute habe ich es nicht eine Sekunde bereut! Seitdem bin ich also stolzer Besitzer eines PCI Multiface von RME. Als ich Seinerzeit das RME Interface gekauft habe, waren VSTi Drum-Libaries noch lange nicht so Leistungsstark wie Heutzutage und erst jetzt zahlt sich meine damalige hohe Investition täglich aus! Es macht einfach Spaß damit zu arbeiten! Die Latenzwerte sind wirklich "Smooth" (bei meiner Rechner-Konfiguration sind Buffer-Size Einstellungen von 32 Samples also 0,7 ms ohne Störgeräusche im RME ASIO Treiber-Dialog möglich, was bei mir letztendlich zu einer Gesamt-Systemlatenz von knappen 2 ms führt!) Damit ergibt sich bei mir ein richtig "tightes" Spielgefühl beim ansteuern von virtuellen Drum-Libaries. (wie etwa Toontrack Superior 2.0) Einige sprechen diesbezüglich schon von einem "Hauch" ProTools Feeling :rolleyes: (Was ProTools so kostet brauche ich hier wohl nicht erwähnen) Der Treibersupport von RME ist excellent und man wird auch nach Jahren regelmäßig mit ASIO Treiber-Updates versorgt! So soll es sein! Nebenbei bemerkt ist die RME "TotalMix" Matrix der absolute "Hammer" Für so ein extrem vielseitiges (Echtzeit) Routing musste man früher ganz, ganz tief in die Tasche greifen! (so in etwa in 80.000 Euro Konsolen)
    Das RME Fireface 400/800 kann problemlos am PC und Laptop betrieben werden. Soviel zu "Gut und Böse" :Q


    Gut ist halt viel Geld! Das muss jeder für sich entscheiden.


    Vielleicht wäre da ja eine gänzlich neue Möglichkeit in Betracht zu ziehen: Ich rede da von dieser neuen Linux "Zauber-Box" von SM Pro Audio in die man einfach Windows VSTi und VST PlugIn DLL-Bibliotheken laden kann. Diese Kiste soll sagenhafte System-Latenzwerte unter 1ms aufweisen können!


    Gruß
    Trommeltotti

  • auf das ding bin ich auch seeeehr gespannt, latenz von 16 samples... ist ja jetzt verfügbar, da werden wohl bald die ersten erfahrungsberichte auftauchen, noch besser wäre natürlich wenn es irgendwann eine entsprechnde "embedded" - mäßige linux-distribution fürn eeepc gäbe...

  • auf das ding bin ich auch seeeehr gespannt, latenz von 16 samples... ist ja jetzt verfügbar, da werden wohl bald die ersten erfahrungsberichte auftauchen, noch besser wäre natürlich wenn es irgendwann eine entsprechnde "embedded" - mäßige linux-distribution fürn eeepc gäbe...


    Mich interessiert bei dem Teil, wie es mit den Datenmengen umgeht. Ein Superior-Drummer installiert knapp 10 GB an Samples für die einfache Konfiguration, hängt man da eine externe Festplatte dran? Dann habe ich schon 2 verkabelte Teile, dazu noch das Trigger2Midi....

  • @trommeltotti

    Zitat

    Gesamt-Systemlatenz von knappen 2 ms führt!

    Woher stammt dieser Wert? Ist das nur die Latenz-Anzeige von Cubase oder eine durch Vergleich von Trigger und Audio-Signal gemessener Wert?


    Auch wenn ich mich wiederhole: Gesamtlatenz-Werte in der Größenordnung von 1 ms sind die blanke Illusion! Selbst ein TD-20, dass ohne den ganzen Windows-Ballast auskommt, hat bereits eine Gesamtatenz von ca. 4,5 ms (selbst gemessen). Allein die Scan-Time in den Trigger-Einstelungen verursacht hierbei i.d.R. schon 2 ms.


    tonsel

  • Den Thread habe ich überarbeitet (siehe EDIT 4). Informationen zu M-Audios Fast Track Pro, Tascam Fireone und der Onboard-Alternative habe ich integriert. Dabei sind meine Erfahrungen mit den Geräten eingeflossen, das M-Audio habe ich bestellt und sehr schnell wieder zurückgeschickt, mit USB scheine ich auf Kriegsfuß zu stehen. Das Fireone habe ich mir danach geordert und das funktioniert recht gut. Es bekommt meine Empfehlung allerdings erst, wenn ich die Cubase-Verbindung ans Laufen bekommen habe.

  • Ich habe jetzt die Swissonic TS22 PCI (ist in Wirklichkeit eine Terratec Phase 22) für 55,- Euro (bei Thomann) in meinen Music-Touch-Panel-PC eingebaut.
    Bin sehr zufrieden mit dieser Karte:
    - 2 symmetrische 6,3mm Klinkeneingänge
    - 2 symmetrische 6,3mm Klinkenausgänge
    - Kabelpeitsche mit koaxialen S/PDIF Ein- und Ausgängen und MIDI IN/OUT (DIN-Buchsen)
    - Low Latency ASIO 2.0
    usw.


    Die Klangqualität ist gut und die Treiber kann man bis 64 Samples (ca 1,5ms Latenz) herunterstellen.
    Die Karte ist echt ein Schnäppchen. :thumbup:


    Man kann Sie übrigens auch in einem PCI-E-16fach- Slot betreiben.


    mfg
    Eisi

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