Verdienst "Profimusiker"

  • Durchnschnittsverdienst eines österreichischen Musikers ausgerechnet haben.
    Der lag damals bei ca. 600 €


    Hallo,


    damit ist die unspezifische Frage korrekt unspezifisch beantwortet.


    Ansonsten:
    das hier ist ein Fachforum, da gibt es keinen Humor.
    Wer hier Witze macht, wird gesteinigt und das macht weder dem Gesteinigten noch den Steinigern Spaß, so viel ist sicher.


    Nebenbei:
    man kann Humor daran erkennen, dass, wenn man die humoristisch gemeinte Aussage mal durch alle Hirnabteilungen prüfen lässt, man zu dem Ergebnis kommt, dass es Unfug sein muss, der Aussagende aber nicht doof genug erscheint, solch einen Schwachsinn ernsthaft gemeint haben zu können. Das erfordert ein bisschen längeres Nachdenken, kann dann aber - bitte vorher in den Keller gehen - zu einem Anflug von Lächeln hervorrufen. Danach unbedingt wieder Buße tun und den restlichen Tag streng, nüchtern und vollkommen trocken sachlich ohne jeden Witz verbringen, nicht dass die "Du-hast-den Smiley-vergessen"-Polizei noch zu garstigen Zuchtmitteln greift, die versteht da nämlich keinen Spaß.


    Für die Mathematiker (ja, ich war in der 12. und hatte da Mathe, über den Rest legen wir den Mantel des Schweigens): wer die Quersumme bildet, egal, ob vom Cosinus oder vom Pythagoras, der sollte vielleicht auch mal überlegen, wozu. Und damit sind wir beim eigentlichen Thema:


    Wozu soll die Frage dienen?


    Abgesehen von Arbeitslosengeld II (364 Euro plus angemessene Unterkunft abzüglich Strom, Telefon und ein paar anderen Kleinigkeiten) ist doch hierzulande kein Gehalt ordnungsgemäß geregelt und dazu kommt noch, dass das Berufsbild "Musiker" ja an Unschärfe kaum noch gewinnen kann.
    Wenn Schorsch mit seiner Wandergitarre am Sonntag im U-Bahnschacht "It's all over now, Baby Blue" trällert, dann ist zu überlegen, dass da der Robert Zimmermann durchaus etwas bekommen müsste, also verdient hätte.
    Wenn dann der Jupp am Montag beim Seniorennachmittag im Jürgen-Kohlsuppe-Stift Weisen aus der Zeit vor dem Farbfernsehen auf seinem Multifunktionskeyboard zelebriert, dann weiß man auch nicht, was der da verdient, weil man ja nicht weiß, ob er einen Steuerberater hat und ob er das nur legal oder illegal macht.
    Beim Hans Mustafa-Goldregen, der deutsch-türkisch-jüdischen Gangster-Rap am Dienstag im Kaufhaus Müller praktiziert, will man auch nicht wissen, was man damit verdient, denn im Publikum könnte der Großcousin des berühmten Abmahnanwalts der Zeitschrift "Legal mit allen Konsequenzen - Korrekte Union" stehen, da bleibt von der Gage möglicherweise auch nichts mehr übrig und ob der Geschäftsführer Herr Müller-Meierfeld, nachdem seine Chefsekretärin Frau Angelsachs ihm mal die Texte übersetzt hat, überhaupt noch eine Gage zahlt, das wissen wir ja auch nicht.
    Dann haben wir noch den Hugo Gerfried Brückenschlaf, Künstlername "DJ Lanze", der ja auch gerne mal Samples komponiert und Freitags mit seiner Band "Culture Saw" im "Down Downer" verbreitet, da würden wir gar nichts geben wollen, aber irgendwer gibt auch da irgendwas und letztendlich wird auch jeder Freiberufler bei der Frage nach Geld sehr konkret werden, jedenfalls dann, wenn es nicht rechtzeitig eingeht, ich habe gerade Zeit, mir hat jemand gerade geschrieben, dass er überwiesen hat. Wie viel? Also bitte. Wir wollen doch nicht indiskret werden.


    Grüße
    Jürgen


    PS
    Warnhinweis der Aufsichtsbehörde: Beiträge dieses Autors sind nur nüchtern und bei wachem Verstand zu lesen.
    Für Zuwiderhandlungen ist der Lesende selbst verantwortlich.
    Wer diese Beiträge missinterpretiert, willigt schon jetzt ein (Achtung: das hier sind AGB!), eine Konventionalstrafe von mindestens 5.032,39 Euro an den Autor in bar zu entrichten.
    Bei wiederholter Zuwiderhandlung ist Freiheitsstrafe im hauseigenen Keller nicht ausgeschlossen, Leitungswasser und Hartkeks werden gereicht, die Miete beträgt stündlich 28,24 Euro nebst Umsatzsteuer.
    Bei hartnäckiger Ignoranz tritt automatisch eine partizipale restrukturelle Inkompensation der lymphalen Transmitter-Exploration beim Callus der phrygischen Reziprok-Phase unter Gauß.

  • der Aussagende aber nicht doof genug erscheint, solch einen Schwachsinn ernsthaft gemeint haben zu können.


    Ohne das jetzt speziell auf diesen Thread zu beziehen, muss ich leider sagen, dass das hier leider manches Mal aber schon so scheint...


  • Hallo,


    damit ist die unspezifische Frage korrekt unspezifisch beantwortet.


    Das deckt sich mit dem was ich vernommen habe. Das Geld was man von einem Majorlabel bekommt liegt nur geringfügig über Trommelmanns Angabe. Natürlich kann man nebenbei auch noch durch Unterrichten und etwas mit dem T-Shirt Verkauf dazuverdienen.


    Musik ist ein Hobby mit dem man (ab und an mal) etwas Geld verdienen kann. Als Beruf somit völlig ungeeignet. Wer Berufsmusiker wird macht das aus innerer Überzeugung und unter Inkaufnahme finanzieller Engpässe, einfach weil er Musik machen liebt.

    :!: Schlagzeug Lieber Bettelstudent als ohne dw!


    Suche Band, oder Musiker im "Studentenmilieu" die gern und viel auftreten und 'nen Drummer suchen, Proberaum vorhanden. Wenn ihr jemanden (in Dresden) kennt der mich gebrauchen könnte, dann lasst es mich bitte wissen. Ideal wäre eine Kombo die dem Gitarrenrock im Stile von Refused oder The (International) Noise Conspiracy frönt.

  • In Tätigkeitsfeldern in denen viele "nebenbei als Hobby" - ohne den Anspruch alleine mit dieser Tätigkeit Brötchen und Miete zu zahlen zu müssen - unterwegs sind und diese Leute nun mal nicht unbedingt alle nur schlechte Arbeit machen, gibt es für
    entsprechende Hauptberufler oft Probleme die Tages- und Stundensätze so zu bekommen, wie man das eigentlich bräuchte. Beispiele: Web Design / Veranstaltungstechnik / Musiker...


    Ein Problem als "Profi-Musiker" ist der hohe Grad an Eigenverantwortlichkeit. Das beginnt damit, dass man den Markt den man bedient richtig einschätzen können muss. Wenn das Land Hessen sagt "Wir stellen bis 2020 keine neuen Lehrer ein." Dann habe ich ne Ansage und kann mich danach richten. Nur sagt dem Profi-Musiker meistens keiner, wie gut die Aussichten sind kurz-, mittel- und langfristig Geld zu verdienen und wie genau das geht. Natürlich ist die Aussage "Lern erstmal richtig trommeln bevor Du Profi-Trommler wirst." völlig richtig, aber alleine diese Fähigkeit wird nicht ausreichen, um ein angenehmes und vor allem sorgenfreies Leben führen zu können.

  • David Bowie ist doch auch Profimusiker, oder? Ich hab mal irgendwo gehört, dass der ganz gut über die Runden kommt.


    Lars Ulrichs Einkommen liegt Gerüchten zufolge auch deutlich über ALG II, obwohl er nicht gut trommeln kann.


    Das waren jetzt zwei Beispiele für gut bezahlte Musiker. Viel mehr wird man auch nicht finden. Derek Roddy hat z.B. gesagt, dass er mit seiner Schlangenzucht mehr verdient, als er bei Dream Theater bekommen hätte. Aber vielleicht sagt er das auch nur so wie der Fuchs, dem die Trauben nicht schmecken, weil sie viel zu hoch hängen. Man weiß es nicht genau. Schreiben kann man ja hier trotzdem was.


    Ich muss jetzt weiter arbeiten. Nicht als Trommler, aber trotzdem schlecht bezahlt....


    .

  • es will anscheinend einfach nur geschwafelt werden


    Ist doch wie immer: irgendwann schlagen jürgen k. und crudpats hier auf und spätestens dann wird´s sehr schräg ... ;)
    Aber dafür ist der Unterhaltungswert meist ziemlich hoch :thumbup:
    Manchmal kann ich damit nicht so gut umgehen, aber heute stört mich das z.B. gar nicht.


    Ich (und wahrscheinlich viele andere) fand Deine praxisnahen Aussagen abgesehen davon sehr interessant und für den TS hoffentlich hilfreich.


    On-Topic:
    Wenn ich einen Trommelworkshop veranstalte, dann bekomme ich bei einem Bildungsträger ca. 250 € dafür. Wenn ich das als Teambuilding an Firmen verkaufe, dann kann es gerne mal das drei- bis vierfache sein.
    Idealerweise gibt es dann noch Folgeaufträge als Coach und Berater.
    Allerdings bin ich kein Berufsmusiker und würde mich auch nie als solchen bezeichnen. Ich mache das in Ergänzung und Erweiterung meiner sonstigen Tätigkeiten, ich coache besser als ich trommle ... ;)

  • Appache
    Wenn wenige oder keiner auf Deine konkreten Beispiele (ich habe leider keine hier im Thread entdeckt - ist da womöglich was gelöscht worden?) eingeht, ist das doch nicht gleichbedeutend mit Kritik an Dir Apache oder gar Geringschätzuung der Beiträge. Wirklich nicht. Ich denke hier im Thread ist es komplizierter als mancher zugibt ;) ... da die Kernfrage so nichtssagend (sorry) wie "alles-und-nichts"-einschließend ist. Was soll man darauf antworten? Und was soll allgemeingültig oder gar von individuellen! Erfahrungswerten allgemeingültig abgeleitet mit auf den Weg gegeben werden?


    Wahrscheinlich nirgendwo sonst wie im Kunst/Musikgewerbe sind Erfahrungswerte soo INDIVIDUELL. Es gibt meiner bescheidenen Meinung nach keine allgemein-gültigen Erfahrungswerte.... in "unserem" Betätigungsfeld".


    Das Einkommen kann mitunter schon an eigenen Überzeugungen scheitern... nimmt man alle Aufträge an... oder gibt es eine Schmerzgrenze? (Stilistisch, materiell, ethisch/politisch, belastungs/beanspruchungstechnisch, terminlogistisch etc. etc.... gibt es in der Region überhaupt genug Aufträge... etc. etc.


    Dem Supermarktleiter ist es egal wer das Snickers aus seinem Regal kauft.


    Mancher liebt Metal aber trommelt trotzdem für die Pichelsteiner Holzhackeralpenjodler. Das - und vieles, vieles andere mehr muß fast jeder Musiker für sich selbst definieren. Das ist hier nicht als Wertung zu verstehen - sondern als sachlicher Hinweis. Mancher würde ungern einen Wahlkampfspot für die NPD (oder genauso ungern für die anderen Außenränder) oder für Marlboro etc. etc. vertonend eintrommeln. Es gibt viele Beispiele und fast jeder Musiker muß dies individuell für sich definieren. Bei manchen definiert es gar der Kontostand ein Stück weit mit. Hoffentlich nicht!


    Nochmals: Dem Supermarktleiter hingegen ist es egal wer das Snickers aus dem Regal kauft.


    Viellleicht noch wichtiger um "Geschwafel" wirklich den letzten (Snickers) Riegel vorzuschieben: Viele Unterschiede im Einkommenm, in der Auftragsslage, Rentenversorgung (und makabrerweise leider auch die existenzielle Frage ob man ÜBERHAUPT das Rentenalter erreicht) hat durchaus auch mit der Streuung der Persönlichkeitseigenschaften und der Fähig-/Fertigkeiten und anderer relevanter Dinge zu tun, die auch oder gerade insbesondere unter Künstlern recht groß ist. Ich kenne Musiker mit 60 bis 80 Stundenwoche. Ich kenne andere Musiker da geht der Rolladen vor 15.00 Uhr nicht hoch...


    Natürlich können individuelle Erfahrungswerte TROTZDEM lesenswert und TROTZDEM weiterbildend sein - keine Frage. Aber davon ausgehend kann man schlecht verallgemeinern. Die Zahl eines netten Kollegen aus Österreich fand ichg in jedem Falle interessant - und sollte sie wirklich stimmen, beachtenswert. Ob die dem Threadstarter hilft, vermag ich aber nicht zu beurteilen.


    Denn abseits von Geschwafel... ;) ich oute mich gerne: ich verstehe weder die Threadfrage, noch die Intention, noch kenne ich deren Antwort - bzw. noch würde ich es wagen eine "einzeilige" Antwort zu geben. Ich behaupte es gibt keine.

    Letzte Anmerkung: Ob ein Musiker finanziell überlebt oder gar prosperierend agiert hängt von zig Faktoren ab. Aber insbesondere einer gesunden mentalen Ausstattung und einem gesunden sozialen Anpassungs- oder Adaptionsgrad und einer weit überdurchschnittlichen Selbstorganisation und Selbstmotivation. Dazu, wer diese Kernvoraussetzungen mitbringt erlaube ich mir öffentlich keine Statements. Das wäre anmaßend. Nur erwähnt werden, darf es schon... hoffe ich. ;)


    edits: only Rechtschreibung - sonst nix

  • da kann man mit erfahrungswerten kommen


    Hallo,


    ich habe die zur Kenntnis genommen.
    Wer sonst noch Lesen kann und diese Technik ausübt, wird es ebenso getan haben.
    Dass Beiträge zur Sache hier immer etwas untergehen oder gar nicht stattfinden, liegt in der Natur eines Forums, wo es keine Eingangskontrolle hinsichtlich der Qualifikation in jeder Hinsicht gibt.


    Mal davon abgesehen, sind einzelne Werte auch nicht so richtig geeignet, das Einkommen taxieren zu können, denn beim Freiberufler zählt nicht der Umsatz oder die Einnahmen, sondern der Gewinn.


    Ich habe mal gehört, dass Herr X (der Name ist mir wieder entfallen) als Profi-Musikant eine Tagespauschale von 500 aufruft. Der kann aber auch was, ist aber kein Trommler.
    Wie oft der allerdings Freizeit hat, wäre noch notwendig zu wissen.


    Grüße
    Jürgen

  • die meiseten leute die dies so im ländlichen bereich versuchen versumpfen im musikverein, musikschulen oder bei coverbands. da muss man vorsichtig sein. mein ding ist das nicht.


    ich rate immer dazu erst eine ordentliches musikstudium zu machen und zwar staatlich. dann kann es gehen…. willst du mehr wissen schick mir mal ne pm!


    Das kann ich nur bestätigen. Ich mach zur Zeit einen Workshop und der Leiter ist ein Ex-Student von der Pop-Akademie. Ich hab ihn mal ausgefragt und er meinte er verdiene ~2000 netto pro Mond - wovon man ja gut leben kann. Er spielt Klavier und Schlagzeug und hat beides brutal drauf. Allerdings kratzt er das nicht alles durch Gigs zusammen, sondern durch Unterricht, Workshops und, und, und.


    Grüße


    Bartimäus

  • ein geschwafel ist das immer hier... da kann man mit erfahrungswerten kommen; auf die wird überhaupt nicht eingegangen... jedesmal


    es will anscheinend einfach nur geschwafelt werden


    Mit dem Löschen deiner Erfahrungswerte hast du keinem geholfen, aber deine Reputation angekratzt. Meine Erfahrungswerte sagen "von bis" und ich habe damit auch recht. Dennoch wird geschwafelt, weils halt nicht einheitlich zu beziffern ist. Das ist ja das schöne an einem Diskussionsforum :) Warum muß man auf deine Beiträge eingehen wenn keiner was daran auszusetzen hat? Muß man doch nicht noch zitieren und ne +1 drunter schreiben. Ich glaube das ist schon in Ordnung was die "Alten" da machen und so wirds nicht langweilig.

    :!: Schlagzeug Lieber Bettelstudent als ohne dw!


    Suche Band, oder Musiker im "Studentenmilieu" die gern und viel auftreten und 'nen Drummer suchen, Proberaum vorhanden. Wenn ihr jemanden (in Dresden) kennt der mich gebrauchen könnte, dann lasst es mich bitte wissen. Ideal wäre eine Kombo die dem Gitarrenrock im Stile von Refused oder The (International) Noise Conspiracy frönt.

  • Ob ein Musiker finanziell überlebt oder gar prosperierend agiert hängt von zig Faktoren ab. Aber insbesondere einer gesunden mentalen Ausstattung und einem gesunden sozialen Anpassungs- oder Adaptionsgrad und einer weit überdurchschnittlichen Selbstorganisation und Selbstmotivation.


    Absolut korrekt. Das trifft allerdings auf so gut wie alle freiberuflich arbeitenden Menschen zu, als Musiker ist es vielleicht noch ein bißchen schwerer.

  • Hier ein paar Erfahrungswerte von Bekannten:


    Tanzmucke-Gig als Mietmusikant (nicht Bandmitglied); Niveau Regionalliga: ~250 - 400 €/Gig (das ist imho schon ziemlich gut)
    Unterricht, einzeln, privat: von fast lau bis 45 € für 45 min (das ist imho sehr, sehr gut)
    musikalischer Leiter eines Musikvereins mit einer Probe in der Woche: 500 €/Monat


    alles echt, alles ohne Gewähr auf Übertragbarkeit


    fwdrums

    nontoxic: kurze lange CD-Pause


  • Ist doch wie immer: irgendwann schlagen jürgen k. und crudpats hier auf und spätestens dann wird´s sehr schräg ... ;)


    schön das die beiden auch noch ermutigt werden und jeder nur drauf zu warten scheint, dass die beiden buben ihre geistlosen, ihre gewollt aber irgendwie doch nicht gekonnt zynischen und möchtegern zweideutigen kommentare loszuwerden.


    leute, nicht jeder braucht sowas und das ging schon einigen auf den sack. und lustig ist anders, da muss noch n bissle mehr geübt werden.


    und da dies hier ein freies forum sein will, in dem solche individuen ja auch aktzeptiert werden und ihrem geist freien lauf lassen können, werde auch ich meine meinung sagen dürfen. ich kann da nur mit dem kopf schütten und mich fragen mit wem ich es eigentlich zu tun habe. ist hier ein normaler gesprächsverlauf überhaupt möglich?




    Appache
    Wenn wenige oder keiner auf Deine konkreten Beispiele (ich habe leider keine hier im Thread entdeckt - ist da womöglich was gelöscht worden?) eingeht, ist das doch nicht gleichbedeutend mit Kritik an Dir Apache oder gar Geringschätzuung der Beiträge. Wirklich nicht.]


    hab ihc auch nicht persönlich genommen. mir fällt es nur schwerer und schwerer mir mühe zu geben und ernsthafte beiträge abzuliefern


    Pressroll: Reputation gegenüber wem? ;)

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