Timing halten

  • Hab zu Hause nur ein Metronom fürs Klavier und hab damit mal versucht zu üben, aber so ein elektronisches Klick Ding würde mir da glaub ich mehr bringen.


    Was diese Sache angeht kenne ich mich null aus, daher würde ich es sehr nett finden, wenn hier jemand mal einen Link von so nem Teil reinstellen könnte.


    Danke schonmal im voraus....

  • Onkel Alex


    Also ich habe die TAMA Rythem Watch 100 und finde das Teil eingentlich ziemlich gut. Ist aber nicht ganz billig und vermutlich bekommt man für den gleichen Preis dann tatsächlich schon einen Drumcomputer der dann vielleicht noch mehr kann!


    Ich bin aber sehr zufrieden damit!


    Man kann für jeden Click unterschiedliche Lautstärken einstellen. Sprich z.B. die 4tel anders als die 8tel. Das hilft schon etwas. Denn 16tel alle in der gleichen Lautstärke/Ton finde ich nicht gerade sehr hilfreich!


    Man kann auch Triolen einstellen (Ist ja auch wichtig). Die 1 kann durch einen anderen Ton abgesetzt werden...


    http://www.tamadrum.co.jp/worl…ributors/frame_meinl.html


    http://www.netzmarkt.de/thoman…168d121a1957ab0327acceb1b


    Gruss


    Antonia

    Ich baue gerade an einer Website für Hamburg. Hier kann man Kleinanzeigen aufgeben und ich sammele Links zu möglichen Proberäumen. bandtown.de Proberäume in Hamburg Schaut doch mal vorbei.

    Einmal editiert, zuletzt von Antonia ()

  • Ich meine es hat hier mal Jemand was geschrieben, das er was über einen Computer laufen läßt. Da gibst ja auch billige Shareware Programme!! Das wäre sicher eine günstige Alternative! Da kenne ich mich leider nicht mit aus!


    Hm, das Teil hört sich ja nicht so schlecht an???!!!!... Kann ich Dir aber nichts zu sagen! Metronom und Stimmgerät????!!!!


    http://www.netzmarkt.de/thoman…168d121a1957ab0327acceb1b


    Harley Benton - MT50
    Harley Benton MT50 Metronom/ Chromatisches Stimmgerät, großes LCD-Display, spezieller Stimm-Modus für F, Bb, und Eb-Instrumente, Kalibrierbar von 435-445Hz, Metronom-Sektion mit optischem und akustischem Metronomsignal, einschaltbare Betonung für Viertel, Achtel, Achtel-Triolen, Sechzehntel und Synkopen, regelbare Lautstärke, Kopfhörerausgang, Ausgabe des A-Stimmtons über den eingebauten Lautsprecher, inkl. Clipmikrophon für akustische Instrumente und Batterien (2x 1,5V AAA)

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  • Hi,


    was auch Sinn macht um das Tempo zu halten ist folgendes:


    Spiele zu einem Click einen Viertel Groove. Jeder Click repräsentiert eine Viertel. Der Click sollte jedoch nicht auf die Zeit sondern auf der "Und" laufen.
    Also


    1 Click 2 Click 3 Click 4 Click ........


    Man merkt seht schnell wenn das System wackelt. Man hat was zur Kontrolle aber nichts zum "festhalten"


    Cheers
    jobe

  • So ich greife diesen Thread nochmal auf...


    Und zwar hat sich bei mir folgendes Problem aufgezeigt.


    Ich habe jetzt seit ein paar Wochen (Wenn nicht schon nen Monat) immer mit Metronom mit der Band gespielt und auch allein sehr viel mit dem Ding. Jetzt hatten wir gestern mal wieder Probe und ich war zu faul das Metronom anzustellen und habe einfach so gespielt. Nun die Bandkollegen haben nicht wirklich was anderes gemerkt, doch für mich war es doch anders. Ich aber gemerkt das ich viel unsicherer bin wenn ich jetzt ohne spiele.. Ich habe das Gefühl das eine "Stütze" fehlt..als ich noch nicht ganz so viel mit dem Metronom gespielt habe war dieses Gefühl nicht da...Habt ihr irgendwelche Tipps das zu überbrücken? Wird sich dieses Gefühl einstellen auch wenn ich viel weiter spiele mit Metronom?


    Ich hoffe ich konnte mich klar ausdrücken! :D


    Greetz Jussi

  • So wie ich das verstanden habe geht es nicht (mehr) darum, dass er ohne Klick Schwierigkeiten mit dem richtigen, konstanten Tempo hat, sondern, dass eben eine Art Stütze fehlt ... ich kenne das von mir auch. Fand ich auch eigenartig ... aber da hilft nur eins: Die Songs wieder ohne Metronom üben ;)


    Wenn du live sonst aber auch immer mit Klick spielst, würde ich bei den Proben den Klick aber auch künftig immer anmachen. Wenn du unsicher bei den Songs ohne Klick wirst, heißt das ja nicht, dass du generell ohne Metronom nicht mehr sicher bist. Es ist evtl. sogar ein gutes Zeichen dafür, dass du mit dem Klick und den Songs "verschmolzen" und dementsprechend sicher bist ...

  • Stell den Klick mal auf die Hälft (1 und 3), dann bist du gezwungen die innere Uhr mehr zu nutzen. Später auch nur noch die 1.

    "Man muss das Grundgesetz vor seinen Vätern schützen und die Verfassung vor ihren Schützern."
    "Der Faschismus ist eine Spielart der freien Marktwirtschaft."
    Wolfgang Neuss

  • Bei meinem E-Drum-Modul gibt es eine Trainingsfunktion, bei der der Click nach ein paar Takten (einstellbar) stumm wird und dann wieder einsteigt. Wenn man dies ausdehnt, bekommt man vielleicht irgendwann mehr Selbstvertrauen und Routine.


    Ich habe aber keine Ahnung, ob das von anderen Geräten auch geboten wird.


    Ansonsten: Vielleicht eine entsprechende Spur mal aufnehmen (also 16 Takte Klicks - 8 Takte keine - 16 Takte Klicks - 8 Takte keine - etc.) und dazu üben?

    Rogers, Gretsch und Toontrack beherrschen mein Leben!

  • Stell den Klick mal auf die Hälft (1 und 3), dann bist du gezwungen die innere Uhr mehr zu nutzen. Später auch nur noch die 1.


    Bei meinem E-Drum-Modul gibt es eine Trainingsfunktion, bei der der Click nach ein paar Takten (einstellbar) stumm wird und dann wieder einsteigt. Wenn man dies ausdehnt, bekommt man vielleicht irgendwann mehr Selbstvertrauen und Routine.


    Ich habe aber keine Ahnung, ob das von anderen Geräten auch geboten wird.


    Ansonsten: Vielleicht eine entsprechende Spur mal aufnehmen (also 16 Takte Klicks - 8 Takte keine - 16 Takte Klicks - 8 Takte keine - etc.) und dazu üben?

    wie Der Kritische oben schon geschrieben hat, geht das auch ohne grossen aufwand ... halbes oder viertel tempo einstellen geht auf allen geräten


    man kann auch den klick als offbeat nehmen, oder als punktierte viertel ... alles was dich zwingt, mehr auf die innere uhr zu bauen und den klick mehr als kontrolle der inneren uhr zu nehmen, ist hilfreich. sich vom klick durchziehen lassen ist es dagegen nicht... ich hab das übrigens auf die gleich art gelernt (bzw. bin immer noch dabei): erst mal mit klick spielen, dann ohne klick auf die schnauze fallen, dann alternativen suchen ... :whistling:

  • So wie trommelfrosch sagte macht es sinn.


    Hinzufügen nöchte ich noch, dass du beim spielen mit click durchaus gut identifizieren kannst, ob du auch ohne das timing halten kannst.
    Die beschreibungen dazu weren jetzt etwas schwammig, aber ich versuchs mal:


    Wenn du sicher im timing bist, dann Hörst du den click nicht und "weisst" Quasi, dass drauf bleiben wirst. Die bewegungen fühlen sich rund und konsistent und es besteht keinerlei unsicherheit. In diesem Moment fühlst du den klick als einen anderen musiker mit perfektem timing und du hast nicht das gefühl ihm hinterherzuhetzen.
    Du beachtest ihn garnicht mehr als kontrolle und fühlst dich auch nicht, als müsstest du bei jedem schlag das feedback zu brauchen ob du drauf bist.
    Das ist eigentlich nichts anderes als wenn du spürst, dass es groovt.


    Möglich denke ich ist auch, dass du den click in der band als hauptorientierungspunkt nimmst. Wenn man den ausmacht fällt das gehör automatisch mehr auf die mitmusiker und die können einen auchmal gerne dazu verleiten inkonsistent zu spielen. Das ist gerade live nicht immer leicht, wenn du merkst die band versucht abküzungen zu nehmen.
    Soll ich eiskalt aufs timing pochen und die Akzente kommen nicht tight, oder hetze ich mit und die band bleibt gehetzt tight....das hängt immer einstück weit vom kaliber derjenigen ab, mit denen du es zu tun hast.
    Man kann also auch ein gutes timing haben und unsicher werden, wenn man feststellt, dass der rest son bischen abseits de befestigten piste sein schwünge zieht.


    Aber wie dem auch sei: Die unsicherheit sollte nicht sein und sollte hinterfragt werden. Unsicher spielen macht ja auch kein spass. Viellicht hattest du auch nur einen schlechten tag.
    Ich würde das bei der bandprobe mal mit und mal ohne machen, je nachdem wo du mehr unsicherheit verspürst. Vielleicht ist deine innere Uhr auch garnicht so schlecht und der effekt "anders als sonst" verunsichtert nur im ersten moment.

  • Danke erstmal für die vielen Antworten :) Hat mir schon mal geholfen auf jeden Fall! Ich werde das mit dem Halfbeat vom Klick auf jeden Fall machen..erstmal alleine und dann auch mal in der Band ausprobieren!


    Zu dem Aspekt von groovin High:
    Es ist so ein Gemisch aus beiden Punkten! Ich selber versuche den Klick zu fühlen und mich in den Groove einzuspielen...was auch gut klappt doch ab un zu haut er mir schon mal ab^^ Was ich dann aber wieder ausbügel..also ich bin eh schon selber überascht das es schon so gut klappt mit Band und Klick zu spielen :) Auch so allein würde ich mich schon als Klicksicher bezeichnen aber mit den ein oder anderen Unsicherheiten natürlich :)


    Aber der Vorfall von letzer Probe hat mich dann eben doch nachdenklich gemacht.. Im meinem Kopf war eben der Gedanke: "Ey bin ich richtig? Eier ich?" Sowas in etwa^^ Was mir halt mal helfen würde wäre das mir einer sagt wenn ich OHNE Klick spiele "Ey du bist richtig, verunsicher dich nich!" Naja ich denke einfach das ich weiter mit Metro üben muss und sich die innere Uhr dann weiter ausbaut (Hoffe ich) :)

  • Aber der Vorfall von letzer Probe hat mich dann eben doch nachdenklich gemacht.. Im meinem Kopf war eben der Gedanke: "Ey bin ich richtig? Eier ich?" Sowas in etwa^^ Was mir halt mal helfen würde wäre das mir einer sagt wenn ich OHNE Klick spiele "Ey du bist richtig, verunsicher dich nich!" Naja ich denke einfach das ich weiter mit Metro üben muss und sich die innere Uhr dann weiter ausbaut (Hoffe ich) :)

    dann nimm dich halt mal auf ... beim üben, beim proben, beim gig ... das klärt manches

  • Ich kann generell sagen: weiter üben üben üben ... es geht dabei nicht um das Üben, sondern darum dass sich das Erlernte (in dem fall erHÖRTE) verinnerlicht. Dazu möchte ich auch folgendes in den Raum werfen, auch wenn das lustig oder lächerlich klingen mag. Ich hab mir mal vor langer Zeit am PC einen Track erstellt, und zwar: Metronom-Klick mit 60bps, und der geht 1h lang. Dies hab ich mir auf ne CD gebrannt und damit schlafe ich wirklich fast täglich ein. Was das bringen soll? Naja, andere ziehen sich Fremdsprachen-Lern-CDs auf diese Art rein, da dachte ich mir dass der Effekt vllt. der gleiche wäre. Ich glaube nicht, dass ich es mir nur einbilde, aber mein Timing hatte sich nach einigen Monaten wirklich verbessert. Und komischerweise hatte ich seitdem auch nicht mehr dieses von dir geschilderte Gefühl, dass mir "die Stütze" fehlte. Es geht dann wirklich irgendwie automatischer. Und als nächste Stufe kannst du das gleiche dann machen, indem du andere Tempi aufnimmst, z.B. eine andere Cd mit 100BPM. Oder auch statt einem Viertel-Klick einfach mal Achtel-Klicks aufnehmen, hilft auch ungemein. Lass deiner Fantasie freien Lauf, und so kannst du auch abwechselnd während der Aufnahme zwischen Viertel, Achtel, Sechzehntel wechseln, oder auch Triolen einbauen, usw...


    Das war so eine Art Selbstexperiment, aber bei mir hats echt viel gebracht. Vielleicht versuchst du es mal ;) viel Erfolg und üben üben üben (MIT Metronom, so oft du kannst!) und vor allem -> konzentriert üben! wenn ich an einem Tag ermüdet, erschöpft bin, dann merke ich das bei Konzentrationsübungen sehr schnell am Set. Ich lass das einfach und tus nicht mit Gewalt ankommen lassen. Schlagzeug ist dann tabu für mich, ich übe erst am nächsten Tag wieder wenn ich fit bin.


    Grüße,
    Renegade

  • @Renegades Post:


    Ja ich halte das auch nicht für abwägig! Ich muss zugeben, dass ich bis zum 18 lebensjahr kaum mit metronom geübt habe.
    Und ich trotzdem ein gefühl entwickelt habe, ob ich im timing bin, oder nicht. Selbst kleinste schwankungen sind mir da aufgefallen, auch wenn sie vom Publikum wahrscheinlich nur in geschulten fällen wahrgenommen wurden.
    Ich hab das jetzt nicht geschrieben, weil ich nicht arrogant rüberkommen wollte.
    Ich habe mir aber jahre später die alten aufnahmen noch mal angesehen. Ich wusste noch genau, was war als das timing schwankte und es gab nummern die wirklich so tief in der pocket waren, dass ich mich selbst gewundert habe, wie ich das ohne viel metronom jemals schaffen konnte. Die Leute haben den ganzen abend getanzt.


    Ich bin zum schluss gekommen, dass ich das timing wirklich durch hören von gut produzierten stücken gelernt habe. Die fungieren dann wie ein ohrwurm und eiern eigendlich nie, wenn ich sie im kopf abspiele. Das bedeutet während ich die stücke mit anderen Musikern gespielt habe (oder für mich allein den groove geübt habe) Habe ich die scheibe eifach im kopf aufgelegt und die hat dann das Metronom ersetzt. Das hat Thomas Lang auch mal in einem interview von sich gegeben, dass man sich an timings berinnern kann, wenn man stücke in entsprechender Geschwindigkeit immer wieder hört (und ich bin jetzt kein Lang fan härtester Kategorie).
    Je öfter man das hört umso mehr absorbiert man den groove und das timing und verinnerlicht es. Auch wenn man selbst das noch nicht tight trommelt spürt man aber auch ohne aufnahme, wenn man etwas schwankt.


    Zuguterletzt immer dran denken: Live kann man den rollenden zug nicht einfach anhalten. Man sollte die verunsicherung schnell abhaken und das beste draus machen.
    Positiv sehen und sich sagen: es ist schon viel gewonnne, wenn ich selbst merke, dass ich mich im timing nicht sicher gefühlt habe. Wer das nicht spürt und trotzdem schwankt wird
    auch keinen bedarf sehen dranzu arbeiten.


    LG

  • Das heißt das du durch das Anschauen von Dir selbst und das Anhören natürlich, dich in die Stücke hineinversetzt hast und du das dann am Set wieder umgesetzt hast?? Hoffe hab das richtig verstanden..^^


    Was ist den die einfachste Variante mich selber aufzunehmen? Ich hab nur ne Spiegelreflexkamera wo es nur rauscht wenn ich spiele..das is dann nicht soo wirklich gut.^^


    Vlt noch mal eine ganze allgemeine Frage: Was habt ihr für Hilfsmittel im Kopf (An was denkt ihr) wenn ihr ohne Metronom spielt um im Timing zu sein? Hilft vlt Zählen oder sowas? Was ich aber auch vlt für ganz hilfreich fände ist den Song mit der Hi Hat (wenn diese nicht gespielt wird) durch zutreten oder eben mim Kopf mitzuwippen..im Moment schaff ich das aber leider noch nicht da mich das etwas einschränkt im spielen^^


    LG
    Jussi

  • Nein. also durch ansehen findet man nicht so viel übers timing heraus.


    Durch hören von musik bekommst du ein feeling dafür wie sich was anhört wenn es groovt und in time ist. Das rufe ich mental so gut wie möglich ab.
    Wenn ich einen groove aus einem bestimmten song spiele, dann tu ich mir den song nicht notwendigerweise ins ohr legen. Man kann auch ohne spielen und das aus dem song abrufen (feelinng, timing) was man durch mehrfaches hören aufgesaugt hat. Dein Kopf ist dann die Jukebox.


    Man kann zB die viertel mit der Hacke auf der HH mittreten oder wippen. Das hilft auch ne menge. Man will ja nicht immer Die getretene HH hören, wenn sie nicht passt.
    Wenn du die HH zwischendrin öffen musst kanns anfangs schwierig werden, aber das gibt sich mit der zeit.


  • Was ist den die einfachste Variante mich selber aufzunehmen? Ich hab nur ne Spiegelreflexkamera wo es nur rauscht wenn ich spiele..das is dann nicht soo wirklich gut.^^


    Ich klink mich bei der Frage kurz ein. ;)
    Habe z.zt. ein geliehenes Zoom H2N und finde: einfacher geht es nicht. Roten Knopf drücken und das Gerät nimmt auf eine SD Karte auf. Und das in guter/ordentlicher Qualität ohne Rauschen (hat mich wirklich überrascht). Um sein eigenes spielen zu prüfen absolut ausreichend.
    Kann dann am PC einfach abgespielt werden.


    Und: du könntest gleich deine komplette Band mit dem Ding aufnehmen. Hat den Vorteil das ihr eure "Gesamtperformance" überprüfen könnt.
    Hab ich selbst noch nicht gemacht, aber angeblich hat das h2n da seine stärken. Kannst dir ja mal auf Youtube (Hör-)Videos zu dem Teil ansehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Julia127 ()

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