m_trees Hörzone - exklusives DF-Tutorial

  • Hallo

    Toll gespielt...ich mag es.


    Was mich etwas verwirrt hat war, dass du einen 9/8 Takt nimmst und von Triolen sprichst.

    Darüber musste ich wirklich kurz nachdenken- zumal du andeutest, dass dieses Video ein wenig von Schism inspiriert ist.

    Mein erster Gedanke war, dass ein ein 9/8 Takt einem 3/4 Takt mit Achtel-Triolen entspricht und eng gesehen beides das gleiche ist.

    Einziger unterschied ist, dass sich die (metrische) Einheit, bei einem 9/8 Takt, sich auf eine punktierte 4tel-Note bezieht.

    Jetzt hat du dich von dem Stück Schism inspirieren lassen. Dort werden an einigen Stellen 16tel-Triolen eingebettet.

    Jetzt gehe ich davon aus, dass du die in einem 9/8 Takt rein geparkt hast. Soweit ist eigentlich nach alles "cool". Jetzt schreibts du aber, dass du noch Sextolen

    spielst. Du spielst aber eigentlich schon 16tel-Triolen.

    Das mit 9x3= 27 habe ich verstanden. Wären somit 27 Triolen-Sechszehntel oder 4,5 Sextolen.

    Das ist jetzt alles nur Theorie und mir ist es eigentlich egal, wie man was wie benennt. Ich möchte nur verstehen was du da in einem Takt spielst-daher wäre es eigentlich gut, wenn du ein oder zwei Takte mal aufschreibst. Beispielsweise den Part wo du die Sextolen spielst.

    Ich kann jetzt nur hingehen und dir sagen, dass du das toll gemacht hast und es sich gut anhört.

    Ich kann aber nichts konkretes davon mitnehmen. Was ich nicht spielen kann, kann ich nur schwer raushören.

    Klar, ist so ein Video auch inspirierend, weil es einen dazu anregt besser zu werden.

  • Lexikon75

    Ich spiele einen 9/8 und spiele zusätzlich Triolen in die Achtel. Ein Takt enthält somit 27 Zählzeiten. Den ersten Takt könnte man noch anders zählen, weil ich da noch nichts zwischen die Achtel spiele.


    Die Sextolen beziehen sich auch auf die Achtel. Das sind dann keine Sechzehnteltriolen, die ich ja bereits spiele, sondern Sechzehntelsextolen. Die brauchen ja auch einen Bezugspunkt. Verwirrend finde ich eher, dass z.B. Achteltriolen die Dauer einer Viertelnote einnehmen und Sechzehnteltriolen die Dauer einer Achtel. Das hat auch nur mal einer so festgelegt, weil sie halt so notiert werden.


    Triolen und Sextolen sind schon zwei verschiedene Dinge, genau so wie Quintolen was anderes sind. Obwohl Sechzehnteltriolen zuweilen mit "6" darüber als 6er Pakete ausnotiert werden.


    EDIT #2

    Dieses Bezeichnungswirrwarr ist ja grausam. :D

    Und vor allem verwirrend. Es sind wohl doch eher Zweiunddreißigstelsextolen. Was ich aber verwirrend finde, weil diese halt die Dauer einer Achtel haben. Es ist eigentlich ganz einfach: Sextolen beinhalten doppelt so viele Noten wie Triolen. In diesem Fall hier beziehe ich mich mit beiden auf die Achtel. Also haben die Triolen hier drei Noten pro Achtel und die Sextolen sechs Noten pro Achtel. Punkt. 8)

  • Ich zitiere mal etwas.


    Die Sextole teilt eine Viertelnote in sechs gleichlange Schläge ein. Du kannst aber auch eine gerade oder binäre Achtelnote teilen. Dann bekommst Du jeweils drei 16tel Triolen (oder Sechzehnteltriolen).


    Eine Sechzehntel-Triole entsteht, wenn Du eine binäre Achtelnote durch 3 teilst. Zwei Sechzehntel-Triolen kannst Du zu einer Sechser-Gruppe zusammenfassen. Diese Gruppe nennt man dann auch eine „Sextole„.


    N-Tolen werden, soweit ich weiß, bis 32tel als 16tel notiert.


    Eigentlich ist das ganz einfach.

    Die Triole und Sextole sind da eine Ausnahme, weil da zwei Begriffe genutzt werden. Alle anderen Notenwerte werden mit Triole bezeichnet. z.B. Viertel-Triole.

    Die Bezeichnung Viertel-Sextole oder Sechzehntel-Sextolee kenne ich nicht.


    Bei der Quintole gibt es das schon.

    Eine Quintole wird als Sechzehntel Note notiert. Möchte ich eine Achtel-Quintole notieren, dann lasse ich jede zweite Note weg. Gehe ich noch weiter und lasse wieder jede zweite Note weg, dann haben wir eine Viertel-Quintole.


    Die Bezeichnung Viertel, Achtel und Sechzehntel gibt in jeder Subdivision das Verhältnis zueinander an. Erst die Bezeichnung "Normal", Triole, Quintole, Septole usw. macht den Unterschied aus.


    Andi erklärt das ganz gut.



    Achteltriolen die Dauer einer Viertelnote einnehmen und Sechzehnteltriolen die Dauer einer Achtel. Das hat auch nur mal einer so festgelegt, weil sie halt so notiert werden.

    Ich finde das eigentlich ganz logisch und nachvollziehbar.

    Es geht immer darum wie ich eine Viertelnote unterteile.

    Achtel teilt in zwei, Triole in drei, Sechzehntel in 4 und die 16tel-Triole bezogen auf eine 4tel in 6 Noten oder in Gruppen von jeweils 3 Noten oder ich schreibe eine 6 drüber.

    Gerade, wenn man Figuren darstellen möchte,

    z,B,

    1. Three-Note Herta

    2. Single Stroke Four

    Beides besteht aus 4 Schlagen. Die ersten drei Noten werden gleich gespielt, nur die 4te ist eine andere.

    Rein theoretisch könnte ich bei dem Herta auch eine 6 drüberschreiben. Bei dem Single Stroke Four kann ich das auch machen-dann bekommt nicht nur jede weiter Note Probleme, sondern auch der das spielen möchte Stress ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Die Sextole teilt eine Viertelnote in sechs gleichlange Schläge ein

    Eine Sextole kann auch eine Achtel in sechs Teile teilen. Und das ist hier der Fall. Genau so wie Triolen nicht nur Viertel, sondern auch Halbe und Achtel (usw.) in drei Teile aufteilen können. Man braucht immer einen binären Bezug und dieser ist keineswegs starr auf Viertel festgelegt.


    Und ich habe auch keine Lust jetzt noch zu erklären, wo ich meine Inspiration von "Schism" hier verwurstet habe. Nicht bei dieser Art und Weise (Großschrift usw.).

  • Keine Ahnung, was hier gerade los ist. Zuerst fragst du mich nach Erklärungen und willst sogar, dass ich Notationen für deine persönliche Verwendung erstelle. Aber anschließend willst du mir erklären, was n-Triolen sind?

    Theorie und Praxis sind zwei unterschiedliche Dinge. Ich kann dir eines an Theorie anbieten, kann und muss sowas aber nicht unbedingt spielen können.

    Ich kann deine Darbietung in dem Video nicht folgen, weil ich bei weiten noch nicht dort bin. Ich kann sowas einfach nicht differenzieren was du da spielst.

    Allein, dass ich mir seit dem Erscheinen deines Videos Gedanken darüber gemacht habe, so habe ich einiges an Erkenntnis dazugewonnen.

    Ich finde deine Videos gut-kann damit aber meist nichts anfangen.

    Aber lassen wir das, weil es eh nichts bringt darüber zu streiten.

    Ich habe nur angefragt, ob du kurz was notieren kannst, damit ich weiß woran ich konkret arbeiten kann. Wenn dir das nicht so wichtig ist, dann muss ich das akzeptieren.

  • Theorie und Praxis sind zwei unterschiedliche Dinge.

    Die hängen schon miteinander zusammen. Und es geht bei Didaktik (da arbeite ich mich gerade erst weiter ein) auch darum, beides unter einen Hut zu bringen.


    Es freut mich, dass dich meine Inhalte interessieren. Zugegeben bin ich eher der Praktiker und weniger der Theoretiker. Dennoch weiß ich schon genau, was ich da mache.


    Im neuen Video habe ich auch ganz bewusst mit ein paar Dingen gespielt. Unter anderem eben mit dem Fakt, dass ein 9/8 auch einen Dreierbezug hat und man bspw. meinen ersten gespielten Takt auch als einen 3/4 mit Triolen zählen kann. Mein Metronom klickt natürlich auf die Achtel mit 200 bpm. Weil es sich aber deutlich langsamer anfühlt und ich bewusst mit der Taktart spiele, kann man es m.E. eher nicht als 9/4 betrachten.


    Worin sich Praxis und Theorie unterscheiden ist z.B., dass man ein und die selbe Praxis in der Theorie oft auf mehrere Arten darstellen kann. Und dass man die Praxis im Detail oft gar nicht so genau in der Theorie darstellen kann. Stichwort "wie" man etwas spielt.


    Ich kann schon mal 1 oder 2 Takte ausnotieren. Mittlerweile nutze ich für meine Notationen nicht mehr (nur) "Groove Scribe", sondern "Aered". Dort hat man zwar mehr Möglichkeiten, u.a. auch ungerade Taktarten. Aber der Nenner ist starr auf Viertel gesetzt. "Musescore" ist für Schlagzeug wiederum sehr umständlich.

  • Lexikon75

    Ich habe mal drei Transkriptionen (für insgesamt 8 Takte) erstellt. Musste ich mit "Aered" als 9/4 notieren, aber ist so auch einfacher dargestellt.

    Mit zwei Bassdrums - rechts / master ist im 4. Zwischenraum, links / slave auf der 5. Linie.

    Mit vier Toms bzw. zwei Floortoms - das große Floortom ist auf der 4. Linie.

    Und mit zwei Crashbecken (das China ist nicht gekennzeichnet).


    Ich habe genau dazu geschrieben um welche Takte und welche Zeiten (Sekunden) es sich handelt:


    9er Triolen - 6. Takt.pdf


    9er Triolen - Ride Pattern.pdf


    9er Triolen - Toms + Sextolen.pdf


    Du kannst Videos auf Youtube übrigens auch langsamer abspielen. Z.B. 0,5-fach. Und das sieht mit den nativen 50 fps (HD einstellen) dann auch noch flüssig aus. ;)


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    Ich hoffe, dass dir (und evtl. auch anderen) das etwas weiterhilft. :)


    PS:

    Ich hatte noch einen Ausschnitt als Kurzvideo hochgeladen, weil das Video dieses Mal (warum auch immer) nicht so viel Resonanz gekriegt hat. Mein letztes "drums only" Video mit den Quintolen hat's immerhin auf über 700 Klicks gebracht. Aber wenn ich mir so anschaue, dass der Ausschnitt aus meinem "Numb"-Cover von letztem Jahr als Kurzvideo schon wieder auf über 5.000 Klicks geklettert ist, wird mir wieder mal so klar, wie Youtube und der Großteil der Leute halt tickt.

  • m_tree

    Hat den Titel des Themas von „m_trees Hörzone - 9/8 mit Triolen“ zu „m_trees Hörzone - 9/8 mit Triolen (jetzt mit Transkription)“ geändert.
  • Habe die letzte Minute meines "Taylor Hawkins Tribute"-Covers von 2022 noch mal als Kurzvideo veröffentlicht. Natürlich mit neuem Mix :)

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    Wenn ich mir so anschaue wie energisch ich das 19er A-Custom da noch durchgecrasht hatte ... es ist zwar heil geblieben und hatte es ohne Risse wieder verkauft. Aber mittlerweile krieg ich 'ne bessere Gewichtung von Becken und Trommeln hin, was das Lautstärkeverhältnis angeht.

  • m_tree

    Hat den Titel des Themas von „m_trees Hörzone - 9/8 mit Triolen (jetzt mit Transkription)“ zu „m_trees Hörzone - Taylor Hawkins Tribute (2022)“ geändert.
  • ich hab jetzt zum ersten mal erst wieder seit inkl. Roxanne in deinen Thread reingeschaut.

    tja, was soll man da sagen, ich bin da nur noch sprachlos. Mir war auch gar nicht bewusst, wie komplex dieser Song drummäßig ist, hab den nie so richtig wollen, Police-Songs machen mich aufgrund Stings schriller Stimme immer ein bissi unruhig innerlich, daher hör ich die auch selten.

    bei der Diskussion um die 9x3=27 9/8 triolen hab ich gleich mal drübergescrollt, da krieg ich um diese Uhrzeit Bretter vorm Kopf (vermutlich auch zu späterer Stunde... die Uhrzeit ist jetzt nur eine gute Ausrede).

    Dein Sound in den Videos hat sich nochmal total irre gut verbessert, oder? Der ist jetzt total Laptoplautsprecherkompatibel (sorry, bin grad am Firmen-PC und hab da keine gscheiten Hörer ;) ) Jedenfalls hört sichs am Lappy super an, und ich wette, auch auf guten Lautsprechern/Kopfhörern.

    ....

    So, habs mir jetzt auch noch über bessere Boxen angehört. Da hollert mir die BD und die Toms etwas zu sehr, die BD ist überhaupt sehr dominant. Also die unteren Frequenzen. Zumindest auf meinen Boxen (KRK RP5, über focusrite scarlett 2i2 interface). Der klick von der BD ist gut. Die Snare klingt echt mega.


    Jedenfalls ist sämtliche "Kritik" hier echt Jammern auf allerhöchstem Niveau. Selbst nachdem ich's gelesen hab, kann ich kein Schleppen am Anfang von Roxanne raushören. Dafür sind meine Ohren viel zu tiefes Niveau :D

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Angesichts solcher Beiträge bin ich auch ein bisschen sprachlos, das geht runter wie Öl :*


    Zumindest bei den Fills am Anfang von Roxanne nehme ich auch ein Schleppen wahr. Das war bei Übungstakes von letztem Jahr nicht so.

    Andererseits bin ich es z.T. auch ein bisschen leid mit den Covers bzw. Playbacks. Insbesondere wenn Songs ohne Klick eingespielt wurden (was bei vielen meiner Covers der Fall ist), muss man alle Zieher übernehmen, damit es tight bleibt.


    Ich will definitiv wieder mehr "richtig" Musik machen und meinen eigenen Groove und eigenes Feel, das gern auch mal ein bisschen Band- und Situationsbedingt sein kann (wenn man aufeinander eingroovt ist), an den Start bringen. Z.Z. bin ich aber eben noch in der Provinz ohne Führerschein und arbeite darauf hin, hier wieder mit Sack und Pack weg zu ziehen. Und nutze die Zeit jetzt noch ein bisschen, um meinen Youtube-Kanal zu pushen.


    Soundmäßig konnte ich mich tatsächlich noch mal verbessern. Erst im letzten Video (9x3=27) habe ich da weitere Verbesserungen gemacht, die subtile Kompressor-Einstellungen betreffen. Ich gehe jedenfalls immer mehr dazu über, den Sound im Mix zwar deutlich anzufetten, aber es auch natürlich zu belassen. Meine Kompressor-Einstellungen erzeugen jetzt z.B. kaum noch "künstlich übertriebenen" Attack und auf Transienten-Designer verzichte ich mittlerweile komplett. Wobei ich diese sowieso nur zum Zähmen von nah aufgestellten Mikros an Hi-Hat und Ride benutzt hatte.


    Ich stelle da immer wieder fest, wie wichtig es ist "in Bewegung" zu bleiben (die eigenen Ansätze nicht stoisch gesetzt lassen, sondern auch mal in Frage stellen) und den Weg als Ziel zu betrachten.


    So, habs mir jetzt auch noch über bessere Boxen angehört. Da hollert mir die BD und die Toms etwas zu sehr, die BD ist überhaupt sehr dominant. Also die unteren Frequenzen. Zumindest auf meinen Boxen (KRK RP5, über focusrite scarlett 2i2 interface). Der klick von der BD ist gut. Die Snare klingt echt mega.

    Besonders der untere Frequenzbereich macht es schwierig bzw. eigentlich unmöglich, ein gleich bleibendes Hörerlebnis unabhängig vom Wiedergabegerät zu erzeugen. Beispiel Anlage mit Subwoofern vs. Smartphone-Lautsprecher. Ich mische z.Z. hauptsächlich mit einem AKG K-240 MKII ab, wofür mich einige Leute wohl steinigen würden. Meinen deutlich teureren und geeigneteren AKG K-712 Pro nutze ich kaum noch - nur zum Gegenchecken. Ich komm damit aber besser zurecht als mit einer nicht optimierten Abhörumgebung. Gerade auch was den Bassbereich angeht.


    Mit meinen passiven Alesis Monitor One MK2 daheim (im Proberaum hab ich aktive JBL Studiomonitore) ist es mir schon passiert, dass ich beim nachträglichen Anhören eines Mix/Mastering-Auftrags auf einmal ein deutliches Dröhnen des Basses bei einer bestimmten Note wahrgenommen hatte. Nach einem kurzen Schreck habe ich das dann genauer analysiert und durch einen Sinus-Sweep festgestellt, dass die Boxen bei genau dieser Bass-Frequenz dröhnen. Völlig unabhängig vom abgespielten Material. Und auch wenn ich mir Messungen mit REW meiner Boxen im Proberaum so anschaue, weiß ich 1x mehr, warum ich momentan lieber mit Kopfhörern mische.


    Kürzlich bin ich übrigens von den Evans EQ-Patches auf dem BD-Fell auf REMO Falam Slam umgestiegen (im letzten Video noch mit Evans Patch). Seit ich die Holz-Beater nutze gehen mir die Evans Patches immer sehr schnell kaputt. Natürlich habe ich den Sound-Unterscheid gleich mit Testaufnahmen genau unter die Lupe genommen und finde es mit Falam Slam sogar besser. Obwohl ich dagegen früher eine Abneigung hatte. Da ist man dann wieder beim Stichwort "in Bewegung bleiben". :)

  • Ursprünglich als normales (komplettes) Cover geplant, jetzt nur als 30 Sek. Kurzvideo. Mir geht's sowieso hauptsächlich um den Mittelteil. Der ist einfach fett und trägt die unverkennbare "Chad Smith"-Handschrift. Hab ich 1:1 nachgespielt (vom Ride im Refrain abgesehen).


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    War jetzt auch noch zusätzliche Bastelei, weil Youtube erst einen "unglücklichen" Frame fürs Thumbnail gewählt hat und man die Thumbnails für Shorts nicht selbst auswählen kann (nicht mal einen Frame aus dem Video). Man muss es mit einem Android-Gerät mit der normalen App (nicht Studio) hochladen und kann dann vor dem Upload einen Frame fürs Thumbnail aussuchen. Ist der einzige Weg. Im Nachhinein kann man's dann aber auch nicht mehr ändern. Völlig behämmert.


    Vor ein paar Tagen hatte ich mir mal ein neues Mikrofon besorgt, angeregt durch einen Kaufberatungs-Thread hier. Wollte mal wissen, ob das Behringer BA19a wirklich so gut für den Preis ist. Kann ich z.Z. eh für live gebrauchen. Und ich bin auch echt positiv überrascht. Kenne das Shure Beta 91a von eigenen Aufnahmen und würde damit nie ernsthaft aufnehmen. Mit dem BA19a schon. Das klingt für 1/4 des Preises m.E. sogar besser. Eine gute Mischung aus dem künstlichen Klang von Grenzflächen und etwas Natürlichkeit. Ist hier im Video statt des Audix D6 zu hören. Hatte mit allen drei Mikros aufgenommen und mich im Mix fürs BA19a entschieden. Ein Mix aus allen drei Mikros (Beta 52a außen am Reso) war nicht so das Wahre, obwohl es die Phasenlage ohne weitere Anpassungen zugelassen hat.

  • m_tree

    Hat den Titel des Themas von „m_trees Hörzone - Taylor Hawkins Tribute (2022)“ zu „m_trees Hörzone - Around The World (RHCP) midsection“ geändert.
  • Wie im entsprechenden Thread Playalong Challenge 2024 (ERGEBNISSE) schon angesprochen, hatte ich meinen finalen Take gefilmt. Schon vor ein paar Tagen hochgeladen mit geplanter Veröffentlichung heute um 1 Uhr. Ich habe mir mal erlaubt das Thumbnail entsprechend zu gestalten. SCNR!


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  • m_tree

    Hat den Titel des Themas von „m_trees Hörzone - Around The World (RHCP) midsection“ zu „m_trees Hörzone - Video zu meinem Challenge-Beitrag“ geändert.

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