Roland launcht neues TD-50-Modul, neue Becken, neue Pads

  • Da ich mir demnächst auch ein "besseres" Modul kaufen will, kreist mir hier immer ein Gedanke durch mein Hirn. Das "Roland - TD-30 Soundmodul V-Pro Serie" kostet 2.100,- € und das Roland TD-50 Drum Sound Module kostet 2.500,- €


    Das ist ein Preisunterschied von 400,-


    Ich denke ihr gebt mir Recht, dass wohl 95% der Leute, die in der Lage sind 2.100,- € für ein Soundmodul auszugeben, dann problemlos und völlig zurecht 400,- (16%) mehr ausgeben.


    Wer soviel Geld in die Hand nehmen kann und will, der hat auch die 400,- mehr.


    Für mich stellt sich die Frage, wann dann das TD-30 im Preis fällt. Für mich sind die 2.100,- zuviel. Bzw. wenn ich etwas in der Range kaufe würde, dann würde ich dann auch wirklich die 400,- mehr ausgeben.


    Aber 1.500,- Neupreis* (*neu weil Garantie) wäre mir das TD-30 schon wert. Sind meine Gedanken in der Hinsicht quatsch? Und wir waren die Preisentwicklungen bei Roland in der Vergangenheit, wenn solche neuen Module raus kommen?

  • Ja - der Vorteil für Leute die aufs TD-30 schielen ist nicht der dass etwa das TD-30 im Preis fällt, sondern der, dass es demnächst wieder öfter mal gebraucht zu bekommen sein wird, wenn TD-50 Module einzeln oder im Bundle lieferbar sind (1 Quartal 17 glaub ich?)
    Da ich deine Vorgeschichte kenne und weiß, dass du VSTs damit triggern willst stellt sich mir die Frage, warum du nicht ein gebrauchtes TD-12 oder besser TD-20 holst - das langt doch dicke! ... ?

  • TD-30 habe ich neu oder Retour schon für rund 1.800.- bis 2.000.- Euro gesehen.
    Die Neugeräte müssen auch erstmal abverkauft sein, und da fragt sich,
    ob die Produktion überhaupt schon eingestellt wurde.
    Ich schätze aber auch, dass es noch ewig dauern wird, bis es mal auf,
    sagen wir, unter 1.500.- fällt. Das TD-25 soll ja auch noch Käufer finden.

  • Ich gehe davon aus, dass Roland das TD-30 (vermutlich zum selben Preis) im Sortiment behält.
    Das TD-50 macht ja auch fasst nur Sinn wenn man dann auch diese ultrateuren digitalen Pads (snare und ride zumindest) dauzukauft und somit bleibt ja eine Zielgruppe, die das TD-30 als hochwertiges Modul ohne digitale Pads einsetzen wollen.

  • Sorry, muss noch mal abschweifen :rolleyes:

    Das TD-50 macht ja auch fasst nur Sinn wenn man dann auch diese ultrateuren digitalen Pads (snare und ride zumindest) dauzukauft und somit bleibt ja eine Zielgruppe, die das TD-30 als hochwertiges Modul ohne digitale Pads einsetzen wollen.


    Aha, . . . und woher die Erkenntnis, dass das TD-30 mit "alten" Pads den vollen Funktions- und Soundumfang hat ?(
    Ich zweifele nicht an deiner "E-Drum Kompetenz", da kommen recht gute Infos von dir, aaaaber . . . .
    hinsichtlich "neues Modul & / bzw. in Kombination mit alten Pads" besteht wohl noch "ein wenig" Informationsbedarf ;)
    Siehe TD-30 "K" und "KV"-Set, 3.500€ gegen 6.000€. MG heißen die Pads die das TD-30 erst zum TD-30 machen.
    Und wer die MG-Pads nicht hat kann auch beim TD-20 bleiben oder ein TD-12 mit Karte aufrüsten.
    So, . . . hamma jetzt alle aufgezählt? :D

  • Sorry Josh - ich blick deinen Post nicht so richtig ... wahrscheinlich hab ich mich einfach blöd ausgedrückt.
    Die Essenz meiner Anmerkung sollte sein:
    Roland wird das TD-30 meiner Meinung nach im Sortiment behalten (und vermutlich nicht deutlich günstiger werden), weil ich glaube dass da eine Zielgruppe für vorhanden ist ... auch nach dem Launch vom TD-50.

  • Moin
    Ich wollte nur anmerken das es nicht damit getan ist, sich alternativ zum TD-50 ein "evtl." günstiger werdendes TD-30 anzuschaffen.
    Beide setzen für den vollen Funktions- und Soundumfang die jeweils aktualisierten Pads voraus.
    @ Blue Note, OK lass ich mal so stehen. Für "mich" sind die Unterschiede Preis-/Leistungsmäßig zu gering und USB interessiert mich nicht.
    @ Mattes, alles gut, habe ich schon verstanden. Mir ging es um die Info der ersten beiden Sätze hier, also nur das Modul macht's halt noch nicht bzw. nicht so viel.

  • Nur für die, die es nicht bereits wussten: Das Kürzel MG hinter den Becken-Pads steht für deren Farbe - Metallic Gray. Technisch sind sie identlisch mit den Pads in den Farben BK (Black) und SV (Silver).
    Einen Unterschied gibt es aber bei den Mesh-Pads, die mit dem TD-30 raus kamen (PD-108, PD-128, PDX-100): Bei denen ist der Rim-Piezo vom Kessel entkoppelt, statt wie bei den älteren Mesh-Pads der Head-Piezo. Welche Verbesserungen beim Triggering dieses eine Detail letzten Endes bedeutet ist schwer zu sagen, da hilft wohl nur Testen. Wobei man dann wahrscheinlich auch nicht genau sagen kann, welche Verbesserungen durch das andere Pad kommen, und welche durch das neuere Modul. Ach ja, und das Kürzel BC hinter den PD-108/128-Pads steht auch für deren Farbe: Black Chrome.

  • Hallo Zusammen,


    ist ja ne Weile her seit dem letzten Post zum oben genannten Thema. Ich habe inzwischen meine Bestellung des „Roland TD-50P Digital Upgrade Pack“ für den günstigen Preis Nov. 2016 storniert.
    I
    ch habe sie letzten Wochen fleißig im V-Drums Forum die Posts verfolgt. Und was ich da gelesen habe hat mich dermaßen verunsichert dass ich jetzt erst mal die Sache für mich auf Eis gelegt habe.
    Naja ich hoffe nicht dass ich die Stornierung noch bereue, hätte ja echt einige Euro gespart.


    Nichts desto trotz gibt es inzwischen aus diesem Forum Besitzer und Erfahrungsträger zum TD50, welches ja inzwischen einzeln erhältlich ist.
    Mich interessiert insbesondere der Vergleich zum TD20 (Urversion), Sounds, Triggerverhalten, Bedienung.


    Viele Grüße
    TASTENHELD

  • Hallo beisammen,


    ich hab das TD-50 jetzt mal ca 30 min im Just Music in München geprügelt - hier ein paar Eindrücke.


    Bedienung:
    Das einzige Roland-Modul welches sich wirklich sehr cool bedienen lies ist (subjektive Meinung) das TD-25 ... allerdings ist das auch recht logisch, weil es einfach gar nix kann :)
    Mein TD-30 ist schon nicht mehr wirklich intuitiv (äh - wo gleich war noch mal dieses Menü zum kopieren von Kits? ect.)
    Das TD-50 fand ich noch mal einiges komplizierter - zumindest hab ich mich als alter TD-Hase nicht gleich zu Hause gefühlt und hab mir oft gedacht: Wo zum Henker stell ich denn jetzt bla bla bla ...


    Sounds:
    Ach herje - wat soll isch saagen.
    Ich war doch deutlich enttäuscht von den Sounds ... nur die Becken sind tatsächlich gut - der Rest ist größtenteils seltsam bis mäßig.
    Hier hatte ich mir doch einen deutlichen Unterschied erhofft.
    Wobei es wie immer ist und sich in den Tiefen des Moduls schon ein paar sehr brauchbare Sachen verstecken - Roland hat es echt ordentlich beschissene Standart-Kits zu kreieren!
    Allerdings sind es insgesamt sehr wenige Instrumente (400).
    Also mich haut das alles nicht vom Hocker leider.


    Spielbarkeit/Pads:
    Ok - die Snare ist schon geil zu spielen. Sehr saubere Trennung zwischen allen möglichen Shots.
    Es gibt keine E-Snare, die sich besser spielt, als diese - Punkt. (subjektive Meinung)
    Wenn man die PD-140DS als Referenz nimmt mit 100% dann hat meine umgebaute Mapex-Snare ungefähr 93% - allerdings hat mich die komplett nur ca 320 Euro gekostet mit dem r-drums RTS-System.
    Für die digitale Roland-Snare latzt man halt das doppelte (700,-).
    Eine Drum-Tec Pro Snare (500,-) würd ich bei 95% ansiedeln.


    Was wirklich toll ist an dem Set ist das neue Ride-Becken!
    Deutlich besser als alle anderen digitalen Rides - zumindest besser als alle die ich bisher unterm Stock hatte und das waren schon etliche :)
    Gute Zonenübergänge - gute Glocke - Stoppen mit der Hand braucht man zwar nicht wirklich ist aber schon sehr geil ...
    Für mich ist das Ride das einzige herausstechende Merkmal an dieser ganzen TD-50-Sache.



    Alles in allem ist das TD-50 meiner Meinung nach an sich eher schlechter als das TD-30.
    Es ist vor allem für eins gut und das sind die neuen digitalen Pads - diese sind wirklich sehr gut allerdings selbst für Roland-Verhältnisse einfach überdimensioniert teuer.
    Ich hatte eigentlich keine großartige Erwartungshaltung bin aber doch recht enttäuscht nach dem kurzen Test - klar kann man sicher aus dem Modul mit viel Zeit und Muse jede Menge rausholen und natürlich ist es ganz nett eigene Sounds zum layern per SD-Karte zu laden ...
    Der einzige echte Lichtblick auf dem e-Drum Markt ist das Mimic Pro - wobei auch das so seine Ecken und Kanten hat - aber darauf bin ich wirklich gespannt.


    lg.maze

  • Besten Dank für die Eindrücke. :thumbup:
    Hatte, wo das 50er rauskam, auch überlegt zu upgraden.
    Hab dann aber gewartet und es hat sich gelohnt, oder auch nicht? :whistling:
    Ich bleibe jedenfalls beim 30er.

    Ich bin nicht dick, nur zu klein für mein Gewicht. X(


    Musik sagt viel über Gefühle aus, sie muß nicht perfekt sein. Denn Perfektionisten
    haben keine Zeit für Gefühle, sie sind zu sehr damit beschäftigt perfekt zu sein. Und wer mag schon Musik ohne Gefühle? (
    Neil Young)


    F-O-B

  • Hallo zusammen,
    ich bin neu im Forum und hab eine Frage:
    Seit kurzem bin ich Besitze eines Roland TD 50 Modules. Ich habe für unsere Auftritte bislang eine TD 30 benutzt.
    Nun wollte ich die alten Sets in neue Modul überspielen. Geht nicht. Lt. Roland ist das auch nicht möglich.
    Kennt Ihr einen Weg wie das funktionieren kann?? Leider habe ich beim Kauf daruaf nicht geachtet. So jedenfalls
    kann ich mit dem Modul nichts anfangen.
    Vielleicht gibt es ja eine Lösung


    Andreas :love:

  • Die Lösung zum Umstieg vom TD30 kann tatsächlich nur sein, die akustischen Sets im TD50 komplett neu zu erstellen. Selbst nachbasteln geht kaum, da die sich die Soundcharakteristik doch stark unterscheidet. Die elektronischen Kits können aber immerhin zum Teil im TD50 nachgebaut werden, da hier eine gewisse Schnittmenge vorhanden ist. Fehlende e- und percussionsounds lassen sich ggf. Vom TD30 sampeln und in's TD50 importieren.


    Mich hat das gerade das Wochenende gekostet. Das hat aber tatsächlich auch gereicht um Ersatz für die wichtigsten Kits zu erstellen, mir wichtige Sounds des TD30 zu sampeln und zu importieren, sowie die neue Menüstruktur des TD50 weitgehend zu verstehen. Die neuen akustischen Sets klingen noch sehr ungewohnt aber durchaus vielversprechend. Einige lieb gewonnene akustische Sounds des TD30 werde ich sicher vermissen. Dynamik und Präzision der neuen digitalen Pads haben mich aber jetzt schon überzeugt.


    Am Wochenende steht der erste Live-Einsatz mit dem TD50 an. Ich bin schon sehr gespannt.

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Hallo Micha,


    klar bekommst Du eine Rückmeldung zum TD50 


    Ich stand am Wochenende leider unter großem Zeitdruck. Wir hatten zwischen unserer Ankunft am Spielort und Einlass des Publikums in die Stadthalle gerade mal eine Stunde. Im Saal war eine JBL VRX fest installiert, die wir benutzen konnten. Bis wir aber aufgeschaltet waren, sind die ersten Gäste schon einmarschiert. So gab’s dann nur einen kurzen Check, bei dem ich mal mein neues angedachtes Standardkit – gespielt von unserem unglaublich groovigen Keyboarder ( ;) ) – hören konnte. Durch die fremde, geflogene PA (wir verwenden eine VRX aktiv als Groundstack) klang das natürlich doppelt ungewohnt. War aber schon direkt ein guter Sound.


    Der ganze Abend war natürlich eher stressig und spannend, da ich ja mehrere Kits verwende, die an die verschiedenen Stilrichtungen angepasst sind (oder in dem Fall „sein sollten“). Bei manchen habe ich durchaus danebengelegen und musste „on the fly“ EQ und Lautstärke korrigieren. Manche Sounds setzten sich halt doch nicht so gut durch wie im Proberaum. Für Meine Bandkollegen war’s aber entspannt. Denen ist nicht allzu viel aufgefallen. Manche Sounds haben ihnen besser gefallen, manche schlechter, bei den meisten wurde aber kein wirklich auffälliger Unterschied bemerkt. Hätte für‘s erste Mal also durchaus schlechter laufen können. Immerhin waren die TD30 Sets ja über Jahre live „gereift“ und funktionieren wirklich gut.



    Allgemeine erste Eindrücke:
    Das neue Ride ist der Wahnsinn! So viele Ausdrucksmöglichkeiten und es funktioniert super.
    Die Snare ist auch klasse und präzise. Man muss aber auf dem 14“ Mesh mehr „arbeiten“ als auf dem 12“.
    Die USB-Anschlüsse und Kabel sind fummelig, klobig und wollen nicht so richtig zu den Pads passen. Ich hoffe, sie sind langlebiger als sie wirken.


    Die neue Menüstruktur des TD50 verwirrt mich gelegentlich noch etwas, auch wenn sie in sich logischer aufgebaut wurde. Es ist nun vermutlich fast alles dort, wo man es als Außenstehender erwarten würde. Es gibt nun „Unterseiten“ und das TD50 merkt sich die zuletzt Besuchte. Habe ich also zuletzt den Effektanteil gemischt, lande ich im Mixer zunächst auch wieder dort und muß mich „nach oben“ clicken, um z.B. die Lautstärke abmischen zu können. Ich glaube, ein standardmäßiger Einstieg auf der ersten Seite wäre besser gewesen. [Edit: Mit einem zweiten Click auf "Mixer" springt man direkt wieder in's oberste Mixerbild zurück - sorry Roland, ich hätte es vielleicht mal mit dem Lesen des Handbuchs versuchen sollen].
    Die zusätzlichen Eingabepotis sind angenehm.


    Die Triggerqualität ist –natürlich- super und der Dynamikumfang und Lautstärkeverlauf m.E. nochmal besser geworden. Das passt sich direkt schon prima in die Musik ein. Beim TD30 hatte ich noch einige Arbeit damit, die Peaks bei vollem Anschlag so einzufangen, das sie nicht zu sehr „herausknallen“, ohne das die leisen Töne im Mix „absaufen“.



    Sounds:
    Ich habe mich an die „Stainless“ Snare des TD30 sehr gewöhnt und habe sie ein wenig vermisst.
    Die TD30 Percussion Sounds setzten sich besser durch – evtl. auch Gewöhnungssache.


    Insgesamt wirken die neuen Natursounds aber „erdiger“ und authentischer. Ab Werk aber leider nicht so toll und druckvoll abgestimmt. Die –von Ruby in der Sound Tauschbörse empfohlenen- Roland Sounds zum Download bieten da schon einiges mehr und sind eine gute Basis auf der Suche nach seinem neuen Kit. Becken und Ride empfinde ich durchgehend als Verbesserung.


    Die Möglichkeit, Sounds zu „layern“ ist klasse, sehr einfach bedienbar und absolut praxistauglich umgesetzt. Zusammen mit dem nun (endlich) möglichen Import von Samples sicher mit das Highlight des TD50. Ich habe nun zwischenzeitlich noch weitere Sounds vom TD30 gesampelt und importiert, sowie aus den Erfahrungen vom Wochenende die ersten Sets überarbeitet.



    Erstes Fazit:
    Auwei, da habe ich mir wieder ordentlich Arbeit an’s Bein gebunden. Ich hätte einfach gemütlich mit dem TD30 weiter spielen können. Damit war ich doch eigentlich voll zufrieden und es hat überall funktioniert – ob Gala oder Party, drinnen oder draußen. Aber nein, es muß ja immer das Neueste sein. Nach einem ersten Antesten des TD50 im Dezember wollte ich meine Vorbestellung schon fast wieder stornieren. Wieso schafft es Roland den nicht, ab Werk ordentliche, praxistaugliche Kits zu erstellen? Die Aussicht auf dieses geniale Ride Becken und die Hoffnung auf „wir schaffen das“ hat mich aber davon abgehalten.


    Nach etlichen Stunden Soundabstimmung, einer Bandprobe und dem ersten Gig bin ich nun auch sehr zuversichtlich, in kürze dort zu sein wo ich mit dem TD30 schon war, und bald auch schon etwas darüber hinaus zu kommen. Vermutlich werden nur wenige den Unterschied live wirklich bemerken. Aber ich höre ihn, und das ist ja auch nicht ganz unerheblich.


    Hätte der Umstieg wirklich sein müssen? – Sicher nicht. Das TD30 funktioniert für Live Gigs super, man kann auch ohne Sample-Import gut und flexibel damit arbeiten und die alten Snare/Ride Pads sind ja auch nicht wirklich schlecht. Die ersten Tage des Umstiegs waren zudem sehr stressig und es klingt noch immer ungewohnt. Langsam fängt’s aber schon an, spaß zu machen. Und irgendwie –wenn ich mir’s so recht überlege- ging mir das bei jedem Modul Umstieg so: Stress, Unsicherheit, ungewohnte Sounds, viel Einstellarbeit und tw. ungewohnte Bedienung. Bereut habe ich das hinterher aber noch nie [Edit: Ich hoffe das bleibt auch so ;) ].


    Viele Grüße
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

    2 Mal editiert, zuletzt von heizer ()

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