Steniberg Cubase Essential 4 Schulversion

  • Hallo,
    habe ein analoges Mischpult: Yamaha MG 16/4.
    Bei der Software wird, wie ich das sehe, über einen USB-Adapter auf den PC überspielt. Somit kann man alle Kanäle gesondert recorden und bearbeiten. Der USB Anschluß hat einen besonderen Adapter (Kopierschutz),
    Meine PC-Karte ist die Audiophile 2496 M-Audio.
    Kann ich denn nun dennoch direkt mit meinem analogen Mischpult von den CD-Out auf die Audiophile aufnehmen mit Cubase Essential 4???? Obwohl ich nicht über USB reingehe ???
    Vielleicht etwas verwirrend beschieben, aber wer kann mir helfen ???
    Grüße drummerjöerg

  • USB übertr´ägt doch nur die Gesamtsumme des Mischpults und nicht die einzelnen Spuren oder?
    Du kannst natürlich auch direkt in die Karte, jedoch nicht jede Mikrofonspur einzeln, sondern nur die Gesamtsumme übertragen!

  • vor allem gibts performanceprobleme ohne den dongle. dann gibts nämlich einfach keine. dein argument stammt aus der zeit als computer noch parallelportanschlüsse für nadeldrucker hatten.

    ich weiß, dass es ohne das dongle nix wird. aber ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass diese dongles unnötig viel kapazitäten am rechner ziehen. oder war das bei protools? egal, is ja jetz auch nich wichtig.

    Mein Set

    Zitat

    Ich wollte eine schreube nach ziehen an meiner fußmaschiene.Als ich sie fest drehen wollte hat es knak gesagt und der schraubenzieger is abgebrochen.

  • das ist in erster linie kompletter unfug. protools gibts nur mit ganz dickem dongle weil pro-tools an hardware gebunden ist. da wird aus dem usb-stick ne m-box. jedenfalls hat der themenstarter da vermtlich was wesentliches nicht verstanden. aber dafür sind wir hier.

  • es gab schon mal zu hören das die dongle-abfrage bei cubase auf kosten der performance geht. Ich meine aber dass das behoben ist. Aber das ist nur "wissen" aus dritter hand was ich hier erzähle.

  • ich habs bislang trotz dongle nicht geschafft meinen quadcore über 50 prozent prozessorlast zu pushen, von meiner seite aus geht das ziemlich in ordnug. an einem 486er mit win 3.11 sieht das vermutich anders aus. seit ich mit cubase arbeite habe ich noch nie bemerkt das der dongle irgendetwas mit der performance zu tun haben könnte.

  • Ja, so ein HW-Kopierschutz kann durchaus Probleme machen, Unfug ist das sicher nicht. Deshalb hat ihn Apple bei Logic auch abgeschafft :) . Und Protools-HW kann man mit dem Cubase-Dongle kaum vergleichen.
    Das Yamaha MG 16/4 hat doch gar keinen USB-Port? Du meinst vermutlich das 166? Da geht auch nur die Summe drüber. Ob du das Recording über das Pult oder deine Kart machst bleibt dir überlassen (was klingt besser?), mehr als 2 Kanäle gehen nicht; für mehr als 2 Kanaäle die entsprechende HW von Phonic oder Alesis ins Auge fassen (wenns eine Pult sein soll).


    Grüße, Philip


    PS: Da ist ein Dreher im Titel...

  • natürlich kann der kopierschutz probleme machen, aber nicht weil er zuviele ressourcen frisst. apple hat bei logic den dongle keineswegs abgeschafft sondern lediglich durch einen mac ersetzt . und protools ist eben superkopiergeschützt weils ebenso direkt an bestimmte hardware gebunden ist. das größte problem an der dongelei ist: wen man den verliert ist man des todes. bzw. seine lizenzen los.

  • wenn man mit einer betagten single-core kiste am limit arbeitet, kann das schon dumm sein wenn zusätzlich der dongle abgefragt werden muss. Klar, mit´m quad-core alles easy. Aber bekanntlich steigt der resourcen-hunger bei software ja allgemein, insofern muss man wohl mit der hardware nachziehen. Man schaue sich vista an, da brauch man ne flottere kiste um im nachhinein wieder genauso lahm zu sein wie auf´m kleinen rechner mit XP. Die können aus dem weltall an deiner unterhose schnüffeln, aber einen rechner hochzufahren dauert immer noch so lange wie im letzten jahrtausend.

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