Raum im Raum, noch`n Projekt/ Projekt "Neue Heimat" fürs Yamaha RC

  • Hallo Drummergemeinde,


    wie in meinem Vorstellungsthread berichtet, hab ich ja das Drummen wiederentdeckt :) Allerdings ist E-Drum spielen kein Vergleich zum "Ballern" auf einen A-Set und rein zufällig :rolleyes: hab ich einen passenden Raum im Keller entdeckt der sich zum Bau eines feinen Übungsraum eignet(4,10mx3,10mx2,50m):


    Das Ganze in einem freistehenden Einfamilienhaus Bj. 1936 mit 50cm Ziegelwänden nach Aussen und 30cm Ziegelwänden nach Innen. Einziges Problem momentan ist, daß die Bodenplatte in dem Kelleraum aus gestampftem Lehm besteht, wobei der, soweit ich das bisher testen konnte, ganz gut trittschallisoliert. Feuchtigkeit sollte kein Problem sein, der Boden ist trocken :) Hab extra schon "Probebohrungen" vorgenommen...
    Laut einem Altbauspezialisten sollte sich auf dem Gewölbe auch gestampfter Lehm befinden..


    Soweit so gut...,
    nachdem ich jetzt glaub sämtliche Threads zu Schalldämmung, Lärmschutz, Soundverbesserung und Ähnlichem durchgelesen habe(okay, zugegeben Manches physikalische auch nicht verstanden hab ;( ), hat jetzt die akute Planungsphase für meinen Übungsraum am CAD begonnen. 8o
    Danke auch an die Inspiration durch die Threads von Callisto, NoVocals und ein oder zwei Andere :)
    geplante Innenmaße des Raums: 4mx3mx2,40m

    1. Bodenplatte:
    Da die ganze Konstruktion ohne größere Baumassnahmen wieder "rückbaubar" sein soll, will ich auf eine Betonplatte als Boden verzichten und hab mir eine Grundlage aus Kies, Waschbetonplatten, Schwarzkork und OSB Platten ersonnen. Das sieht dann im Schnitt in etwa so aus:


    Kork scheint mir, nach allem was ich gelesen habe, ein ganz gut trittschalldämmender Werkstoff zu sein(wird auch für Maschinenfundamente verwendet).Zudem ist er verrottungsfest falls doch mal Feuchtigkeit entstehen sollte.
    Auf die Korkstreifen oben wird dann das Ständerwerk für die Raum im Raum Konstruktion aufgesetzt.
    Selbstverständlich wird das Ganze dann auch mit augenfreundlicher und BD-antirutschsicherer Auslegeware belegt :)


    Für diesen ersten Arbeitschritt sind folgende Arbeiten nötig: bestehenden Lehmboden ca. 15cm abtragen. (bedeutet ca. ne Tonne Material mit Eimern AUS dem Keller zu befördern ;(, immer 15 Stufen hoch und dann noch ein paar Meter laufen..)
    Aber es kommt noch schlimmer: Jetzt 1,2t Kies per Eimer IN den Keller tragen und dann noch ca. 160 Waschbetonplatten hinterher(Gewicht 1,6t) ;( ;(
    btw. Irgend Jemand hier Interesse an stupider, körperlicher Arbeit bei mieser Bezahlung? Dann bitte PN an mich :D
    Sobald die Bodenplatte fertiggestellt ist, werde ich ausführliche Testbespielungen vornehmen, um zu sehen wieviel Schalldämmung dann tatsächlich noch nötig ist.


    2. Der Raum an sich:
    Meine bisherige Planung sieht ein Ständerwerk vor auf dem die Innere Beplankung sowie die Akustikdämmung befestigt sind.. Die Aussenschale der Wand wird auf den bestehenden Wänden auf einer Kreuzlattung auf zwischengelegten Korkstreifen befestigt. Hintergrund dazu: Zwischen der Aussenwand des RaumImRaums und der bestehenden Aussenwand soll die Luft weiterhin zirkulieren können. Und, ich kann kein Ständerwerk aussen beblanken und dann aufstellen weils eben ein Gewölbe ist..Zumindest hab ich da noch keine andere Lösung..Wobei es ja auch nicht verkehrt ist, wenn die Äussere Schale keine direkte Verbindung zur Inneren hat :)
    Ach ja, Die Wände würde ich aus Gipskartonplatten(den Grünen), 60x60mm Latten sowie 60mm Rockwoll Acusticdings..erstellen. Ggf. die Innenwände doppelt beplanken


    Im Raum sieht das dann in etwa so aus(nur mit der unteren Hälfte des Ständerwerks)


    Unklar ist mir momentan noch, wie ich den Eingangsbereich gestalte. Sprich, ob mir die eine Tür im Kellereingang reicht oder noch eine Zweite eingebaut wird, was mich etwas Platz kosten würde. Deshalb sind da auch noch Lücken in der Konstruktion.
    Lüftung würde über den bestehenden Luftschacht mit zwei Schläuchen erfolgen die in einer ähnlichen "Kiste" wie sie Callisto realisiert hat enden würden.Absaugung wäre dann unter der Decke und Lufteintritt auf Bodenhöhe.
    Im Inneraum würde dann noch Noppenschaum bzw. Bassfallen zur "Deko" aufgestellt, und so sollten dort mein RC, das ddrum, meine Mischpulte und Alles was man sonst noch so braucht eine schöne neue Heimat finden. Und ich endlich wieder richtig lärmen können :D
    Baubeginn soll bis spätestens Ende März sein, obwohl ichs kaum erwarten kann, aber man hat ja auch noch Anderes zu tun (Geldverdienen zum Beispiel 8), um sich solche Träume zu erfüllen )
    Ich rechne so in etwa mit 2500-3000€ Materialkosten...


    Kommentare und Hinweise sind erwünscht, hab eh noch die Hälfte vergessen zu erwähnen :rolleyes:
    P.S.: Weiss jemand wie und ob man Bilder aus Skydrive bzw. Dropbox hier einbinden kann? Ich schaff das irgendwie nicht :S


    Viele Grüße
    Klaus

  • Hi,


    das hört sich gut an.
    Kannst du für den Kies nicht eine Rutsche bauen??


    Apropo Kies: Bei dem Lehmboden denke ich das du Kies gar nicht benötigst??
    Ich meine ich hab überhaupt keine Ahnung ;) aber die Notwendigkeit von Kies würde ich in deinem Falle sehr genau untersuchen.
    Zurückbau von 1,2 t Kies ist auch nicht schön!


    Viel Erfolg

  • Servus,


    Frage, warum soll der Lehm raus, warum montierst du nicht auf dem Lehm die Bodenkonstruktion ohne den Sand?
    Das würde doch eine erhebliche Menge Arbeit sparen und das Leben leichter machen.


    Dazumal Lehm ein wunderbarer Werkstoff ist was die Thematik Luftfeuchtigkeit + Klima anbelangt.
    An anderer Stelle wird Lehm eingebracht für das Wohlbefinden, hier soll er raus?



    JUS

  • Scandi: Du hast natürlich recht, echter Lehmboden ist was Feines was man am momentanen Klima in dem Kellerraum auch merkt. Der Lehm soll ja nicht ganz raus (ich tippe mal daß der ca.30cm dick ist). Ich muss nur ca. 10cm tiefer kommen um mit der geplanten Bodenplatte auf dem gleichen Niveau zu sein wie die jetzige Bodenoberkante. Bedingt durch das Gewölbe will ich nicht zu niedrig mit der Raumhöhe werden. Und für die Wandkonstruktion gehen ja mindestens 11cm drauf. Sprich ich habe in der Raummitte dann 2,40 Höhe und seitlich dann entsprechende Schrägen. Rund werde ichs mit Gipsplatten nicht hinbekommen.
    Hier kann man das Profil des Raumes ganz gut erkennen:


    dehoem: Ja an eine Rutsche für Kies hab ich auch schon gedacht...Es gibt ja einen Luftschacht und durch den werd ich den Kies wohl schaufeln. Den Kies brauch ich um die Waschbetonplatten sauber verlegen zu können..Eventuell wird die Schicht auch noch dünner, muss mal testen wie das auf Lehm mit dem Trittschall ins Haus so ist :)


    redsnare: ja, bin auch schon gespannt und sehr ungeduldig, muss aber noch ein paar Tage warten bzw. andere Baustellen fertig machen :)

  • Schaut ja interessant aus, bin gespannt wie es weiter geht 8o

    Das Ganze in einem freistehenden Einfamilienhaus Bj. 1936 mit 50cm Ziegelwänden nach Aussen und 30cm Ziegelwänden nach Innen. Einziges Problem momentan ist, daß die Bodenplatte in dem Kelleraum aus gestampftem Lehm besteht, wobei der, soweit ich das bisher testen konnte, ganz gut trittschallisoliert.

    Eine ähnliche Wand-Konfiguration hatten wir auch, Raucherecke sogar nur Bims-Bauplatten. Nach aussen würde ich mir da weniger Sorgen machen, eher das, was über der Gewölbedecke ist.
    Beim Boden auf vernünftige "Wandentkopplung" achten und in der "Testphase" (OSB-Hüpftest) nicht durch Raumklang/-schall irritieren lassen ;)
    Greez, Josh

  • So, hab heute mal erste Lautstärkebeurteilungen vorgenommen um mal zu sehen was auf jeden Fall an Dämmung nötig ist :)

    Der gute alte Yamaha HIFI-Verstärker mit Fostex Studiomonitoren..Bass voll rein, Höhen auch und dann Whitesnake Live volles Rohr :D
    Ergebniss: Zwei Löcher sind zu stopfen: Einmal natürlich die Tür, da schwebt mir aber schon was vor..Und zum anderen den Luftschacht, da sollen nachher 2 Schläuche für die Raumbelüftung durch, er soll aber nicht ganz zu sein um die Hinterlüftung des Raumes zu gewährleisten.


    Josh: Du hast recht. Aussen ist fast garnix zu hören, im Haus schon mehr, aber das geht momentan durch die Tür bzw. Trittschall.
    Hinterher ist mir eingefallen daß ich ja noch Db "Messungen" mit dem Handy machen könnte, aber der Test mit BD undSnare steht ja noch aus..Da hatte ich heute keine Lust dazu die in den Keller zu schleppen ^^


    Gruß
    Klaus

  • Lange nix mehr geposted ;(
    Das letzte Jahr war nicht wirklich förderlich für den Bau meines neuen Domizils fürs Drumset..Aber kleine Fortschritte gab es denoch..Und jetzt geht es wieder richtig los :)
    Hab mal die Kellertür Schallschutzmässig ertüchtigt...
    Originalzustand mit "Lehre" um festzustellen ob sie dann noch zugeht:



    Geplant war eine Zweikammertür..Eine Kammer mit Sand gefüllt und eine Kammer mit Mineralwolle..Zum Übungsraum hin die Kammer mit Minerallwolle..dann die mit Sand..Hier mal die Rahmenkostruktion der Sandkammer:



    Damit der Sand nacher nicht rausrieselt eine Folientasche mit eingebaut:



    Die zweite Kammer für die Mineralwolle ist praktisch identisch...darauf dann noch stylisches Laminat:



    Und schon bringt das ganz stattliche 85kg auf die Waage, wohlgemerkt OHNE Sand



    Die Idee Laminatreste zu verwenden kam mir während dem Bauen, und da Laminat ja recht hart ist von der Oberfläche her fand ich das einen Versuch wert..
    Vermutlich kommt auf die Innenseite eh noch Noppenschaum den ich inzwischen sehr günstig beim Großen "A" erstanden habe..Eigentlich Schade, das Laminat sieht ganz nett aus..
    Am Dichtungssystem bin ich noch am Tüfteln...

  • Hier mal die Tür im eingehängten Zustand, noch ohne Sand...den inneren Türrahmen habe ich auch schon optimiert...



    Sand rein....120Kg



    Fazit bisher.. Die Tür bringt bereits 25db Lautstärkenreduzierung, wobei es an den Seiten noch ordentlich rauspfeift..Geplant ist noch eine Klappe über dem Türgriff Innen sowie ein gscheites Dichtungskonzept :)


    Hab dann auch mal mit den Grabungen begonnen...Mindestens 15cm Lehm müssen weg...



    Nach langem Überlegen habe ich beschlossen die Trittschalldämmung zum Entkoppeln direkt auf dem Lehm zu verlegen( mit Folie drunter) kann mich nur noch nicht so richtig zwischen Sylomeren und Schwarzkork entscheiden ;( ..Bzw. habe dann noch diese Bautenschutzmatten entdeckt die für diese Zwecke auch ideal sein müssten:
    http://www.damtec-schwingungsi…ikel.de/vibra-3d-17-9.htm
    Hat da jemand Erfahrung damit?


    Gruß und weiter gehts
    Klaus

  • Hi Klaus,
    geiles Projekt und deine Planung sieht schon sehr vernünftig aus.


    Eventuell kann ich noch mit meinen bisherigen Erfahrungen etwas beisteuern.
    Bei meinem Raum ist alles recht einfach und kostengünstig gehalten.


    1.
    Die Tür hab ich ähnlich gemacht, nur hab ich statt Sand einfach eine Spanplatte beidseitig mit 5mm Elefantenhaut kaschiert und als Einlage verwendet.
    Das funktioniert tadellos, selbst beim Anklopfen an die Tür merkt man schon, dass die da drin nix hören, die Tür ist sowas von tot.
    Wichtig bei der Tür ist eine doppelte umlaufende Dichtung und vernünftige Verstellbänder.


    2.
    Die Wände hab ich einfach liegend zusammengebaut.
    Rahmen parallel auf den Boden gelegt im Abstand entsprechend der GK-Platten.
    Ein paar Latten quer darüber geschraubt und dann mit 5cm Abstand zur Außenwand auf 20mm Gummigranulatplatten aufgestellt.
    So hatte ich zur Außenwand hin einen "Anschlag" für die Glaswolle und 5cm Luftspalt zur Mauer.
    Nachdem einige Wände fertig waren wurden sie über Deckenbalken miteinander verbunden.
    Befestigt habe ich die Vorbauwände mit der Außenmauer garnicht, die halten sich gegenseitig, sobalt die ersten GK-Platten verschraubt sind.
    Ich habe auf jede Form von Schwingbügel verzichtet und es nicht bereut, es überträgt sich absolut nix zur Außenwand (wie denn auch).


    Hier der Link


    Viel Erfolg
    Gruß
    Bruzzi

    Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Bruzzi ()

  • Hallo Bruzzi,
    Die Umlaufende Dichtung an der Türe fehlt bei mir noch..Da ist mir erst durch deinen Hinweis eingefallen wie ich das bewerkstelligen kann. Habe allerdings noch das Problem daß die Tür unten bedingt durch die Stufe frei hängt.


    Hoffe, man kann das da erkennen..habe vor da noch eine Klappe anzubringen die runterklappt wenn die Türe geschlossen ist und beim aufmachen einfach hochgedrückt wird. Der Türgriff ist auch noch eine Schwachstelle, da wird wohl auch noch ne Klappe drüber kommen..


    Morgen dann Schufterei: 2Tonnen Lehm aus dem Keller raustragen...Abgegraben ist er schon, nur raus muss er noch ;(
    Dann den verliebenen Lehm penibelst einebnen und dann muss ich erstmal das Material für die Bodenplatte bestellen...5cm Schwarzkorkplatten und 25qm OSB3 NF Platten..Teichfolie ist heute schon eingetroffen..Sie wird die unterste Schicht auf dem Lehmboden.
    Hab das Ganze inzwischen mal neu durchkalkuliert und komme auf etwa 2000€ Materialkosten :wacko:
    Nochmals der Aufruf: Hat hier irgendjemand schon Erfahrung mit Kork in Bezug auf Schwingungsdämpfung? Sehr schwer, da mal technische Informationen dazu zu finden

  • Hi,
    na dann viel Spaß beim Schleppen :wacko:
    Mach das mit den Dichtungen bloß gescheit, da kommst echt drauf an!!!
    Selbst auf ein Schlüsselloch hab ich verzichtet.
    Ich kann gerne nochmal Bilder meiner Tür machen.
    Gruß und viel Erfolg
    Bruzzi

    Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.

  • Hier mal die Bilder zur Plagerei vom Wochenende..also das Resultat..





    Und die Abraumhalde draussen...



    Jetzt das Ganze noch fein abziehen und ins Wasser bringen dann kommt der nächste Schritt, die Bodenplatte :)

  • Wie ist der aktuelle Stand des Bodenaufbaus?


    Lehm nivelliert. Wie eben?


    Sandausgleich (oder Kies) zum Ausgleichen von Unebenheiten?


    Darauf Folie? Welches Produkt, wieviele Lagen?


    Immer noch Kork oder besser die PU-Granulatmatten?


    Gibt es die Idee mit den Waschbetonplatten noch?


    Dann der Trockenestrich aus Holzwerkstoffplatten, welcher Typ?



    Soviele Fragen, LG Henry.

  • Aktueller Stand:
    Lehm nivelliert, aber noch nicht so eben wie ich mir das vorstelle. Will eigentlich nicht mit zusätzlicher Ausgleichsmasse arbeiten.
    Also Folie handelsübliche Teichfolie,0,5mm stark.
    Ich tendiere immer noch zum Kork 5cm, allerdings ohne die Waschbetonplatten drunter.
    Darauf 2 Lagen OSB3 NF Platten 25mm stark. Kreuzverleimt und verschraubt.
    Luftfeuchtigkeit noch nicht bestimmt :rolleyes:

  • Mein Vorschlag:


    Grobplanung aus Lehm lassen, darauf die Folie, Stöße dampfdicht verkleben, bei Wänden bis über künftige Bodenoberkante hoch ziehen. Darauf eine Nivellierschicht aus Grobsand oder Feinkies. Dann deine Korkplatten oder alternativ echte Trittschalldämmplatten für Trockenestriche. Wenn 2 Lagen OSB, dann erste Lage Fugen verleimt, darüber eine 2mm Dämm-Matte wie man sie unter Laminatböden verlegt, darauf 2te Lage OSB ebenfalls Fugen verleimt. Beide OSB-Lagen miteinander verschrauben. Die 2mm Trennung sorgt dafür, dass die Platten stumpf verbunden sind und weniger schwingen. Verhindert den Trommel(sic!)-Effekt.

  • Na das ist mal mehr wie brauchbar..Da meine Folie 20qm hat ist sie dicht, wollte sie eh bis zu den Wänden hochziehen..Das mit der Zwischenlage Trittschalldämmung werde ich so machen :)
    Danke Dir..


    Edit: die Luftfeuchte dürfte den OSB Platten nicht schaden da sie ja in Folie verpackt sind und oben dann ja noch Teppich draufkommt

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