Falsche Position der Beine verursacht Knie/Waden schmerzen

  • Guten Abend,


    ich hoffe an dieser Stelle ist der Beitrag richtig ist mein erstes Thema :)


    Zu meiner frage bzw. meinem Problem. Ich spiele seit ca. 20 Jahren Schlagzeug, zu beginn lediglich im Ortsansässigen Musikverein.
    Daher eher ruhigere Stücke, Märsche, Polka, Walzer ein Paar Medleys dabei usw. Nachdem ein paar Coverbands mit Rock/Pop und Tanzmusik kamen und auch wieder gingen weil es nur so Hobby mäßig lief, haben wir vor ca. 2 Jahren mit ein paar Freunden eine Metalcore Band gegründet mit der wir eigene Songs schreiben. Bis hierher hatte ich NIE Probleme.


    Ab diesem Moment hab ich mich mit dem Thema Doublebass auseinander gesetzt, angefangen von Videos über Zeitschriften und Tipps von meinem ehemaligen Lehrer. Zu beginn klappte dies auch ganz gut aber jetzt hab ich seit ca. einem halben Jahr wo es mehr wird und auch schneller das Problem das meine Rechte Wade sich nach schon kurzer Zeit verhärtet und der schmerz dann hoch ins Knie zieht wenn Ich schneller werde. Dadurch verliere ich förmlich die Kontrolle über meine Beinarbeit. :S So viel zu meinem Problem.


    Das "Problem" taugt lediglich beim Schlagzeug spielen auf. Ich bin von Beruf Handwerker und somit den ganzen tag auf den Beinen und auch in meiner Freizeit kein "Stubenhocker" mache jeden 2 Tag Sport, Krafttraining und fahre Mountainbike .
    Ich habe mein Knie durchchecken lassen und die Ärzte sagen das ist ok, keine Fehlstellung keine Muskulären Probleme oder ähnliches- Die letzte Untersuchung vor einigen Wochen ergab dann das es angeblich eine Fehlstellung der Rechten Hüfte ist. Das Bein will sozusagen nach außen in seiner vermeintlich Normalen Stellung. Beheben ließe sich das ganze nur durch eine Operation in der der Hüftknochen durchtrennt wird und das ganze grade zusammen wachsen soll, was allerdings auch nicht garantiert ist und sagen wir mal so ich bin 26,Handwerker aktuell auf Meisterschule und alles in allem Fit.....Ich denke es ist verständlich das ich den Weg aktuell nicht einschlagen möchte.


    Ich versuche momentan mich in einem anderen Winkel an mein Drumset zu setzen so das mein Rechtes Bein halt etwas weiter nach außen steht sozusagen. Der Erfolg bleibt bisher aus :/


    Ich denke das Beschreibt meine Situation soweit ganz gut auch wenn ich etwas weit ausgeholt habe :D


    Kennt jemand das Problem von sich selber oder hat schon davon gehört/gelesen?
    Habt ihr Tipps was ich vielleicht ändern/probieren sollte? Spieltechniken die die Beine allgemein etwas entlasten? Sitzhöhe oder sonstiges?


    Ich bin dankbar für jeden noch so kleinen hinweis :)



  • Guten Abend,


    im ersten Moment dachte ich bei deiner Schilderung an ein verkrampfen, wie es mir zb oft bei schnelleren in der rechten Hand vorkam.
    Ein fokussieren leiser zu spielen und Technik verbessern half da immens.


    Auch in den Beinen wird's bei schnelleren Sachen zwangsweise leiser. Vlt versuchst du dies unterbewusst zu kompensieren und verkrampfst dich deswegen.
    Nicht jeder spielt wie Chris Turner ;)


    Ansonsten bleibt nur jemanden zb aus dem DF drüber schauen zu lassen der vot aus der Nähe kommt, bzw einen Lehrer.


    Hoffe ich konnte helfen.


    Groovige Grüße


    GRO


    edit:


    Das Forum schneidet scheinbar ab eingefügten Emoji den Text ab

  • Ich kenn mich definitiv nicht aus auf solch medizinischen Gebieten, also meine Meinung bitte nur mit Vorsicht genießen bzw. mich gerne belehren, wenn's jemand besser weiß.


    Allerdings würde ich schon noch mal abklären, ob das eine wirklich mit dem anderen zu tun hat. Gut, dass du jetzt weißt, dass dein rechtes Bein nach außen hin gerne mehr Platz hat, aber hat das wirklich mit deinen Waden zu tun? Das klingt für mich nämlich eher einfach nach verkrampfen bei zu schnellem bzw. zu intensivem Spiel.
    Vielleicht kannst du da noch mit nem guten Physiotherapeuten o.Ä. drüber reden?

  • Hallo


    Wir hatten dieses Thema hier im DF schon mal angesprochen.


    Ich weiß jetzt leider nicht genau wie hier ein Link zu einem Thread eingefügt wird. Hoffe es klappt.




    Hier


    Etwa ab Beitrag 30,philosophieren wir ein wenig darüber. Ist aber lediglich Gespräche unter Laien.

    Einmal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Gab es hier nicht letztens einen Facharzt für Orthopädie? Vielleicht meldet der sich ja zufällig mal zu Wort.


    Diese Diagnose klingt für mich ehrlich gesagt ziemlich abenteuerlich. Abgesehen davon, dass es keinen Hüftknochen gibt, sondern das Hüftgelenk vom Beckenknochen und dem Oberschenkelknochen gebildet wird (man spricht allerdings vom Hüftkopf, nämlich der Kugel im Gelenk), würde eine unphysiologische Haltung des Hüftgelenkes ggf. alle möglichen Muskelpartien beanspruchen, aber zu allerletzt die Wadenmuskulatur. Da du allerdings im Alltag keinerlei Probleme bei Tätigkeiten zu haben scheinst, bei denen das Hüftgelenk weitaus größerer Aktivität ausgesetzt ist, traue ich mich auch als Nicht-Fachmann, diesen Zusammenhang mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auszuschließen.


    Außerdem gehe ich davon aus, dass sich die beschriebene Fehlstellung "Bein will nach außen" auf den gestreckten Körper im Stehen oder Liegen bezieht. Vermutlich rotiert das Bein dabei von Geburt an etwas nach außen, und die Füße haben nicht den gleichen Winkel zur Mittellinie, sonst würde der Therapievorschlag "Knochen durchtrennen und neu justiert wieder zusammen wachsen zu lassen" wenig Sinn ergeben. Wäre die Beweglichkeit des Gelenkspalts selbst atypisch verändert, sprächen wir vermutlich von einer Hüftdysplasie, deren Folgen früher oder später Probleme im Bereich des Hüftgelenks selbst wären, nicht im Unterschenkel. In Deutschland sollte das im Rahmen der U-Untersuchungen schon im Kindesalter routinemäßig erfasst werden.


    Ein Nach-aussen-stellen des Beines dürfte daher überhaupt keinen Einfluss auf deine Situation haben, höchstens dass du noch mehr verkrampfst. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass dein Problem tatsächlich von Überlastung beim Spielen bzw. komplett falscher Technik herrührt. Ohne das gesehen zu haben, kann aber weder ich noch irgendjemand anders dazu was sagen.


    Ich möchte noch einmal betonen, dass ich zwar eine medizinische Ausbildung habe, aber kein Fachmann in solchen Dingen bin, also bitte meine Meinung nur als Gedanken zur Situation und nicht als fachlichen Rat verstehen. Das ganze fachlich gründlich abklären zu lassen, ist auf jeden Fall eine gute Herangehensweise, und unters Messer legen würde ich mich auch nicht!!!


    Hast du jemals Unterricht genommen oder aktuell einen Lehrer? Wieviele Stunden spielst du im Schnitt? Fühlen sich deine Beine beim Spielen locker an, oder arbeitest du mit hoher Kraft? (Federspannung bedenken)
    Meines Erachtens solltest du in jedem Fall immer dann mit dem Spielen aufhören, wenn die Schmerzen einsetzen. Du weißt ja, Schmerz ist ein Warnsignal des Körpers.

  • Hallo Peter 93


    Ich bin Physiotherapeute und Osteopath.
    Die Diagnose von Deinem Arzt ist wahrscheinlich richtig,
    Der Torsionswinkel deines Hüftgelenks soll operativ korrigiert
    Werden! Aber BITTE denk nicht mal daran, das machen zu lassen.
    Unglaublich, die Schulmedizin will immernoch alles mit einer OP lösen!


    Dein Problem ist mit Sicherheit ein funktionelles, technisches.
    Durch falsche Technik, Stellung hat sich deine hintere Muskelkette
    Verspannt und verkürzt!!! Alle Deine Tätigkeiten ( Sport, Beruf und Hobby )
    Verkürzen deine hintere Muskelkette, also erstmal DEHNEN und mit der FASCIENROLLE
    Arbeiten ( Wade, hinterer Oberschenkel und Po ) YouTube hilft Dir!!!


    Dann schau Dir die Stellung deines Beines und Technik an ( jojo Meyer erklärt das ausführlich
    In Secret weapons of foot Technik )
    Ein Lehrer wäre natürlich das beste!
    Technik umstellen ist ein langer und steiniger Weg, lohnt sich aber!!!!!!!


    VG diekoh

  • Vielen Dank für die ganzen schnellen antworten ich werde aufjedenfall aus den Aussagen was mitnehmen und meinen ehemaligen Lehrer mal wieder kontaktieren. :)



    Nach dem ich mir alles durchgelesen habe, auch das andere Thema kann ich mir sehr gut vorstellen das es wirklich was damit zutun hat das ich versuche zu viel raus zu holen und dadurch verkrampfe. Ich spiele immer Heel up, kann es vielleicht auch daran liegen ?Habe mich noch nie großartig mit anderen Techniken auseinander gesetzt und generell was das Doublebass drum spielen betrifft lediglich Hocker Einstellung und Technik aus einem Video übernommen. Dann jetzt erst angefangen mir weitere Gedanken dazu gemacht. Im Endeffekt denke ich dumm gewesen es so anzugehen da die Belastung ja schon relativ hoch ist auf Dauer wenn man ca. Anderthalb Stunden spielt sei es bei Proben oder Auftritten.


    Um nochmal auf die Ärztliche Aussage zurück zu kommen.
    Ich war bei Zwei verschiedenen Orthopäden bisher von denen mir einer sagte es sei eine Entzündung im Knie die er dann mit einer Ultraschaltherapie versucht hat in den Griff zu bekommen was allerdings auf Dauer nichts gebracht hat.
    Der Zweite hat nach mehreren Übungen halt die "Fehlstellung" des Hüftgelenks als Grund angegeben und meinte die einzige Lösung wäre der operative Eingriff oder ich lasse so und versuche mich beim Schlagzeugspielen selber anzupassen durch eine andere Sitzposition oder ähnliches. Er hat mir dann noch Empfohlen mich an einer Musik Medizinerin zu wenden in Köln von der er mal gehört hat. Diesem Rat bin ich jetzt nach gekommen, mal sehen wie weit Sie mir weiter hilft.




    Zitat

    Durch falsche Technik, Stellung hat sich deine hintere Muskelkette
    Verspannt und verkürzt!!!


    Den Punkt hatte ich bei dem ersten Arzt den ich aufgesucht habe erwähnt und der war der Meinung das wäre nicht der Fall,es wäre eine Entzüdnung. Meiner Meinung nach fühlt es sich aber halt genau danach an :huh: wenn ich das was ich fühle richtig einschätze :D

  • Den Punkt hatte ich bei dem ersten Arzt den ich aufgesucht habe erwähnt und der war der Meinung das wäre nicht der Fall,es wäre eine Entzüdnung. Meiner Meinung nach fühlt es sich aber halt genau danach an wenn ich das was ich fühle richtig einschätze

    Alles hilft natürlich nichts,wenn es sich um eine Entzündung handelt. Hatte mal mit dem Schienbeinkantensyndrom zu tun. Bin einfach ohne nachzudenken mit Joggen angefangen. Da dies nicht sehr schmerzhaft war hab ich es erst ignoriert,weil es nach ein paar Metern wegging,aber am nächsten Tag ohne ersichtlichen Grund wieder kam. Da hab ich mich schlau gemacht und sofort zum Arzt gegangen. 2 Monate Zwangspause. Ursache waren meine Schuhe.


    Nach dem ich mir alles durchgelesen habe, auch das andere Thema kann ich mir sehr gut vorstellen das es wirklich was damit zutun hat das ich versuche zu viel raus zu holen und dadurch verkrampfe. Ich spiele immer Heel up, kann es vielleicht auch daran liegen ?Habe mich noch nie großartig mit anderen Techniken auseinander gesetzt und generell was das Doublebass drum spielen betrifft lediglich Hocker Einstellung und Technik aus einem Video übernommen. Dann jetzt erst angefangen mir weitere Gedanken dazu gemacht. Im Endeffekt denke ich dumm gewesen es so anzugehen da die Belastung ja schon relativ hoch ist auf Dauer wenn man ca. Anderthalb Stunden spielt sei es bei Proben oder Auftritten.

    Ich bin da auch jetzt kein Experte,aber ich denke,dass es mit dieser gleichmäßigen Bewegung auf hohem Niveau zu tun hat. Ist wie beim Laufen.Läuft man lange auf hohem Niveau eine Strecke gleichbleibend durch,dann verkürzen sich die Muskeln und verhärten sich. Trainierte Leute kompensieren dies durch ein angepasstes Training.Aber ein "Laie" tut sowas leider eher nicht. Hab mich auch erst nach meinen Problemen mal mit der Materie beschäftigt. Laufe jetzt unterschiedlich Tempies oder laufe mal rückwärts oder Hopse. Und siehe da,es funtz.


    Ach so>Trial fahren ist natürlich die Mutter aller Lösungsansätze zum beheben von Probleme ;) Mein Geheimtipp :rolleyes:


    Zum Doublebass-Problem könnte ich dahingehen mal anmerken,dass die High-Speed Klopfer ihren Fuß immer hin und her drehen oder verschiedene Techniken kombinieren. Dadurch könnte es sein,dass sie damit ein wechsel zwischen Anspannung und Entspannung der aktiven Muskeln erreichen. Je mehr diese Muskeln dann trainiert werden, ist man auch in der Lage immer näher ans Maximum zu gehen.Falls es den ein geben sollte :D
    Daher zu Begin immer nach dem Motto "practice slowly"-Geschwindigkeit kommt von alleine. Auch mal die Sitzposition dahingehend verändern indem man mal den Fuß woanders hinstellt.z.B. Unter den Hocker ziehen


    Aber wie gesagt-Alles könnte "gefährliches Halbwissen" sein

  • Ein richtig guter Schlagzeuglehrer, der auch Doublebass
    draufhat ist eventuell besser! Allerdings könnte es auch helfen,
    wenn die Musikmedizinerin deine Beinarbeit analysiert!


    Durch die erhöhte Muskelspannung der Wade kann es natürlich auch zu
    Entzündungen kommen!
    Orthopäden behandeln dann meist mit Spritzen oder Ibuprofen Tabletten.
    ( Was bei akuten Entzündungen durchaus sinnvoll ist). Eine Ferndiagnose ist natürlich schwierig.
    Ich würde Dir aber raten zu einem guten Physiotherapeuten oder Osteopathen zu gehen!
    Aber eins ist sicher: Deine hintere Beinmuskulatur ist verkürzt, also DEHNEN, DEHNEN

  • sehr schön da waren ja jetzt einige Tipps bei :) Ich versuche mal ein bisschen was davon aus und gucke was die Musik Medizinerin dazu sagt.


    Einen Lehrer der wirklich gut doublebass drum spielen kann hab ich an der Hand mit dem nehme ich diese Woche mal Kontakt auf.
    vielen Dank für eure Hilfe.


    Wenn ich was neues habe und hoffentlich Erfolgserlebnisse vermelden kann gebe ich bescheid ;)

  • Du hast in Deinem Eingangspost geschrieben, dass Du bereits seit 20 Jahren Schlagzeug spielst und noch nie Probleme mit den Beinen hattest.
    Erst nachdem du mit DoubleBass angefangen hast, gibt es die Probleme.


    Aus diesem Grund würde ich eigentlich ein krankheitsbedingtes Problem ausschließen, denn ob DoubleBass oder nicht sollte eigentlich völlig egal sein.


    Was heißt bei Dir "mehr" und bei welchem Tempo kannst Du DoubleBass sauber und vor allem locker spielen?
    Welche Techniken nutzt Du derzeit?


    Ich setze mich jetzt seit ca. 2 Jahren sehr intensiv mit dem Thema DoubleBass auseinander, hatte sehr viel up&downs, hab viele Fehler gemacht, oft wieder neu bzw. von vorn angefangen.
    Nicht umsonst hat George Kollias seine DVD "The Odysee of double bass drumming" genannt. Und genauso ist es auch. Daniel Wilding sagte in einer Online Lesson auf Drumeo, dass DoubleBass
    dem Erlernen eines weiteren Instrumentes gleichkommt. Also muss ja was dran sein. ;)



    Grundsätzlich kann ich Dir aus MEINER Erfahrung heraus sagen:
    1. Je nach Geschwindigkeit müssen unterschiedliche Techniken genutzt werden. Die musst Du Dir anschauen und Lernen. Gerade die AnkleMotion Technik, welche
    ich ab 140BPM nutze sieht total easy aus, braucht aber viel Zeit die Bewegung zu erlernen und zu kontrollieren.
    2. Jede Technik muss für sich sowie im Verbund mit den anderen Techniken geübt werden
    3. Auf dem Übungsplan steht bei mir Ausdauer, Geschwindigkeit, Unabhängigkeit und Kontrolle
    4. und der wichtigste Punkt überhaupt: Weniger ist mehr!!!
    Konzentriert max 20-30 min am Tag jeweils eines von den 4 Themen mit Pausentagen dazwischen bringt mehr als 2h täglich üben bis zur Belastungsgrenze.
    Das war zB einer meiner Fehler. Ich dachte viel üben bringt viel. Genau das Gegenteil war der Fall. Es wurde schlechter und schlechter.



    Wenn Du Hilfe o.ä. brauchst, schreib mich gern via PN an. Ggfls. bekommt man auch mal mit Skype ne kleine Übungsstunde hin :D


    Marthyn Jovanovic hat ganz frisch ein Video veröffentlicht, in dem er so gut wie ich das noch nie gesehen habe erklärt, wie die AnkleMotion funktioniert.
    Sehr sehenswert:


    https://www.youtube.com/watch?v=0tpr6CVQFPw&t=548s

  • Ich versuche mal ein bisschen was davon aus und gucke was die Musik Medizinerin dazu sagt.

    Ich bin´s nochmal. Was mich mal brennend interessieren würde ist,ob das trainieren der Tiefen-Muskulatur in deinem Fall eine Rolle spielen würde. Sie sind dem Willen nicht untergeordnet sondern agieren unabhängig.
    So weit ich weiß,reagieren sie sogar etwas eher als die Hauptmuskulatur. Bei der Stärkung der Rumpfmuskulatur sind sie immens wichtig,da sie die Stütze des Körper bilden.
    z.B. wird beim Rückentraining auf die Tiefenmuskulatur großen Wert gelegt,da sie direkt an der Wirbelsäule liegt.Da sie nicht äußerlich sichtbar ist wird sie selten nicht beachtet.
    Bei einem vorhandenen "Onepack" wird man bestimmt nicht sagen. Wow du hast aber ne tolle Tiefenmuskulatur ;)


    Ob das bei den Beinen auch eine Rolle spielt wäre mal in Erfahrung zu bringen.Frag mal die Musik Medizinerin danach.
    Übungen dafür sind simpel und es gibt ne Menge Möglichkeiten dafür diese zu trainieren.
    Da ich aus dem Trial-Bereich komme bin ich da außen vor,da bei diesem Sport die Tiefenmuskulatur ein elementarer Bestandteil ist und Quasi sowieso mittrainier wird.
    Ist wichtig beim Gleichgewicht halten.

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