m_trees Hörzone - exklusives DF-Tutorial

  • Es geht um das Stück. Ich finde gerade diese Pause (Drums), auch bezüglich eines Drum-Covers, sehr wichtig.

    Ich empfinde Pausen, bzw. Parts wo das Eine oder Andere Instrument schweigend wartet und dann wieder einsteigt, als ein Konzept der den Song zusammenhält und besonders macht.

    "Leider" kenne ich den Song und und genieße jeden Part. Wenn jemand das Stück nicht kennt vermisst auch nichts.

    Mir hat der Anfang von dem Song gefehlt. Dich sieht man erst als du loslegst. Dies hast du wie immer mit deinem leidenschaftlichen Können mehr als souverän gespielt.



    Es wird hier im DF doch immer von songdienlichen spielen gesprochen.

    trommla entschuldige, dass ich mir deine Worte ausborge, aber die treffen so ziemlich, dass was ich in etwa auch so formuliert hätte.

    Außer vielleicht, dass mit den Amateuren ;)

    Besonders der Satz von @schdeaff finde ich super


    Nicht nur Schlagzeuger hören sich Videos, wie deines auf YT an. Hier im DF kannst du fast alles machen. Schließt das Folgende jedoch nicht gänzlich aus.


    Wie sieht es bei dir aus, wenn du dir eins deiner Lieblingsstücke anschaust/anhörst.

    Was machst du, wenn die Drums kurz aussetzen. Kaffee holen oder in der "Nase bohren"? Hoffe nicht. Du sitzt da und gehst trotzdem mit der Musik mit und lässt dich treiben. Das kannst du ruhig zeigen. Das sind Emotionen, die du rüberbringst. Nur so können/lernen auch Anfänger/Amateure die Essens in sich aufnehmen, die man braucht , um den Song ansprechend zu spielen.


    Es kommt natürlich auch drauf an, wie du deinen Cover sehen möchtest. Möchtest du nur den Drum-Part zeigen, dann wäre auch ein geteiltes Video denkbar oder zwei getrennte Videos. Sozusagen ein Lehrvideo


    Hoffe, habe jetzt nicht zu dick aufgetragen. Ich bin auch lediglich nur ein Hobbyist. Ich bin wahrlich kein besonders guter songdienlicher Spieler.

    Ich freue mich schon auf eure Kritik nach der Challenge.


    Ein Beispiel möchte ich noch aufzeigen

  • Danke erstmal fürs Feedback!


    Nach nochmaligem Anhören mit frischen Ohren hat sich Punkt zwei für mich schon geklärt. Werde ich so machen mit dem Wechsel der Kanäle je nach Perspektive. Ich glaube, das irritiert mit geschickten Schnitten weniger als wenn das Stereobild stellenweise "falschrum" (z.B. Hi-Hat links im Bild aber rechts im Mix) ist.


    Wie sieht es bei dir aus, wenn du dir eins deiner Lieblingsstücke anschaust/anhörst.

    Was machst du, wenn die Drums kurz aussetzen. Kaffee holen oder in der "Nase bohren"? Hoffe nicht. Du sitzt da und gehst trotzdem mit der Musik mit und lässt dich treiben. Das kannst du ruhig zeigen. Das sind Emotionen, die du rüberbringst. Nur so können/lernen auch Anfänger/Amateure die Essens in sich aufnehmen, die man braucht , um den Song ansprechend zu spielen.


    Es kommt natürlich auch drauf an, wie du deinen Cover sehen möchtest. Möchtest du nur den Drum-Part zeigen, dann wäre auch ein geteiltes Video denkbar oder zwei getrennte Videos.

    Ich habe TOOL und speziell auch das "Lateralus"-Album meistens als Gesamtkunstwerk genossen. Mir ging's da eigentlich weniger ums Schlagzeug. Wird aber auch mal Zeit, dass ich mich jetzt an ein TOOL-Cover wage.


    Deine Argumentation verstehe ich zwar, Youtube hat aber auch seine eigenen Gesetze. Damit angefangen, dass die Leute sich meine Videos ja weniger anschauen, um die Songs zu genießen, sondern eher um zu sehen was da am Schlagzeug passiert und wie ich spiele. Wenn man den Song "original" hören und genießen will, findet man den ja auch auf Youtube oder streamt ihn halt mit dem favorisierten Dienst.

    Weiter geht's auch damit, dass die Aufmerksamkeitsspanne der meisten Konsumenten nicht mehr all zu lang zu sein scheint. Kurzvideos im Hochformat z.B. dürfen maximal 60 Sekunden lang sein und sind z.Z. sehr populär (meine Kurzvideos kriegen mitunter 20x so viele Klicks wie "normale"). Mit den Analyse-Tools von Youtube wird bei normalen Videos außerdem ersichtlich, nach welcher Zeitspanne welcher Anteil an Zuschauern das Video noch schaut. Bei einem 3-5 Minütigen Video schauen nach der Hälfte der Zeit im Regelfall z.B. noch die Hälfte der Leute zu.


    Ansonsten weiß ich natürlich auch, dass "weniger mehr" ist. Ich würde das aber noch erweitern und konstatieren, dass es einfach darum geht, zur richtigen Zeit das richtige zu tun oder eben auch nicht zu tun. Wenn "gar nix" kommt an wichtigen Stellen, funktioniert das auch nicht. Weglassen geht eben nur, wenn man mehr machen könnte.

    Dass es um das "WIE" geht ist mir natürlich auch bewusst. Ich gehe bei solchen Videos immer sehr ins Detail und versuche den jeweiligen Vibe gut zu treffen. Mittlerweile nehm ich auch unterschiedlich große Sticks, je nach Stil. Für TOOL braucht's z.B. weniger Filigranität und mehr Punch -> also etwas schwerere / größere Sticks.


    Davon abgesehen, dass ich selbst gern auch neue Sachen lerne, um in Schwung zu bleiben, ist mir natürlich auch bewusst, was ich nicht kann. Danny Carey hat in dem Song die DoubleBass auf den Schlusspart beschränkt. Das ist technisch zwar gar nicht so besonders anspruchsvoll. Aber da ich kein guter DoubleBass-Spieler bin, muss(te) ich dafür noch mal extra üben und hab sogar mein Set leicht umgestellt.


    müsst ich mir mal ganz anhören, hab aber keine Nerven für so odd-zeugs :D

    Das schöne bei TOOL ist, dass man das beim Anhören eigentlich gar nicht so merkt. Das ist einfach "rund". Nur wenn man es nachspielt muss man erstmal überlegen, was da so los ist ^^

    Die Refrains habe ich ich in dem Teil als 13/8 ausgezählt. Beim Spielen mach ich mir aber keine Gedanken mehr darüber, dass das ein 13/8 ist. Hat man den "Flow" einmal drauf, läuft's.

  • Auf Basis des Feedbacks hier hab ich mich schon dazu entschieden, wie ich es mache:


    Ein komplettes und ungekürztes Cover in einem Take. In der Pause würd' ich dann einfach die Sticks ablegen, Augen schließen und dem Song zuhören (Bild leicht abdunkeln oder so). One Take ist eh cooler. Zusätzlich werde ich dann noch ein Kurzvideo mit einem Ausschnitt vom Schlusspart mit der DoubleBass-Action veröffentlichen.


    Mal sehen wie ich's zeitlich hinkriege ...

  • Eine Frage zu der Taktart. da gibt es so viel im Netz. z.B. 7/8 im Wechsel mit einem 5/8 Takt.

    12/8 habe ich auch gesehen. 12/8 passt jedoch zu dem Style nicht, auch wenn man es darin notiert werden könnte.


    Also blieb erstmal nur der 6/4 Takt übrig. Liege ich da richtig? Ich habe mir irgendwann mal ein paar Noten dazu aufgeschrieben. (siehe Anhang)

    In einem 6/4 Takt wiederholt sich nach jedem Takt die komplette Phrase auf der HiHat. Kleine Veränderungen lasse ich dabei mal außen vor.

    Ich habe mich da an die Snare orientiert. Auf der zwei und auf 5+. Das habe ich Heute beim reinhören auch so gemacht und es hat gepasst.

    Ist das Odd-Meter? Sind die Takte da nicht ungerade? Gebe zu. dass ein 6/4 nicht gerade gängig ist ;)


    Short-Videos sind schon ein ganz anderer Schnack. Kurze "Inhaltsangabe" mit ein paar Noten-Fertig

  • Ich habe beim Anschauen des Videos immer auf die angekündigte lange Pause gewartet. Am Ende kam ich zu der Einsicht, dass du sie weggelassen (bzw. extrem gekürzt) hast. Mir als Nicht-Kenner des Stückes ist es also gar nicht aufgefallen, dass da etwas fehlt.

    Wenn es rein ums Schlagzeug geht, dann finde ich es nicht schlimm, ein Lied zu zerschneiden. Man hört es sich dann ja nicht an, um bewusst die Musik zu genießen.

    Fragen und Beiträge zu E-Drums können zu heftigen Reaktionen und Nebenwirkungen führen.

  • Ich zieh da keine Noten bzw. Transkriptionen zu Rate, sondern höre mir alles selbst raus. Mittlerweile nutze ich ja die App "Moises", die u.a. einen Drums-only Track erstellt (den ich in meinem Mix dann weglasse). Dennoch musste ich für den Schlusspart schon eine genauere Analyse machen, um bspw. genau zu wissen wo er die Bassdrum und wo Toms spielt.

    Nach meiner Erfahrung liegen Transkriptionen auch mal falsch. Diesen "Umweg" spare ich mir einfach.


    Mit Vierteln kann man den Track nicht zählen. Die würden dann auf 215-225 bpm laufen, aber der Song "tickt" eigentlich langsamer. Wurde übrigens definitiv ohne Klick eingespielt.

    12/8 und 13/8 funktionieren für mich hier auch. Der Vorteil dabei ist, dass jeder Takt einen kompletten Durchlauf abdeckt und es weniger Taktwechsel gibt.


    Und ehrlich gesagt glaube ich, dass sich die Herren beim Songwriting gar nicht so viele Gedanken über die Taktarten gemacht haben.

  • Ich habe beim Anschauen des Videos immer auf die angekündigte lange Pause gewartet.

    Ich auch :D sonst hätt ich es vielleicht gar nicht ganz angeschaut.

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Mit Vierteln kann man den Track nicht zählen. Die würden dann auf 215-225 bpm laufen, aber der Song "tickt" eigentlich langsamer.

    12/8 und 13/8 funktionieren für mich hier auch. Der Vorteil dabei ist, dass jeder Takt einen kompletten Durchlauf abdeckt und es weniger Taktwechsel gibt.


    Und ehrlich gesagt glaube ich, dass sich die Herren beim Songwriting nicht so viele Gedanken über die Taktarten gemacht.

    Ich bin kein Experte und beim raushören der Noten bei solchen Songs etwas hilflos.

    Aber wie kommst du bei Viertel auf 215-225 bpm. Bei Achteln hätte ich sofort genickt. Oder hast du dich nur vertan?

    Ich muss einen ganz anderen Weg einschlagen, um Songs, wie diesen hier, am Schlagzeug zu verstehen und irgendwo ansetzen.

    Ich orientiere mich an der Snare und das war vielleicht gar nicht mal so dumm.

    Der Vorschlag von TheWhiteRabbit (Drumeo) es z.B. in 5/8 und 7/8 zu betrachten doch nicht so verkehrt.

    Dann liegt der "Backbeat" (ich nenne es jetzt mal so) meistens auf 2, 3 oder 4.

    Ob ich am Taktende nun was weglassen oder eine Note dranhänge, ist erstmal egal.

    Da zeigt sich nur, ob ich - danyvet hat es schon erwähnt - mit "Odd-Meter" umgehen kann und ich auch Bock drauf habe mir sowas anzutun.

    Ich kenne die Notation von Drumeo jetzt nicht, aber es kommen wahrscheinlich noch einige andere interessante Takt-Kombinationen darin vor. Oder?

    Ich bin ganz klar von solchen Notationen abhängig. Ich mag diese Art der Stilistik sehr gerne. Ich werde wahrscheinlich sowas nie am Stück spielen können, aber ein bisschen mit daddeln möchte ich aber schon.

    Ob der Schreiberlin sich beim aufschreiben der Noten etwas dabei was gedacht hat?>>Ich glaube daran

  • Ich bin kein Experte und beim raushören der Noten bei solchen Songs etwas hilflos.

    Aber wie kommst du bei Viertel auf 215-225 bpm. Bei Achteln hätte ich sofort genickt. Oder hast du dich nur vertan?

    Ich komme da keineswegs auf Viertel und hatte geschrieben:

    Mit Vierteln kann man den Track nicht zählen. Die würden dann auf 215-225 bpm laufen, aber der Song "tickt" eigentlich langsamer.

    Womit ich mich auf deine folgende Äußerung bezog:

    12/8 passt jedoch zu dem Style nicht, auch wenn man es darin notiert werden könnte.


    Also blieb erstmal nur der 6/4 Takt übrig. Liege ich da richtig?

    ...

    Ich bin ganz klar von solchen Notationen abhängig. Ich mag diese Art der Stilistik sehr gerne. Ich werde wahrscheinlich sowas nie am Stück spielen können, aber ein bisschen mit daddeln möchte ich aber schon.

    Ob der Schreiberlin sich beim aufschreiben der Noten etwas dabei was gedacht hat?>>Ich glaube daran

    Sollte ich das Lied mal einem Schüler beibringen, würde ich da auch eine Transkription zu Rate ziehen. So mache ich es bei deutlich einfacheren Songs auch.


    Ich persönlich komme halt auch gut ohne Noten zurecht und guck mir auch keine anderen Covervideos an. Trust your ears ;)

    Und es gibt auch immer wieder Sachen, die im Gesamtkontext schwer bis gar nicht rauszuhören sind. Sollte der Schreiberling dann keinen drums-only Track zur Hand gehabt haben, können da auch mal schnell Vermutungen zu Fehlern führen.


    Mit "Moises" ziehe ich am PC immer fünf WAV-Dateien inkl. Metronom raus, die ich dann mit in den Proberaum nehme. Um genau zu wissen was gespielt wird (wo bspw. Bassdrum und wo Toms kommen) hatte ich den Drums-Track mitunter tatsächlich auch hinsichtlich Wellenform und Spektrum analysiert. Zusätzlich kann man es in einer DAW auch ganz einfach langsamer abspielen lassen.


    Wenn ich mir den Abschnitt "Time signature" da so durchlese komme ich einmal mehr zu der Annahme, dass sich die Band beim Songwriting da nicht so "theoretisch" Gedanken drüber macht. Es klingt bei TOOL halt zu keiner Zeit konstruiert oder aufgesetzt und genau das ist auch die Kunst bei so vertracktetem Zeug.

  • m_tree

    Hat den Titel des Themas von „m_tree's Hörzone“ zu „m_trees Hörzone“ geändert.
  • Ich persönlich komme halt auch gut ohne Noten zurecht und guck mir auch keine anderen Covervideos an. Trust your ears

    Ich denke gerade bei solchen Songs muss sich jeder seine Weg suchen.

    Ich habe mich von Anfang an, an der Snare orientiert. So konnte ich einige Takte ganz gut mitspielen. Ist natürlich improvisiert.

    Und mit den paar Takten, die ich mal notiert habe, komme ich nicht weit.

    Wenn ich das Stück wirklich spielen müsste, würde ich vorerst kapitulieren.


    TheWhiteRabbit Die Seite habe ich auch schon gesehen. Das schöne bei 8/4+10/4+8/4+8/4 ist>>Man kann die Takte addieren =34/4. . Ich habe die Takte in der Notation, die "meine Theorie" stützt gefunden. Würde ich so nicht zusammenfassen. Ich habe schon Notationen gesehen die noch verrückter aussahen.

    Das ist jedoch Wikipedia. Da kann man ne menge nachlesen und auch was brauchbares herausziehen. Würde ich aber immer gegenchecken und sich seine eigenen Gedanken machen.

    Ich denke, dass man nie auf einen gemeinsamen Nenner kommt wird. Jeder macht es anders-wie man sieht.

    Man muss nur damit klar kommen und sein Ding machen.


    Es gibt die, die sofort weglaufen.

    m_tree performt das Ding in Perfektion

    Ich selbst kann ein bisschen mit daddeln

    Einige werden mit würfeln der Takte nie fertig

    Alle sind glücklich>was braucht es mehr? ;)

  • 6,5 achtel? Sind das dann 6 achtel und 1 sechzehntel? 🤯 oder ist das wieder mal mein üblicher Fehler alles mathematisch aufdröseln zu wollen? 😝

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  • 6,5 achtel? Sind das dann 6 achtel und 1 sechzehntel? 🤯 oder ist das wieder mal mein üblicher Fehler alles mathematisch aufdröseln zu wollen? 😝

    Was im Zähler steht ist so ziemlich egal.

    Man lässt eine Dezimal jedoch nicht in einem Bruch stehen. Damit haben wir den Salat.

    13/16 Takt>voll gemein

    Was deine These jedoch beweisen würde.

    6 Achtel und 1 Sechzehntel ;)

  • Was soll man mal wieder noch zu deinem Playalong sagen!? :) Genial!


    Ich wäre auch dabei:

    Beim Hochladen des Videos hatte ich aber auch noch die Idee, den Part selbst raus zu schneiden und mit Fade-Out / Fade-In zu arbeiten.

    Eben aus den vorgenannten Gründen. Leider werden die wenigsten sich mehrere Minuten Pause anhören, wenn nicht wirklich was passiert. Aber das Problem hast du im Grunde schon bei 3 Minuten Getrommel. Oder was sagt denn Youtube bei der Zuschauerbindung deiner Videos generell? Ein Profitipp dazu wäre auch, es mit beiden Varianten zu probieren und dann die Auswertung anzusehen.

    Die Top-Youtuber blenden ja auch mal Merch-Werbung ein in drumless Passagen. ^^

    Zu danyvet s Vorschlag, in den Pausen was anderes zu tun: Du könntest das Vorbereiten des Setups oder den Mixing-Prozess filmen, wenn es der Stimmung nichts abtut.

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 16.03. Heimathafen Lörrach und 10.05. Marktplatz Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Ich will auf jeden Fall ein komplettes und ungekürztes Cover machen, aber die Kapitelfunktion von YT nutzen. So kann man dann z.B. direkt zu Part 2 der Drums skippen. Ein Kurzvideo will ich ja eh noch später davon rausziehen.

    Augenschließen und Warten in der Pause hatte ich übrigens probiert und für doof befunden. Andere haben da ein bisschen Beckengeklimper gemacht, was auf der Studioversion nicht ist und Danny Carey nur live macht.

    In der Zwischenzeit habe ich gehört, dass ich immer noch nicht alles korrekt gespielt hatte (z.B. spielt er die Bassdrum noch öfter gleichzeitig mit Toms) und mir gestern mal diese Transkription angeschaut: https://musescore.com/user/6831511/scores/4151846

    Das haut schon ganz gut hin und bestätigt mir zu fast 100% das, was ich rausgehört habe.

    Wenn überhaupt will ich minimale Änderungen halt nur aus meiner eigenen künstlerischen Sicht und nicht wegen Unwissenheit oder Unfähigkeit machen.


    Da ich z.Z. noch unterwegs bin kann ich erst Ende der Woche damit weitermachen.

  • Wenn überhaupt will ich minimale Änderungen halt nur aus meiner eigenen künstlerischen Sicht und nicht wegen Unwissenheit oder Unfähigkeit machen.

    Das ist ein cooler Ehrgeiz!

    In der Zwischenzeit habe ich gehört, dass ich immer noch nicht alles korrekt gespielt hatte (z.B. spielt er die Bassdrum noch öfter gleichzeitig mit Toms)

    Aber wie "hörst" du das eigentlich alles raus wie in diesem Beispiel? So ganz ohne Transkription - geht das mit geschultem Ohr, oder nimmst du dir da auch Hilfsmittel her, indem du z. B. das Frequenzspektrum anschaust, wann eine Bass Drum drunter liegt und wann nicht?

    Four on the floor sind zwei zu viel.


    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

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